So einen Experten habe ich auch gerade am Start: Hutablage für einen BMW E34. Dick und fett steht da "NUR SELBSTABHOLUNG".
Wenn gewinnt die Auktion? Ein Vollpfosten aus Belgien mit drei Punkten. Der hat sich bis heute nicht gemeldet...
So einen Experten habe ich auch gerade am Start: Hutablage für einen BMW E34. Dick und fett steht da "NUR SELBSTABHOLUNG".
Wenn gewinnt die Auktion? Ein Vollpfosten aus Belgien mit drei Punkten. Der hat sich bis heute nicht gemeldet...
Alles anzeigenDer ABK geht eigentlich ganz gut über die Sensoren umzurüsten. Hab meinen über den Kühlmitteltemperatursensor und den Ansauglufttemperatursensor umgerüstet. Der Kühlmitteltemperatursensor fungiert als Schock bzw. in der Warmlaufphase. Zudem sorgt er für eine Gemischanfettung von ca. 10%. Über den Ansauglufttemperatursensor fette ich das Gemisch nochmals konstant um ca. 20% an. Somit erreiche ich eine Gesamtanfettung von ca. 30%.
Dazu braucht man einen gelben 4pol. Kühlmittelsensor mit zwei Temperatursensoren (von VW Gruppe), einen Kippschalter, ein Poti (für manuelle Zusatzanfettung beim Kaltstart) und zwei Widerstände. Zusätzlich fällt ein wenig Kabel und Installationsmaterial an.
Habe meinen ABK schon ca. 30-40 Tkm damit am Laufen. Und ja, er ist auch auf der Autobahn vollgastauglich
Vorteil dieser Umrüstung:
- voll Flexi Fuel tauglich (über Kippschalter)
- problemloses starten bei -10°C möglich
- Schubabschaltung bleibt erhalten
- automatische Warmlaufphase des Motors
- Kosten für die gesamte Umrüstung ca. 10-20 Euro
- keine Fehlermeldungen im Steuergerät
- dem Tüv fällts nicht auf
Nachteil dieser Umrüstung:
- manueller Kaltstart über Poti nötig (kann evtl. noch automatisiert werden)
- keine Gemischanpassung an die Ansauglufttemp. bzw. Umgebungstemperatur
Falls jemand genauere Infos braucht, kann ich diese gern bereitstellen
Danke!
Das wird dir die werkstatt sagen.
was erhoffst du dir von der AW?
Vermutlich einen Preis?!
Du hast einen 90PS. - Hat der hinten Trommeln oder Scheibe? Macht ja auch einen Unterschied!
Ich dreh durch. Meine mom macht mich auch noch nieder. Sagt ich sei faul, undankbar, kriege nix auf die Reihe, sei unfähig und gehöre noch in die klapse....
Mütter, die sowas sagen, haben bei der Klapse definitiv Vortritt!
Du hast doch einen anständigen Beruf gelernt, dann bekommst Du also doch was hin!
Oder wollte sie damit ausdrücken, daß sie sich für eine schlechte Mutter hält?!
Ihr Trip! - Hör Dir sowas nicht an, das bringt nichts.
Der Panhardstab läuft fast parallel zur Starrachse. Da beudeutet, daß ein großer Teil des Federweges in einer Art Totpunkt liegt oder zumindest dicht dran. Da der Stab recht lang ist, fällt der Seitenversatz dabei recht gering aus.
Da der Stab als starres Element beim Federn eine Kreisbahn beschreibt, sorgt er für einen leichten Seitenversatz beim Einfedern, logisch. Stehen Stab und Achse parallel, ist der Totpunkt erreicht, die Achse wandert dananch wieder in die Richtung zurück, in der der Stab seinen Angelpunkt hat.
Ich habe das System gespült. Heute habe ich die Sachen erledigt und auch brav in die Fahrzeugdoku eingetragen, Link siehe meine Signatur.
Zum Glück war das System ziemlich sauber. So, wie es schien, wurde das von wenigen Jahren erst gemacht. Auf dem Ausgleichsbehälter war eine Jahreszahl geschrieben, 2011. Da sind wohl ein paar Sachen gemacht worden. Die Kühlflüssigkeit war gealtert aber nicht dreckig, Krümel habe ich gar keine gefunden. - Gut!
PS: Ich bevorzuge, meine Autos zu pflegen. - Jetzt ist das Glas voll frischer Cola!
Jau, die lassen sich wahrscheinlich noch mit einem Taschenmesser reparieren!
Käfermotoren sind herrlich!
Die einzustellen macht einfach nur Spaß, Analogtechnik pur. Und es braucht zum Zerlegen keine zehn Werkzeuge.
10er, 13er, Schlitz- und Kreuzschlitz-Dreher und das Dingen liegt nach einer Stunde in allen Einzelteilen vor einem.
Für den Zusammenbau braucht es an ein paar Stellen ein Blattfühllehre und ggf. einen Drehmomentschlüssel, das war es.
Kleines Schmankerl für Technik-Freaks: Herr Reimspiess, der Chef-Konstrukteur dieses Motors, hat dafür 48 Stunden gebraucht, dann waren die Zeichnungen fertig. Der Kerl war damals 36 Jahre alt.
Ja, cool!
Danke!
Ich meinte das auch nett! Ist doch prima, wir tauschen uns aus, ein Forum eben.
Na, vielleicht kann ich als Old-School-Käferschrauber hier und da noch was beitragen. Die 80er waren damals ja modernes Teufelszeug von einem anderen Stern.
Na, das sehe ich mir mal genauer an!
Nun, Salz hin oder her, eher bin ich doppelt irritiert, aber über was anderes:
Nach dem Verkauf meines Käfers hatte ich das Thema Verteilerkappen und -Läufer fast komplett aus meinem Gedächtnis gestrichen. Alle Autos, die ich seit Jahren sonst hatte, besaßen eine ruhende Zündung ohne solche Teile.
Jetzt hat mich Beginn der Woche mein Neuerwerb gleich darauf aufmerksam gemacht, daß es sowas doch noch gibt. Mein Avant wollte auch nicht mehr anspringen. - Es lag an der Verteilerkappe.
Als Kind der 70er kenne ich als erste Maßnahme bei Laufstörungen immer den Blick unter die Verteilerkappe. Das ist schnell gemacht und entspricht der Logik "von einfach nach schwer". Klar kann ich die komplette Elektrik zerrupfen, aber wenn es um Grundparameter geht, die VOR einer eingehenden Suche abzuklären sind, dann gehören Kappe und Läufer definitiv zu den Top-Drei. Das war zumindest damals, "kurz nach dem Krieg" so.
Nicht ohne Grund haben die Konstrukteure diese Teile aus dem Automobilbau verbannt: Es sind mächtige Störquellen, etwas Verschleiß und Luftfeuchtigkeit reichen und der Bock ist tot. Andererseits sind Störungen dieser Art schnell und günstig zu beheben.
- Ich will nicht wissen, wie viele Zündspulen, Hallgeber und komplette Verteiler rausgeflogen sind, wo es ein trockener Baumwolllappen als erstes getan hätte.
Warum prüft das kaum einer zuerst?!
Läßt sich mit dieser Einstellung das fühlbare Spiel im Scharnier ausgleichen? Das wäre ja was!
Ja, ein wenig oplemäßig ist das schon.
An sich müssen da nur Bohrung und Bolzen auf ein Maß gebracht werden und es geht wieder würdevoll zu.
Leider sind meine Möglichkeiten zu schrauben aktuell sauschlecht...
Uff! 55,-€ für ein Scharnier, wenn die Online-Preisliste stimmt?!
Ähhm, dann kann ich vorerst damit Leben, solage die Tür nicht gegen den Rahmen schlägt.
Aber trotzdem vieln Dank!!!
Sehr abenteurliche Erklärung
Geht aber nur mit alkalischen Metallen , und ich glaube Kupfer ist nicht alkalisch und wie soll dann die Verbindung aus Kupfer und X heißen ? und wo soll denn das 2 .Element herkommen, derLuftsauerstoff kann es nicht sein, dann wäre es Kupferoxyd.
Die Erklärung füreine feuchte Kappe ist allerdings einfacher, wenn die Kappe nicht mehr dicht ist, z. Bsp. durch einen Riß. dann entsteht Kondenswasser, das sich an der kälteren Wandung der Kappe niederschlägt, und dann geht allerdings nichts mehr.passiert recht häufig bei stehendem Motor nach einer Motorwäsche, denn so hundertprozentig dicht sind die wenigsten Kappen.
Gruß
Hermann
Das zweite Element ist Sauerstoff, schon richtig! Und doch, Kupferoxid ist ein Salz. So, wie jedes Metall, das mit einem Nichtmetall reageirt eines ist.
Die Kappe ist in fünf Sekunden ab, sind ja nur zwei Klemmbügel zu öffnen.
Bevor Du nicht weißt, wie es da drunter aussieht, bringt die ganze Spulenshow nach meiner Meinung wenig bis nichts.
- Mein Wagen ist auch nicht durch den Regen gefahren. Da hatte die Luftfeuchtigkeit gereicht. Und siehe da, Kappe auf und das Problem war mit einem Wisch schon weg.
Läßt sich da ein neuer Bolzen reinschlagen und das Problem ist behoben oder muß das ganze Scharnier neu?
Die Türen sind aber auch sauschwer!!! (Gut so!). Zumindest weiß ich jetzt schonmal, daß ich nicht der einzige bin...