Beiträge von Avant-Dilettant

    Mutter hatte nen Wildunfall....


    ...


    Grad erst vor 2 Wochen frisch Tüv ohne Mängel bekommen, neue Stoßdämpfer, Radlager und Bremse rundrum alles neu......



    Oh Mist!!!


    Aber gut, daß nichts tragisches passiert ist. - Stell Dir das bloß vor...!


    Vom Schadensbild her scheint der Rumpf der Karosse unversehrt geblieben zu sein, oder? Dann wird das wieder!


    Bei meinem Polo war auch mal sowas. Es ist absolut nichts zu sehen und die Spaltmaße sind nach wie vor perfekt.
    Ein Audi kann das mindestens auch so gut, oder?


    Kopf hoch!

    das darf doch so nicht sein. Das paket und der inhalt gehören mir da ich das ja schon bezalt habe.
    Also ists mein Eigentum. Wenn mir also jemand mein eigentum verweigert, ists ja ne straftat?!


    Da verweigert Dir keiner was. Da üben Leute den letzten Rest Recht aus, den sie haben: die rechtlich gedekte Möglichkeit zum Streik in einer Tarifrunde, für bessere Bedingungen und Löhne.
    - Schau Dir die armen Kerle mal an, die unsere Kartons schleppen. Und von den saftigen Preiserhöhungen bei DHL hatten DIE bisher gar nichts, beschämend!


    Dann bleibt sowas auch mal kurz liegen, böses will da keiner was. Und es ist rechtlich absolut sauber, keine Straftat. ;)
    Ich unterstütze diese Leute, sie haben mein Wohlwollen.

    Na, ganz toll!


    Das würde ich anzeigen, die Chancen stehen nicht schlecht, daß das ein gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr ist.


    So ein Idiot! Es ist - obwohl er einen Fehler gemacht hat - nichts passiert und dann fabriziert so eine Nase einen Schaden.
    So eine Kacke geht auch nur in diesem Land...

    Für die meisten Leute die ich kenne, wäre eine manuelle sowieso besser. Beobachtet doch mal das Bedienerverhalten...


    Wenns Auto heiß ist. Da wird dann am Bedienteil rumgedrückt dass die Schwarte kracht. Oder immer gleich die Lüfterdrehzahl runtergedreht wenn die Automatik ordentlich gas gibt. :thumbdown: . Nicht zu vergessen der Aberglaube es wird schneller Kühl im Auto wenn man die Temperatur ganz runter dreht :dash: . Lauter solche Fertz...
    Von daher, eine manuelle reicht völlig. Meine im B4 war übrigens noch nie kaputt. Außer Service alle 2 bis 3 Jahre wurde da noch nix gemacht.


    MfG Steffen


    Yep!


    Und nicht zu vergessen: Selbst bei 35°C Außentemperatur wird das Teil schön auf 20°C eingepegelt. Neben einem brutalen Spritverbrauch ist eine fette Erkältug vorprogrammiert.
    Dabei ist die Faustregel ganz einfach: Die Klimaanlage sollte nie mehr als 6°C unter der Außentemperatur liefern.


    Noch ein Klassiker: Anstatt nach dem Parken in der Sonne kurz mal die Fenster aufzumachen (um von 55-60°C auf wenigstens 40-45°C zu kommen) darf die Klima das dann erledigen.

    Wie gut das ich ein Schiebedach hab
    da kann ich glatt auf die allseits beliebte Klima verzichten
    die netterweise zu 99% immer tadellos funktioniert :phat: :stick:



    Äääh, ob Du dein Schiebedach lieber als deine Klimaanlage benutzt, ändert doch nichts an der dämlichen Konstruktion des Handschuhfachs, oder?

    Laut Verkäufer klappert am Motor etwas. - Das kann soweit alles harmlose oder nichts gutes sein.


    Da der Wagen "individualisiert" ist, wird der Verkäufer schon etwas Ahnung haben, genug zumindest, um nicht mehr als 600,-€ aufzurufen.


    Außerdem könnte die Karre voller Hundehaare sein. - Apropos: Was soll der Hund da? "Ach niedlich, das Auto kaufe ich!", oder was? (oh je, wenn Laien "Werbeideen" haben...)



    Persönliche Frage: Als Azubi 'nen 2,8 Liter?
    Nur so ein Tip: Schon ein 2.0E kann genug Kosten verursachen.

    Also im für diese Region Europas gültigen Rechtschreibenachschlagewerk steht für Öl nur Öl als Schreibweise. Und danke für die Blumen der Geilheit, ich war aber eher amüsiert...


    Das ist aber ein Produktname! Eigennamen sind Eigennamen, weil sie von der doitschen Rechtschreibung frei sind. Es soll halt international klingen. Olaz-Öl klingt dann auch etwas merkwürdig.
    Seit einiger Zeit heißt das Zeug übrigens auch nur noch Olaz, das Problem existiert also an sich nicht mehr.


    - Strenggenommen fahren wir übrigens nicht einen Audi (ist ja lateinisch), sondern einen Horch.

    Es gibt da noch einen Weg, die AU zu schaffen:


    Der CO-Wert ist ja nicht völlig abseits, eben wenige Nachkommastellen über der Toleranz.
    Was den Sauerstoffüberschuß im Abgas erhöht, ist die Beigabe von Ethanol. Das senkt dann auch den CO-Gehalt. Ich war mal mit einem umgerüsteten BMW zum TÜV mit einer etwa 2/3 Füllung Ethanol mit Benzin. Da war der CO-Wert unter der Toleranz. - Keine Plakette! Schnell zur Tanke um die Ecke, ordentlich Benzin dazu und der Wert kam gerade so hin (Der Tank war vorher schon recht voll). - Plakette!


    Wenn Du also eine Ethanoltanke in der Nähe hast, dann kannst Du die Hälfte dessen, was im Tank ist, nochmal mit E85 drauftanken. Die Motoren können das ab. Dieser Versuch wäre erst einmal ohne Bastelei, rein technisch gesprochen.
    :)

    Was bleibt, ist ein fader Geschmack.
    Ob was zu machen ist und wo oder wie überhaupt der Schaden entstanden ist, kann ich nicht im Geringsten beurteilen. Wenn Du sagst, das war dort, dann bringt es ja nichts, das anzuzweifen. Sonst wäre die Diskussion end- und sinnlos.


    Ich hatte auch mal so einen Fall, wo etwas "gebrauchter" war als vorher.
    Meine Sicht ist, daß die Werkstatt grob und unanchtsam war ("Und der nächste bitte!"). Aber bei den Bremsen sind sie dann hoffentlich schon konzentrierter, oder?


    Die Situation:
    Es ist vernünftig, wenn eine Motorwäsche gemacht wird, damit der Mechaniker sich nicht völlig einschmiert. Es schütz auch davor, daß Dreck dort landet, wo er besser nicht sein soll. Also machen, klar.
    Wenn dabei aber die Gewebeumhüllungen sämtlicher Rücklauf-Leitungen der Dieseleinspritzdüsen weggepustet werden, dann sollten da auch unaufgefordert kostenlos neue rein. Wenn ich es bei einer ordinären Selbstwaschanlage schaffe, den Motor in zwei Minuten schadfrei sauber zu bekommen, dann sollte das eine Werkstatt auch können. Der Murks fand sich dann sogar nich frech auf der Rechnung wieder.


    - Herrje, gab das eine nervige Diskussion...


    Meine Grundhaltung bei diesen Dingen ist:
    Es gibt auch mal Fehler, kein Ding. Fällt aber die Qualität der Werkstatt unter mein eigenes Laienniveau, dann kann ich das eben auch selbst( ggf. besser!) machen - und die eine oder andere Werkstatt bestimmt ebenso. Ist das Vertrauen durch solche Aktionen angekratzt, erhält beim nächsten mal ein anderer eine Chance.
    Der Mensch hört sich ja auch um, gell?

    Ihr habt recht, ich habe da die Common Rail-Technik und die Direkteinspritzung vermischt. Nichts desto trotz ist das auch über 20 Jahre her und die Idee war auch nicht von Audi, wie Ihr bestätigt habt.


    Was die Zulassung des BMW"Neuwagens" angeht, nützt auch eine Fahrgestellnummer aus den 70ern nichts, da das Fahrzeug noch nie auf diese Nummer zugelassen wurde. Denn: Es gilt für die Vorschriften der Tag der Erstzulassung. Die war dann für den genannten 2002tii aber 2006. Daher der Trick mit der Fahrgestellnummer.
    Ein anderes Beispiel hierzu: In den 90ern gab es reichlich alte VW-Busse von Flughäfen, die typischen "Follow me"-Fahrzeuge. Da diese nie die Landebahn verlassen mußten, hatten sie auch keine Zulassung. Das wurde dann für die Käufer zum Problem, da der Tag der Erstzulassung in einem komplett anderen Vorschriftenbereich lag.


    Was den Zusammenbau des 02 angeht: Klar gibt es eine Menge Leute, die in der 02-Materie heute weitaus tiefer drin sind, als BMW selbst.
    Aber Ziel war ja, aus vorhandenen Teilen und mit eigenen Leuten das Projekt zu stemmen.
    - Auf jeden Fall eine coole Aktion! Bei VAG kann ich mir das aktuell bis heute nicht vorstellen. - Sehr schade!

    Das Problem bei der Karosserie des Nachbau-02 war übrigens, daß die Rohkarosse noch komplettiert werden mußte. Der Vorderwagen besteht bei denen aus 42(!) Einzelblechen. In München wußte keiner mehr, wann da was und wie gemacht werden muß. Zum Glück gab es noch ein paar Pensionäre, die das lösen konnten. Verzinnen von Stößen samt Nachbearbeiten hatte da auch kaum noch einer drauf.


    Die andere Schwierigkeit war den Neubau überhaupt zuzulasssen. Das wäre nach der aktuellen Norm für Emissionen, Sicherheit und Bauvorschrifen als Neufahrzeug unmöglich gewesen. BMW hat dann die Fahrgestellnummer von einem verschrotteten Wagen übertragen.


    Damit es nicht zu sehr OT wird, hier für Interessierte ein paar Infos:
    http://www.auto-motor-und-spor…ufbau-teil-1-1105855.html


    Ich hätte meinen Avant fast nicht gekauft, weil ich schon mehrmals gehört hatte, daß die Ersatzteilversorgung bei Audi das ungeliebte Stiefkind ist.
    Kleiner Tip an Audi: Wenn Ihr wirklich irgendwann mal "premium" sein wollt, dann schaut Euch BMW und Mercedes-Benz an. Premium ist auch, wenn ich nicht von getunten Buchhalten zur Aufgabe meines Fahrzeuges gezwungen werde.


    Und dabei haben die vollverzinkten Audis echt was zu bieten. - Beispiel: Die Spaltmaße sind noch heute (oder sogar: erst recht heute?!) ein Maßstab! Viele Neufahrzeuge stinken dagegen regelrecht ab. Ich mache mir immer einen Spaß mit Leuten, die ein zigfaches für ihren mobilen Geldvernichter ausgegeben haben und angeben wollen. Einmal kurz auf die Türen und die Hauben gezeigt und das Thema ist durch.

    Als ehemaliger BMW-Fahrer kann ich sagen, daß auch dort eine Menge aus dem Programm fliegt. Aber die Versorgung ist definitiv besser, das stimmt.


    Bei BMW werden Fahrwerke, Felgen, Sonderlenkräder etc. auch mal nach 15 Jahren aus dem Programm genommen. Wie gesagt, bei verzichtbaren Teilen wie Sportfahrwerken kann ich das ein Stück weit verstehen.


    Und eines ist doch klar: Unsere Karren sind verzinkt, da braucht es eben andere "Argumente" für den Kauf von Neufahrzeugen. Wer bei einer Piëch-Bude was anderes erwartet, ist naiv.


    Dieses Premium-Ding ist eh' nur Marketing. Genauso wie der dumme Satz "Vorsprung durch Technik". - Wo denn aktuell?
    Quattro ist vor 35 Jahren gewesen, die Vollverzinkung war vor 30 Jahren (seit 7 Jahren Geschichte!) und die Diesel-Direkteinspritzung ist ein Kind der DDR und auch schon 30 Jahre alt:
    http://de.wikipedia.org/wiki/C…l-Einspritzung#Geschichte


    VAG unterstützt seine eigenen Produkte nicht, weil dort irgendwelche BWL-Heinis nicht begreifen, daß gepflegte Altfahrzeuge die besten Werbeträger sind. Wie oft kam ich mir wie ein Idiot vor, wenn ich für meinen 67er Käfer bei VW Standardteile haben wollte. Da fahre (fuhr) ich Werbung für die und muß mir noch den blöden Satz anhören "Wird Zeit, daß die Karren verschwinden!". Danke auch! - Der Schwerpunkt der Firmenpolitik ist eben wesentlich geschichtsloser als bei BMW oder Mercedes-Benz.


    BMW hat vor ein paar Jahren versucht, mal einen 2002tii aus Lagerteilen zusammenzubauen. Hat sogar funktioniert, weil 90% der Teile noch vorrätig waren. Der Rest wurde zum Wohle aller 02-Fahrer in die Nachproduktion gegeben. Wer sowas haben will, ist meiner Meinung nach bei Audi auf der falschen Party.
    Klar, die BMW-Teile kosten auch mehr, wobei das aber auch nur für Teile gilt, die mit VW geteilt werden. Audi-spezifische Teile sind dann auch schnell mal auf BMW-Niveau.

    Ein Sportfahrwerk ist ein eher exotisches Luxusprodukt. Wenn das nach 27 Jahren mangels Nachfrage aus dem Programm verschwindet, ist das schon nachvollziehbar, oder?


    Viel schlimmer finde ich, wenn Blechteile, Dichtungen oder Verglasung einem Streichkonzert zum Opfer fallen. Dann wird die Instandhaltung nervig bis fast unmöglich.

    Bei der Debeka habe ich auch letztes Jahr eine TK abgeschlossen, mit einem 20 Jahre alten Auto. Kostet einen runden 5€-Schein mehr bei 30%.
    :)


    Meinen seinerzeit 14 Jahre alten BMW 525i haben sie gleich zu Beginn für die TK abgelehnt.
    :pump:
    Da hatten es wohl die Kollegen mit den Dingern übertrieben...