Beiträge von Harry2013

    Hallo, zunächst wäre interessant zu wissen, ob du überwiegend Kurzstrecke oder Langstrecke fährst. Ausserdem verbrauchst du in der dunklen Jahreszeit ( Winterzeit ) mehr Energie für Licht, heizbare Heckscheibe usw.
    Auch die Grösse deiner eingebauten Lichtmaschine ist ein Kriterium. Bei viel Kurzstrecke wird eine grosse Batterie nie richtig voll geladen.
    Ich habe in meinem B4 mit NG1 eine 64 Ah eingebaut und fahre seit 6 Jahren damit ohne Probleme. (ist im Winter allerdings eingemottet)
    Viele Grüsse

    Hallo Laternenparker,
    die o32 er Einspritzventile sind im Unterschied zu den 043 er Ventilen mit einem Stahlsitz versehen, die 043 er mit einem Vitonsitz.
    Die Parameter ( Öffnungsdruck, Schnarrverhalten )sind bei beiden Ventilen genau die gleichen.
    Die o43 er Ventile sind damals Speziell für Audi entwickelt worden, da Audi höhere Ansprüche an die Dichtheit gestellt hatte.( Heissstartverhalten )
    Von da her sollte, sofern dein Haltedruck die erforderlichen Parameter einhält, bei neuen Ventilen kein Unterschied sein.

    Diese Einspritzventile sind sogenannte Weichsitzventile. das heißt : der Dichtsitz des Ventils besteht aus einer besonderen Gummimischung, die auf einem Messingträger aufvulkanisiert wird und anschließend auf einer spezial-Drehmaschine bei ca. 10000 U/min mit einem Diamantdrehmeißel in Form gedreht wird.
    Bei längerer Standzeit und altem Benzin verklebt die Ventilnadel im Sitz und wird bei einem Neustart bei bis zu 6 Bar mit " Gewalt " geöffnet. Dabei entstehen, da die Ventilnadel nicht geführt wird, unter ungünstigen Bedingungen irreparable Schäden am Sitz. Das gleiche passiert, wenn , was viele in Unkenntnis praktizieren, das Ventil mit Druckluft durchgeblasen wird. Wenn man sowas versucht, den Finger vorne auf den Nadelkopf drücken um ein unkontrolliertes Herausschießen der nadel zu unterbinden. So sich die Nadel dann gelöst hat, sollte, so der Sitz in Ordnung ist, das Ventil wieder einwandfrei funktionieren.
    Das Sieb im Ventil vor der Ventilgruppe ist aus Kunststoff und rostet mit Sicherheit nicht.

    Die Funktion des Bremskraftverstärkers wird wie folgt geprüft: Motor abstellen, Bremspedal mehrmals betätigen, bis ein starker Widerstand spürbar wird, also der noch im System vorhandene Unterdruck "verbraucht" ist. Bremspedal getreten halten, Motor starten. Wenn das Bremspedal nun nachgibt, ist der Verstärker in Ordnung. Eine undichte Membran erkennt man, wenn man bei getretener Bremse den Motor abschaltet: Kommt das Pedal nach kurzer Zeit gegen die Beinkraft nach oben, ist die Membran undicht.

    Hatte ich auch schon mal anlasser drehte sich leer beim anlassen. Ende des Liedes war das das Planeten getriebe sich zerlegt hat . Ich habe mir dann ein neues Planeten getriebe gekauft für kleines Geld und habe den anlasser repariert. Bei dir muss es nicht so sein könnte der magnetschalter defekt sein


    Oder der Zündanlassschalter hat 'ne Macke - wie immer bei dem Fehler....


    Lest ihr eigentlich die Beiträge?
    Wenn ja, dann verstehe ich eure Antworten nicht.
    Sowas hilft doch keinem!!!!!

    Schau doch bitte nochmal die beiden schwarzen Kabel genau an. Die sollten eigentlich schwarz/blau sein, also einen blauen Streifen haben.
    Sollten laut Stromlaufplan Zündungsplus für verschiedene Kontrolllämpchen sein.

    Was ich von diesem Forum erwarte, ist eine konkrete Antwort auf eine Frage oder zumindest einen möglichen Lösungsansatz für ein dargestelltes Problem. Persönliche Ansichten und Meinungen helfen dem Fragesteller meistens nicht weiter und machen das ganze nur unübersichtlich.

    Guten Morgen, AT93WN,
    da du ja anscheinend keine 2 linken Hände hast und vielleicht einen kennst, der dir dabei etwas zur Hand gehen kann,
    sollte das mit Hilfe des Forums zu bewerkstelligen sein, wenn es dann mal soweit sein sollte.
    Es gibt ja hier einige gute Anleitungen dazu. :thumbup: :thumbup: :thumbup:

    Hallo und willkommen bei den besten Audischraubern.
    Wenn mich nicht alles täuscht, bist du nicht bei einem großen, sondern beim größten Automobilzulieferer der Welt beschäftigt. :thumbup: :thumbup:

    Hallo,
    wenn einer oder mehrere Stehbolzen abgerissen sind, kannst du nur hoffen, daß das abgerissene Stück noch ein bischen herausschaut. Dann
    kannst du es eventuell mit einer guten Gripzange fassen und herausdrehen.Oder eine Mutter drauf und festschweissen und mit einem Schlüssel rausdrehen.
    Wenn sie im Kopf oder zu kurz zum Fassen abgerissen sind, sollte der Kopf runter und ausbohren lassen. Das bringst du mit einer Handbohrmaschine nicht fertig, ohne den Zyl.-Kopf zu zerstören.
    Danach weiter wie BenFranklinIII bereits geschrieben hat.
    Gutes Gelingen !!!!!

    Hallo,
    daß der Motor wie ein Traktor läuft, kann ich mir vorstellen. Meiner Meinung nach sind da einige Stehbolzen abgerissen und der Krümmer komplett gebrochen.
    Da sind ja mindestens 6mm Luft dazwischen. Da bleibt dir nichts weiter übrig, als den Krümmer komplett auszubauen. Anders bringst du die neue Dichtung sowieso nicht drauf. :fie: