Beiträge von Andi

    Moin,
    Stefan:
    Na klar, man sollte immer in einem möglichst hohen Gang (und somit mit niedriger, aber nicht zu niedriger Drehzahl) fahren, wenn man Sprit sparen will.
    Meine Aussage bezog sich lediglich darauf, dass es bei den beiden S2 Versionen keinen Unterschied macht, da die Übersetzung des 6ten Ganges im 230ps S2 (ABY) identisch mit der des 5ten Ganges des 220ps S2 (3B) ist. Dies hat MASH ja auch nochmal bestätigt.


    Man würde mit dem 6 Gang Getriebe also nur Sprit sparen, wenn der 6te Gang auch länger übersetzt wäre, als der 5te.
    Ist die Getriebeübersetzung gleich, könnte man rein hypothetisch auch im 10ten Gang fahren, und es wäre das selbe.


    Der einzige Vorteil des 6 gang Getriebes liegt also in der feineren Drehzahlabstufung --> Drehzahl geht beim hochschalten nicht ganz so weit runter, man kann den Motor also beim vollen Beschleunigen besser auf der idealen Drehzahl halten (wo Drehmoment und leistung am höchsten ist), und eben dies macht sich dann, wenn auch nich wesentlich, in der etwas besseren Beschleunigung bemerkbar.


    mfg Andi

    Moin,
    wieso sollte man mit dem 6 Gang Sprit sparen?


    Der 6te Gang vom 230ps S2 ist genauso lang übersetzt wie der 5te aus dem 220ps S2.
    Man hat nur feinere Abtsufungen zwischendrin, und erreicht somit eine minimal bessere Beschleunigung.
    Spritsparen könnte man nur, wenn der 6te Gang auch wirklich länger übersetzt wäre, und man somit die Motordrehzahl reduzieren könnte m Vergleich zur version mit 5 Gang Getriebe....


    Zum Thema welche Abgasnorm die erfüllen kann ich aber leider nichts sagen...


    mfg Andi

    Moin,
    hmm, da könnte ich ja Freitag nach der Schule mal vorbei kommen. Um die Uhrzeit müsste ich sogar noch rechtzeitig kommen können....
    Gut, dass du darauf hingewiesen hast, das habe ich irgendwie garnicht mitgekrigt...


    Kennst du dich da in der Umgebung aus, und hast evtl einen Tipp, wo man viel sieht?


    Aber muss man da ernsthaft Tickets kaufen? Bei der DRM die immer im April stattfindet, stand zwar auch sowas auf der Webseite, aber man hat nie eins gebraucht....?


    mfg Andi

    Moin,
    ja, denke ich auch.
    Kenne da so einige andere werkstätten, die natürlich sofort gesagt hätte, dass die die Ventilschaftdichtungen gleich mitmachen würden.
    Preislich nicht günstig, aber ich denke, der Preis ist Fair....


    mfg Andi

    Moin,
    So, war eben an der Werkstatt.



    Er meinte es scheint bisher nur aus einem dahinter liegenden Ölkanal rauszusiffen, und man muss es nicht unbedingt jetzt machen, aber es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Dichtung weiter vergammelt, und der Ölverbrauch dann zunimmt.



    Da zuletzt ein Fleck der Größe eines Gullideckels unter dem Auto war, und das nach nur einem Tag standzeit, lasse ich es lieber jetzt machen, damit ich endlich ruhe habe, und das Auto wieder mit gutem Gewissen fahren kann (und ohne die Parkplätze vor der Schule mit schwarzen Duppen zu verzieren).


    Er meinte auch, dass der Kopf mit 90% Sicherheit geplant werden muss. Kopf nicht planen zu lassen ist in den meisten Fällen nicht empfehlenswert, da sonst erneut relativ schnell Undichtigkeiten auftreten könnten.


    Auch habe ich noch gefragt, ob es nocht sinnvoll wäre, die Ventilschaftdichtungen gleich mit erneuern zu lassen, wenn der Kopf eh schon runter ist.


    Die hängen aber durchgehend und vollflächig im Öl, und haben daher mit dem Alter keine allzu großen Probleme. Undichtigkeiten dort treten meist erst bei sehr hohen Laufleistungen auf, und es wäre noch eine deutliche Mehrarbeit.


    Er würde wenn es sein Auto wäre auch nur die ZKD wechseln, da der Audi absolut keine Anzeichen für bald kaputt gehende Schaftdichtungen macht.



    Kostenmäßig hat er gesagt, es wird sich zwischen 400 und 500? einpendeln.


    Nach dem was ich hier und in anderen Foren so gelesen habe, scheint der Preis noch in ordnung zu sein. (Gelesen habe ich Angaben von 300 bis 900?.)


    Da ich weiss, dass der seine Arbeit anständig macht, lasse ich es nun auch dort machen.



    Die nötigen Teile sind bestellt (u.a. Metall ZKD, Kopf Schrauben, Krümmerdichtung,...), am Montag (also in 7 Tagen) wird es dann gemacht, und ich sollte mein Auto nächsten Mittwoch bis Donnerstag wieder haben.



    mfg Andi

    Moin,
    danke für die Antwort.


    Gegen das Selbst machen spricht ja eigentlich nichts, nur fehlt es mir im "echten" Auto einfach an Erfahrung und passendem werkzeug. Außerdem habe ich bei solchen Sachen etwas bedenken, da man da ein bisschen viel Falsch machen kann, und ich mir durch Fehler meinerseits entstehende Folgekosten nicht wirklich leisten kann. Da will ich es lieber richtig machen lassen, und dann sicher sein können, dass der Motor jetzt wieder im guten Zustand ist, und er nicht gleich wieder zerlegt werden muss...


    Werkstatt des Vertrauens ist so eine Sache. Die meisten die ich kenne vertrauen der Werkstatt bei uns im Dorf an der Tanke, der macht, bei kleineren Arbeiten seine Sache bisher immer sehr gut, und das zu ordentlichen Preisen (Reifenwechsel mit Aufziehen neuer Reifen auf Felgen 50?, nur Felgen umschrauben 15?).
    Aber der ZKD Wechsel ist ja was größeres, und da weiss ich eben nicht, wie es darum steht.
    Aber immerhin kennt der sich noch mit älteren Autos aus, unseren 944 hat er immer gut am leben gehalten...


    Audi Fahrer gibt es hier nur sehr wenige, von 3 die ich kenne fahren 2 immer direkt zu Audi, 50km weit weg (sind aber auch sehr neue Audis), und mein Vater hatte bis vor 5 Jahren einen 90er 20v Quattro, den er 120tkm weit gefahren ist. Der wurde auch immer unten an der tanke repariert, und hat eigentich keine Probleme gegeben.


    Ich werde da mal nachfragen. Was wären denn normale Preise für einen Kostenvoranschlag?
    Man liest ja sehr viel, da schwankt es aber sehr heftig. Zwischen 300 und 1200? habe ich schon gelesen....



    mfg Andi

    Moin,
    also seit dieser Woche ist es defintiv mehr geworden.
    Eben wieder einen Handflächen großen Fleck entdeckt. Ich glaube, jetzt muss es wohl wirklich gemacht werden, bevor ich folgeschäden riskiere, oder?


    Habt ihr irgendwelche tipps was werkstattketten angeht, oder soll ich lieber bei den freien nach kostenvoranschlägen fragen?


    Ölverluststop mittelchen sind ja wohl nix, und ersetzt ja nicht die reparatur....



    mfg Andi

    Moin,
    da hab ich auch 2 feine Bilder vom letzten Winter:


    Die habe ich bei uns vorm Haus aufgenomen. Das ist im Mittelgebirge (Vogelsberg), weit weg von den Alpen, auch wenn man es kaum glauben will :phat:


    Links neben dem Vitara ist ein Toyota Celica,

    Rechts davon,

    ein Porsche 944


    Das war mit einer der Gründe, warum für mich nur ein Quattro in Frage kam, da sowohl der Toyota als auch der Porsche für mehrere Wochen gegroundet waren... Richtung Straße ist die 50cm hohe Wand nämlich Eis gewesen. Den Suzuki haben wir zu einem Teil frei gefräst, über den Rest Schnee ist er dann drüber gefahren ;)


    Bei einem Quattrolationstreffen wäre ich bestimmt auch mal gern dabei, egal wo :beer:


    mfg Andi

    Moin,
    hier mal ein paar Bilder.
    Direkt an der ZKD habe ich das Öl vor 5km abgewischt. Das was am Motorblock runter läuft ist schon ein paar hundert Kilometer her.
    Das andere ist ein Einblick in den Öl einfüllstutzen.


    Zum Fleck unter dem Auto (Das Auto wurde zum Zeitpunkt des Fotos bewegt, es war ziemlich genau zwischen beiden Vorderrädern) habe ich noch eine kleine Idee:
    Bin gestern, um eine Umleitung zu umgehen ein paar sehr holprige Feldwege gefahren (natürlich langsam, aber es hat trotzem gut gerüttelt), vielleicht ist da dann Öl was noch überall gehangen hat dadurch schneller runter gelaufen, und ist dann über Nacht runtergetropft?
    Keine Ahnung ob es so sein könnte, aber anders kann ich mir den plötzlich so großen Fleck nicht erklären. War gestern nicht wirklich weit unterwegs, und getreten habe ich das Auto auch nicht.
    Bis jetzt ist nach dem heutigen Fahren (etwa 20km) noch kein neuer Tropfen entstanden...


    Sieht aber wohl wirklich so aus, dass die neu muss, oder?



    mfg Andi

    Moin,
    Bei meinem Audi ist ja leider die ZKD etwas altersschwach.
    Er sifft unterhalb der Vakuumpumpe Öl raus, die Vakuumpumpe lässt sich aber ausschließen. Öl tritt aus der ZKD aus.


    Ist bisher nur sehr wenig, der Ölverlust ist (noch) nicht Messbar, auch keine anderen größeren Anzeichen.
    Das Auto hnterlässt nach dem Fahren allerdings immer einen schwarzen Fleck, da an der Stelle das Öl am Motorblock runterläuft, auf die Verkleidung unten tropft, und von da aus auf den Boden kommt.
    Allerdings, als ich heute mittag mit meinem Auto losfahren wollte, war ich etwas verwundert... Da war ein recht großer dunkler Fleck unter dem Auto... Riecht nach Öl... Also sofort Stand geprüft, steht immernoch zwischen den 2 Markierungen, aber leicht nach unten Orientiert.
    Bin das Auto seit dem Kauf mittlerweile ~4000km gefahren, und ich habe Öl noch nie nachgefüllt. Ist also kein übermäßig hoher Ölverbrauch.


    Allerdings hat mich der Fleck auf dem Hof (ist kein 1cm x 1cm kleiner Punkt, sondern schon eine gewisse dunkle Fläche, etwa die Größe einer Handfläche) heute daran erinnert, dass man das jetzt wohl wirklich machen muss, und ich es nicht zu weit hinauszögern sollte, nicht, dass ich mir den Motor ruiniere / auf einer Langstrecke liegen bleibe.


    Ich muss aber Sonntag einmal nach Frankfurt und zurück, und ab Montag täglich 60km pro Tag (30km hin, 30 zurück) zur Schule...
    Kann das schon Problematisch werden, wenn das Problem erst ende nächster Woche angegangen werden kann?
    Kühlwasserverlust ist bisher keiner/wenn dann nur minimal vorhanden, Kein Ölschaum am Nachfülldeckel, kein Weißer Qualm aus dem Auspuff.


    Jetzt überlege ich halt:
    Wo kann ich das machen lassen? Bei Audi bezahlt man sich ja dumm und dämlich.
    In einer freien Werkstatt bei uns im Ort, der Typ kümmerst sich schon immer um alle Autos in meiner ganzen Familie, und macht immer gute Arbeit zu anständigen Preisen. Allerdings dürfte der da auch gut 300-500? für verlangen.
    Kennt ihr irgendwelche Werkstätten, mit denen ihr da besonders gute Erfahrungen gemacht habt? Region Vogelsberg, Osthessen...


    Sollte man einen ZKD Satz lieber selbst auftreiben, und der Werkstatt zur Verfügung stellen, oder die das ruhig auftreiben lassen? Habe bedenken wegen (zu) hoher ET Preise....


    Bin Schüler, und komme erst wieder in den Osterferien an einen Ferienjob. Glaube aber nicht, dass ich das noch so lange Aufschieben kann... Muss also an Ersparnisse rangehen, da würde ich ungern zu viel ausgeben...


    Die Alternative wäre, es selbst zu machen.
    Ich kenne mich ein bisschen mit der Materie aus, bin seid ich ein kleines Kind bin an Technik interessiert, und Hobbymäßig Modellbauer. Kann also mit Werkzeug umgehen, nur habe ich es noch nie im Maßstab 1:1 gemacht.
    Des Weiteren fehlt mir leider das nötige Werkzeug (mein größter Schlüssel hat eine weite von 8mm, Inbus habe ich bis 3mm :pillepalle: ), Werkstatt, und Erfahrung....
    Daher fällt das warscheinlich raus :(



    Habt ihr Tipps für mich?
    mfg Andi
    P.S.: Hab keine Ahnung, in welchem Bereich das am besten passt. Wenn es hier nicht ok ist, könnte das ein Mod in den richtigen Bereich verschieben?

    Moin,
    hmm okay, du bist jetzt der fünfte der mir sagt, dass die Ersparnis durch die Dinger nicht wirklich messbar ist.


    Dann wird sich der Mehrpreis der Dinger wohl nicht wirklich rentieren... Die Auswahl ist weiterhin riesig... Mal sehen, was es dann schlussendlich werden wird. Hat ja noch etwas Zeit...


    mfg Andi

    Moin,
    Danke ;)
    "fahr aber auch Automatik"
    Dafür ohne den höheren Rollwiederstand vom Quattro :beer:
    Naja egal, das wird etwas Offtopic...


    Ist die Wirkung von diesen Spritsparreifen soo verschwindend gering? Dann ist es doch eigentlich eine Sauerrei, sowas Energy Saver zu nennen... :rocket:



    mfg Andi

    Moin,
    der NG ist nunmal nicht der sparsamste Motor ;)


    Guck mal auf Spritmonitor, da bin ich unter den Quattros noch einer von denen, die wenig verbrauchen. 12-15 Liter sind mit dem Motor auch drin, wenn man es laufe lässt.
    Habe auch mal was von 8 Litern gelesen, aber da muss man sich schon sehr anstrengen, damit auf auf solch einen Wert kommt....



    mfg Andi

    Moin,
    wie hoch ist die Spritersparnis bei den Energysaver Reifen eigentlich in etwa?
    Also von welchen Bereichen redet man da?
    0,1liter auf 100km, oder 0,5, oder gar 1l?


    Wenn man jetztmal davon ausgeht, dass man die Fahrweise nicht umstellt, und da ich mit meinem NG Motor mit knappen 10l auskomme kann ich sagen, dass ich nicht wirklich sparsam fahre, aber auch nicht heize.


    Mal ganz grob überschlagen:
    Man fährt den Reifen 15000km weit.
    Das entspricht etwa 30 Tankfüllungen á 50 Litern* (500km) --> 1500 liter und rund 2000? an Spritkosten in 2 Sommern.
    Beträgt die Spritersparnis etwa 5%, läge der Verbrauch im Mittel also bei 9,5l.
    Daraus folgt:
    mit 50l ~525km Reichweite, also nur noch 28,5 Tankfüllungen --> 1430 Liter und 1857? an Spritkosten.


    nach 2 Jahren hätte man also 140? an Spritkosten gespart, theoretisch dürfte der Reifen sogar bis 35? teurer sein, und der kauf hätte sich gelohnt.


    Je nach dem, wie hoch die Ersparnis wirklich ist, kann man sich also schön ausrechnen, ob ein Kauf rentabel wäre.
    Die Michelin Energy Saver kosten z.b. meistens rund 100? das Stück, während man andere gute, nicht-energysaver für rund 65? bekommt, die Traktionsmäßig wohl nicht schlechter darstehen.


    Gibt es diesbezüglich Erfahrungen hier?
    Habe in manchen Testst gelesen, dass Spritersparnisse vn bis zu 17% erzielt wurden.


    Wenn zumindest 10% realistisch sind, dann würde sich das ja schon lohnen; mit dem weiteren Vorteil einer theoretisch zumindest minimal höheren Souveränität auf der Autobahn ;)




    (*)Ja, ich weiss, in den Tank gehen mehr rein, aber so ist es einfacher zu rechnen, und es kommt aufs gleiche hinaus ;)


    Haut kräftig in die tasten, :)
    mfg Andi

    Moin,
    vielen Dank schonmal.


    Das geht also auch sehr in meine Richtung, ich tendiere da auch eher in Richtung der größeren Premiummarken.
    Wer billig kauft, kauft zwei mal, heißt es doch immer so schön.
    Stimmt zwar lange nicht bei allem (mein zweit Hobby ist der ferngesteuerte Modellbau, da hab ich viel Erfahrungen gemacht, und habe auch viel mit Reifen zu tun), aber leider ist entspricht dieser Spruch doch sehr häufig der Wahrheit.


    Daher habe ich ja auch geschrieben, dass das Preislimit dehnbar ist.
    Und Premiummarke heißt nicht immer viel teurer:
    Meine Contis habe ich für 53? das Stück incl Versand ergattert, da wäre Vredestein und sowas auch nicht mehr günstiger gewesen.


    Wie steht es um diese Energy Saver Reifen? Ist die Ersparnis wirklich messbar, und steht sie in einer gescheiten Relation zum warscheinlich niedrigeren Grip?


    Bin für alle Vorschläge offen.


    mfg Andi


    EDIT: Klar, lagerung spielt eine große Rolle. Kaufe meine Reifen auch immer nur da, wo ich mich darauf verlassen kann, das alles in Ordnung ist, und die DOT muss aus dem jetzigen Jahr sein, sonst würd ich die glatt wieder retour schicken. ;)

    Moin,
    habe seit gestern die neuen Conti Winterrifen auf meinem Audi, und fange jetzt an, nach Sommerreifen zu gucken. Bietet sich an, weil man im Winter manchmal günstiger ran kommt, und ich eh alles immer sehr früh plane x)


    Also:
    Es sollen Sommerreifen in 205/60, oder wenn es da keine gescheiten gibt in 205/55 sein.
    Felgen habe ich Borbet LS15, mit ABE für u.a. diese beiden Reifenbreiten.
    195 will ich nicht, dafür ist die Felge etwas breit, und 215 ist unnötig (und auch nicht in der ABE).
    Fahre gerne die kleineren, teils holprigen, Nebenstraßen, da ist alles über 205 nur noch lästig, weil das Auto dann jeder Spurrille hinterher fährt.


    205/55 hatte ich diesen Sommer drauf, da ist der Abrollumfang aber fast schon ein bisschen klein, sprich der Motor dreht sich auf der Autobahn tot.
    Die jetzigen Winterreifen haben als 195/65 deutlich mehr Abrollumfang, bei 100kmh habe ich 200-300rpm weniger auf dem Drehzahlmesser als mit den Sommerschlappen.
    Sagt mir sehr zu, da es dem Verbrauch, und bei längeren Autobahnfahrten vielleicht auch der Lebensdauer zugute kommt (kann mir nicht vorstellen, dass eine stunde ohne Pause über 4500rpm gesund sind...)


    Derzeit sind auf den Borbets Falken Ziex drauf, die meiner Meinung nach vor allem auf Nässe, ziemlicher Mist sind.
    Schon bei mäßigem Bremsen auf Nässe, z.b. vor einer gerade rot werdenden Ampel, springt mir manchmal das ABS an. Und nein, das ist nicht defekt, seit ich die Winterreifen drauf hab, passiert das nicht mehr ;)
    Sie würden vielleicht den nächsten Sommer noch knapp überleben, aber das will ich mir bei Nässe nicht mehr antun. Will mich im Auto sicher fühlen können.


    Meine Ansprüche sind also möglichst viel Grip sowohl auf trockener, als auch auf nasser Straße (Herchenhain ist der Ort mit dem meisten Niederschlag in ganz Hessen :ill: ), und möglichst kurzer Bremsweg.
    Allerdings kommen ja immer mehr so genannte "Energy Saver" Reifen auf den Markt, die mich doch auch etwas reizen.
    Derzeit liegt mein Verbrauch bei rund 10l im Mittel, was eigentlich okay ist, aber als Schüler habe ich es mit dem Geld nicht so dicke, und ich fahre mit dem Audi regelmäßig zur Schule, also rund 1200km im Monat. Das ist an Sprit schon eine Menge Holz.
    ....Aber was tut man nicht alles für sein Hobby :pinch:
    Da könte sich evtl ein Spritsparreifen mit guten Allroundeigenschaften rentieren...? :huh:


    Preislich sind 100? (natürlich pro Reifen) das ziemliche Limit, aber da es sicherheitsrelevante Teile sind, kann man das evtl etwas dehnen...


    Was fahrt ihr denn so? Könnt ihr einen Reifen besonders empfehlen?
    Habe schon einige Seiten durchgeblättert, aber wenn ich mir immer die Testberichte dazu anschaue, weiss ich nicht so recht, was ich davon halten soll... Jeder Reifen hat irgendwie einen größeren Mangel....
    Bei dem einen führt ein zu hoher Bremsweg zur Abwertung, bei dem anderen deutlich zu hoher Rollwiederstand, andere sind besonders schlecht auf Nässe, ...


    Ist irgendwie komplizierter als bei den Winterreifen, da waren die Continental Winter Contact TS830 und Goodyear Ultra Grip 7+ schnell die klaren Favoriten, zwischen denen ich mich entscheiden konnte.
    Es ist dann übrigens der Conti geworden, wegen etwas besseren Eigenschaften auf Schnee und Eis. Auf 700m ü.n.n. war das denke ich die richtige Entscheidung.


    Würde mich sehr über ein paar hilfreiche Antwrten freuen...



    mfg Andi


    P.S.: Wusste nicht, in welchen Bereich ich das posten sollte. Hab mal "Allgemein" genommen, weil es ja egal ist ob B3 oder B4 oder sonstwas.
    Auch habe ich keinen Vergleichbaren Fred gefunden. Geht ja in 90% nur darum, wie Breit die Reifen/Felgen sein dürfen, und nicht, welches gescheite Reifen sind, unabhängig von der Größe...