Beiträge von Julle

    5-ender: Danke für den Tipp. War es denn nur marginal? Also bei mir ist es (natürlicherweise) im Vergleich zu vorher kaum wahrnehmbar. Eher in Richtung vibrieren, ganz minimal. Es schwingt sich auch nicht auf so wie vorher. Wie stelle ich das denn fest, müsste der Wagen dann nicht auch zu übertriebenen Nicken neigen? Stoßdämpfer sind auch noch trocken. Habe die bislang allerdings noch nie getauscht (seit ca. 65tkm). Was der Vorbesitzer gemacht hat keine Ahnung - vielleicht auch überhaupt noch nie getauscht?! Der Wagen hat jetzt 267tkm gelaufen.


    Lagebernd: Hatte die Traggelenke überprüft als die Querlenker rauswaren. Die sind vollkommen in Ordnung. Hatte glaube welche von Febi eingebaut.


    Insgesamt verwundert mich das ohnehin, da ich erst im Mai beim TÜV war und die ohne Mängel durchgewunken haben :huh: .

    Guten Morgen Community,


    seit einiger Zeit äußert sich bei meinem Audi 80 B4 Limousine ABT Motor ein Flattern/ Vibrieren im Lenkrad.


    Drehzahlunabhängig, geschwindigkeitsunabhängig insbes. beim Bremsen / Beschleunigen.


    Vorletzte Woche Freitag stellte ich fest, dass die linke Antriebswelle getriebeseitig lose war (s. Bild).



    Festgezogen, aber Problem bestand weiterhin.


    Habe jetzt am Wochenende die Querlenkerbuchsen beidseitig getauscht und das Problem ist nahezu weg.


    Die alten Buchsen waren mehr als platt; ich vermute, dass sich daher die Antriebswelle losgerappelt hatte.


    Dennoch habe ich nun weiterhin sporadisch zw. 90-120km/h immer noch ein leichtes Vibrieren im Lenkrad.


    Gemacht habe ich letztes Jahr im Juni (vor etwa 15tkm):


    - Traggelenke beidseitig


    - Spurstangenköpfe beidseitig


    - neue Reifen aufgezogen + gewuchtet


    - Achsvermessung + Spureinstellen




    Habt ihr Ideen was das sein könnte? Kann es möglich sein, dass die Antriebswelle eine leichte Unwucht hat, dadurch dass sie lose war? Lenkgetriebe ist auch leicht undicht, aber Hydrauliköl ist genügend drauf.

    Guten Morgen zusammen,


    bin immer noch im Zwispalt.
    Bereits ausgebauten Motor kaufen und auf
    die Angaben des Verkäufers vertrauen - eher ungutes Gefühl dabei, aus
    Gründen, die zuvor geschildert wurden.
    Eingebauten Motor ansehen,
    probehören, und ggf. kaufen. Deutlich schwer zu finden, aber gestern bin
    ich auf folgende Angebote gestoßen:


    1.) Audi Cabrio 2.3E Schlachtfahrzeug: Motor ist noch eingebaut, 200tkm gelaufen, etwa 150km Fahrstrecke von mir entfernt.
    Der Motor müsste allerdings selber ausgebaut werden.


    Hier
    meine Frage: ist das OHNE Hebebühne überhaupt machbar? Einen Motorkran
    zum Rausheben könnte ich ggf. organisieren und Freunde, die mit anpacken
    auf jeden Fall auch. Mit welchem Zeitaufwand ist ca. zu rechnen?
    Aufgrund der Fahrstrecke zum Verkäufer würde ich dann wenn alles passt
    Besichtigung & Ausbau am selben Tag erledigen wollen.
    Preislich
    sagte mir der Verkäufer, dass er keine Preisvorstellung hat, man sich
    aber schon einig wird. Was würdet ihr hier ansetzen. Vorteil ist
    natürlich, dass man den Motor im Laufenden Betrieb checken kann,
    Nachteil der Mehraufwand wegen Ausbau.
    Für den Einbau hätte ich zuhause dann eine Bühne verfügbar.



    2.)
    Audi 80 B4 2.3E komplett für 450VB, Laufleistung 220tkm, Bj 92. Papiere
    gibt es keine mehr, Bremsen sind fest und er ist abgemeldet. Ergo
    Abholung nur mit Trailer.
    Nach dem Motortausch müsste ich die Karosse
    dann noch verbimmeln, da mir zumindest dauerhaft die Stellfläche dafür
    fehlt. Eine Audi 80 Limo habe ich ja auch noch, wofür man sich dann noch
    enige Teile weglegen könnte.
    Ca. 210km von mir entfernt.



    Wozu würdet ihr mir raten?

    Danke für die Tipps.


    Das Beispiel mit dem Käfer ist beeindruckend, allerdings liefen die doch auch mit Strumpfhosen statt Riemen oder nicht :phat: ?


    Genau das habe ich schon gemacht Shorty - bei mir im näheren Umkreis leider nichts dabei... -.- Von nem Schlachtfahrzeug wo der Motor idealerweise noch drin ist und mal laufen gelassen werden kann hätte ich zweifelsohne nen besseres Gefühl als nen nackten Motor zu kaufen der seit keine Ahnung wie viel Jahren rumsteht aber angeblich erst 100.000km gelaufen hat ^^. Mit der Suchanzeige ist ne gute Idee, werde ich mal machen. Beim NG1 müsste ich Zahnriementrieb umbauen richtig? Soweit ich weiß hat der diese Thermospannrolle nicht, oder? 300tkm ist natürlich auch schon bissle...


    Kurbelwellentausch, vorausgesetzt man bekommt eine für kP 60€ oder so, ist dann dennoch aufwändig & teuer. Könnte nichtsdestotrotz mal den Mash fragen.

    War mir ehrlich gesagt nicht sicher, ob die Antwort von Ralf S. Ironie war ^^.


    Mit dem ATM habt ihr natürlich Recht. Daher ziemliche Zwickmühle. Den Gedanken den kompletten Motor überholen (lassen) habe ich bereits verworfen. A) Fehlt mir die Zeit (kann nur am Wochenende schrauben), B) Unverhältnismäßig teuer, C) lohnt nicht mit dem Hintergrund, dass der Wagen kein Originalzustand hat (matt-schwarz), um ihn noch jahr(e)zente zu fahren. Kosten-Nutzen-Verhältnis ist da einfach zu schlecht.


    Zum ATM kann ich auch nur sagen, dass mir 300-400€ zu viel sind mit dem Risiko nicht zu wissen, was mit dem Motor gemacht wurde.



    Kw-Zapfen glätten & Lagerschalen erneuern, ist natürlich zweifelsohne die "so-macht-man-es-nicht"-"Lösung". Vielleicht aber ein Notbehelf bei dem sich Kosten & Aufwand minimal halten lassen. Bräuchte ich dann nicht eigentlich sogar Untermaßlagerschalen?
    Woran kann man sich denn orientieren, wenn genug Öldruck & Klackern weg = alles ok ?( ? Nicht wirklich oder? Zuverlässigkeit ist in dem Fall dann eher weniger gegeben denke ich. Zumal ja im gesamten Motor noch der Kupfer-Feenstaub rumschwirrt :D .

    Schaue aktuell mal nach nem Austauschmotor. Da hält sich der Aufwand bzw. ja auch die Kosten in Grenzen.
    Ob man nen einwandfrei funktionsfähigen bekommt, ist natürlich nach wie vor gewisse Glückssache.


    Schlachten hab ich auch schon drüber nachgedacht.


    Mit dem mattschwarz habt ihr gewissermaßen Recht, genau daher war ja der Plan ihn irgendwann noch mal gegen nen 5-Ender in Originallackierung (am liebsten schwarz) zu tauschen.


    Tobner wo liegt denn da deine Vorstellung ca. ohne jetzt Details oder Fotos zu haben? Verdeck ist letztes Jahr neu gekommen (manuell). Innenraum beiges Leder, Wurzelholz (leider auch überlackiert vom Vorbesitzer ;( , aber klappt ganz gut mit dem Abschleifen und mit Klarlack überlackieren, hab da schon angefangen). PLZ 59xxx.

    Hatte am Wochenende nun Gelegenheit ein bisschen am Auto zu schrauben.


    Eins vorweg: habe den Motor nicht mehr laufen lassen & auch die Unterdruckpumpe nicht entfernt bzw. den Stößel nicht ausgebaut.


    Nachdem ich den alten Ölfilter geöffnet hatte, präsentierte sich mir bereits dieses Bild:


    Aus diesem Grund stand für mich fest, wie bereits vorher vermutet: Pleuellagerschaden.


    Danach dann die Ölwanne wieder ab und angefangen die Lagerschalen zu demontieren.
    Hier auch einige Bilder dazu:



    Definitiv die Schalen des letzten Zylinders haben ordentlich gelitten (siehe letztes Bild). Sieht mir fast danach aus, dass die Lagerschale mitgedreht hat??!
    Alle anderen sahen m.E. nach erster Sichtkontrolle weitestgehend o.k. aus.
    Leider ist ebenso der Lagerzapfen der Kurbelwelle des letzten Zylinders beschädigt. Hierzu habe ich leider kein Bild. Aber mit bloßem Auge waren bereits Riefen zu erkennen. :wacko: :whistling:


    Kurz insgesamt zum Wagen:
    Er ist in matt-schwarz lackiert, tiefergelegt (beides vom(n) Vorbesitzer(n)).
    Kurz um hat er ohnehin nicht den Zustand, den ich mir dauerhaft für das Cabrio vorstelle. Habe immer mal Ausschau gehalten um das aktuelle Cabrio gegen eines im Originalzustand einzustauschen, aber bis dato noch nicht fündig geworden.


    Ergo möchte ich jetzt nicht unnötig viel Geld & Zeit investieren das Cabrio wieder herzurichten, damit der NG 400.000km schafft o.Ä.


    Macht es Sinn nur die Lagerschalen zu tauschen, nachdem ich die Kurbelwelle am letzten Zapfen läppe? Oder hab ich dann nach 100km wieder das gleiche Theater?


    Habe auch schon über eine Austauschmaschine nachgedacht, wobei da sicherlich je nach Zustand auch wieder 300-400€ fällig wären. Ansonsten fällt mir nur die "halbherzige" Lösung ein die Lagerschalen zu erneuern und zu hoffen, dass er noch 5000km / 10.000km durchhält.


    Bei der Variante mit ATM könnte man den Wagen sicherlich noch guten Gewissens verkaufen, bei der anderen "Lösung" wohl immer mit dem Gefühl leben auf bzw. in einem Pulverfass zu sitzen.
    Den alten Motor könnte man sich dann immer noch als Winterprojekt hinstellen und sich mal versuchen ihn zu revidieren.



    Was sind eure Meinungen / Vorschläge zu dem Thema?

    Habe mir nun den Reparaturleitfaden bestellt und auch bereits vorliegen.


    Hoffe ich komme dazu am Wochenende mal sukzessiv ne Fehleranalyse zu machen.


    Tobner: Danke für die ausführliche Antwort und detaillierte Beschreibung der Demontage.Habe mir auch mal die entsprechenenden Seiten in deiner Doku angeschaut, das hilft schon mal um ne grobe Vorstellung des Ganzen zu bekommen.


    tt90: Bist du dir sicher, dass du nicht das Rückschlagventil meinst? Das Überdruckventil sitzt doch wie auf dem Bild in Post #8 dargestellt direkt in der Ölpumpe hinter dem Öltemperaturgeber. Wie gesagt den Kolben, Feder sowie Dichtigring habe ich ersetzt. Öldruck war dann auch da. Hab mich aber nicht getraut wie gesagt aufgrund der böse klingenden Geräusche, den Wagen auf Betriebstemperatur kommen zu lassen...

    Alles klar, werde mich da mal umschauen, danke für die Links.


    Meint ihr denn generell eine Reparatur lohnt sich?
    Hätte aufwandmäßig schon Lust dazu mich daran zu probieren und bin aktuell auch auf das Auto nicht angewiesen, da ich noch ne 80er Limo habe, von daher kein Zeitdruck.


    Wie ich gesehen habe gibt es die Reparaturleitfäden ja auch als Reproduktion und das als ebook bzw. ausgedruckt und im Ringhefter, dafür deutlich günstiger.

    Kurz als Randinfo. Unter der Woche kann ich nicht am Audi schrauben oder etwas probieren, da unsere Privat-Werkstatt 150km entfernt ist. Am Wochenende kann ich dann voraussichtlich mehr Infos liefern.


    Laufen lassen im Stand zur Fehleranalyse ist aber nach wie vor okay ja? Generell mal warmlaufen lassen im Stand, um zu schauen, ob der Öldruck wieder weggeht oder mache ich damit durch Folgeschäden eine Reparatur evtl. unmöglich?


    Danke für den Tipp mit den Zündkerzensteckern. Das werde ich mal probieren.


    Tobner:
    Dachte immer der Öltemperaturgeber für die Zusatzinstrumente wäre unten am Ölüberdruckventil. Da ist jedenfalls so ein Geber mit Kabel eingeschraubt. Laut Etka ist das Teil (Nr. 6) aber als "Verschlussschraube" bezeichnet (s.u.)?!


    Habe mal gelesen, dass derartige Öltemperaturen für den NG schon fast normal sind (zumindest bei schnellen BAB-Fahrten). Habe ja die leise Befürchtung durch die Mineralölplörre 15w-40 den Schaden verursacht zu haben, da nicht so temperaturstabil wie teil- oder vollsynthetisches Öl.... Anyway, jetzt isses so und das Problem muss beseitigt werden.
    Ich war nicht mit 160km/h unterwegs, sondern mit 60-80km/h. Daher hat mich ja die hohe Temperatur so gewundert.



    Wie gesagt aus Sorge mehr zu zerstören, habe ich den Motor nicht komplett warmlaufen lassen und dann den Öldruck kontrolliert. Einfach mal im Standgas warmlaufen lassen? Wie gesagt im Leerlauf ist das Geräusch nicht zu vernehmen.
    Ein Video bzw. Soundfile werde ich mal hochladen am Wochenende.



    Zum Demontieren der Lagerschalen, wie genau stelle ich das an bzw. worauf muss ich achten? Habe damit leider keine Erfahrung... Hilft evtl. auch schon ein "Wackeln" am Pleuel um zu schauen ob es Spiel hat?




    Mein Plan was ich als nächstes tun werde:


    1.) alten Ölfilter aufschneiden und nach Spänen bzw. Kupferabrieb schauen. Bild lade ich hier dann hoch.
    2.) Unterdruckpumpe demontieren & Stößel entfernen. Danach Pumpe wieder anschrauben und Motor ohne Stößel laufen lassen. (Verpreche mir hier nicht allzu viel von, aufgrund des Kupferabriebs in der Ölwanne)
    3.) Vorschlag von wundergeläuf beherzigen und den Zündkerzenstecker vom hinteren Zylinder Richtung Innenraum entfernen. Motor laufen lassen und Geräusch beobachten.
    4.) Ölwanne nochmal demontieren (oh man da freue ich mich ja schon riesig drauf), Schadensbild machen. Mal ne blöde Frage, ist der kupferfarbene Abrieb magnetisch? Ansonsten müsste ich das Öl durch nen Nylonstrumpf oder so mal filtern und schauen was dort für Partikel hängen bleiben.
    5.) Lagerschalen demontieren, gibt es hierzu eine konkrete Anleitung oder ist das eigentlich selbsterklärend? Wie gesagt da stehe ich know-how-mäßig noch ganz am Anfang.




    Was haltet ihr davon? Irgendwelche Verbesserungen / Ergänzungen?

    Muss dazu sagen, dass ich motormäßíg wenig selbst beurteilen kann.


    Nach längerer Recherche hab ich immer gelesen, dass Hydros eher klickern, aber nicht wirklich schlagen oder klackern. Daher würde ich erstmal sagen, ich schließe sie aus.


    Habe schon mal nen Schraubendreher auf dem Ventildeckel aufgesetzt und auch auf der Unterdruckpumpe, wie gesagt subjektiv hört es sich an als käme das Geräusch aus dem hinteren, oberen Teil des Motors.
    Wenn ich nach den Aussagen und Beschreibungen in DIESEM Thread gehe, trifft das mein Problem sehr genau. Metallisches Schlagen wie Hammer auf Amboss bzw. 1-Zylinder Treckermotor, aber erst ab ca. 2000rpm.


    Irritiert und verunsichert bin ich dadurch, dass ich es mir kaum vorstellen kann, dass solche Geräusche von der Unterdruckpumpe erzeugt werden. Ferne der leichte kupferfarbene Abrieb in der Ölwanne. Ist das generell normaler Verschleiß bei der Laufleistung bzw. kann schon mal vorkommen oder sollten da IMMER die Alarmglocken angehen?
    Möchte wie gesagt nicht mehr kaputt machen als ohnehin schon defekt ist.


    Im Leerlauf hört man rein gar nichts was das Klackern angeht. Hab den Wagen dann aber wie gesagt nicht mehr gefahren und auch nicht komplett warmlaufen lassen aus Sorge weiteres Unheil anzurichten...

    Hallo Community,


    erstmal zu den Fahrzeugdaten:
    Audi Cabrio NG 133PS BJ 91, KM 235.000


    Bin vor ca. 2 Wochen mit dem Cabrio auf der Autobahn liegen geblieben, mangels Öldruck.
    Hatte zuvor im April einen Ölwechsel inkl. Filter gemacht. 15W-40 - ich weiß offensichtlich nicht die beste Entscheidung.


    Folgendes ist passiert:
    Der Wagen "klackerte" zuvor bei gewissen Drehzahlen schon. Nachdem ich nachgelesen hatte, hab ich die Unterdruckpumpe verdächtigt und mir erstmal keine Sorgen gemacht.


    Während ich Autobahn vor, allerdings mit moderater Geschwindigkeit 60-80km/h stellte ich plötzlich fest, dass der Öldruck laut Zusatzinstrumenten ungewöhnlich niedrig war (weiß nicht mehr so genau, schätze mal so 1,5bar). Die Öltemperatur lag für die Geschwindigkeit m.E. mit ca. 160°C seeehr hoch. Kurz darauf ging dann auch die Öldruckkontrolleuchte im Kombiinstrument an.
    Natürlich SOFORT Motor aus und rechts ran. Das Auto habe ich dann nach Hause geschleppt.


    Hatte das Ölüberdruckventil im Verdacht, also Öltemperaturgeber demontiert, Feder rausgenommen und siehe da der Kolben saß fest. Bisschen gepruckelt bis er herausgefallen ist. Schleifspuren am unteren Teil des Kolbens waren zu erkennen. Die Ölwanne hab ich vorsichtshalber auch mal abgebaut und mir das Öl angeschaut sowie einmal von unten in den Motor. Nach meinem Dafürhalten sah alles sehr normal aus. LEICHTER kupferfarbener Film als ich die Ölwanne komplett entleert hatte.
    Habe ich mir dennoch nichts dabei gedacht und die Ölwanne inkl. neuer Dichtung wieder montiert.
    Ebenso habe ich den Kolben, sowie die Feder und den Dichtring des Ölüberdruckventils erneuert.


    Anschließend neuen Ölfilter rein und 10W-40 teilsynthetisches Öl.


    Wagen gestartet Öldruck war wieder voll da. Juhu dachte ich.
    Gefahren bin ich trotzdem nicht. Ca. ab 2000 Umdrehungen ein beunruhigendes Klackern.


    Bisher habe ich noch nicht die Unterdruckpumpe demontiert. Das wollte ich am Wochenende mal machen. Also Stößel raus und schauen, ob es immer noch Klackert.


    Was meint ihr? Auf keinen Fall mehr fahren? Ölwanne nochmal abnehmen bzw. den alten Ölfilter mal aufschneiden und die Bilder hochladen? Wie prüfe ich, ob die Lagerschalen noch okay sind? Möchte Folgeschäden vermeiden, falls überhaupt noch was zu retten ist.
    Bin etwas irritiert. Subjektiv betrachtet kommt das Klackern vom hinteren Teil des Motors und nicht so direkt von der Unterdruckpumpe.
    Ich habe aber wiederum gelesen, dass es so scheint als komme das Klackern vom hinteren Zylinder oder so, daher bin ich jetzt total verunsichert.