Moin, die vorderen Ankerbleche sind (zumindest bei mir) nur so kleine Eckige Dinger, bevor du viel Geld ausgibst wärst du vermutlich besser dran dir selber was aus ner 0,8mm Tafel Blech oder ner Aluplatte zu schneiden! Nur mal so als Anregung...
Beiträge von RattenTreiber
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Hi,
hast du deine Aggregateträgerlager schon getauscht?
Vllt. eher eine Alternative als 2 Jahre alte Querlenkerlager von Lemförder wieder zu wechseln.
Hallo Ralf,
in den letzten 26 Monaten und insgesamt 80tkm wurden bisher getauscht:
3x Domlager (aktuell Lemförder)
2x Lager Aggregateträger (beim zweiten mal Lemförder von 10 auf 12mm aufgebohrt - geht übrigens Prima)
2x Stoßdämpfer vorne
1x Stoßdämpfer hinten
1x Lager Hinterachse
1x Koppelstangen
1x Traggelenke
1x SpurstangenköpfeIn diesem Zusammenhang möchte ich auch mal erwähnen das die hochgepriesenen Bilstein B4 Dämper bei mir nach 60tkm Schrott waren!!! Der rechte Dämpfer hatte gar keinen Druck mehr, der linke noch ein bisschen mehr, aber kein Vergleich zum Neuzustand, aus Frust das man scheinbar nicht einmal mehr auf deutsche Traditionsmarken setzen kann, die eigentlich für Qualität stehen (sollten), fahre ich inzwischen Stoßdämpfer der polnischen Firma "Kraft" zum Sensationspreis von 16€ das Stück (Gasdruck). Die sind zwar nicht so straff wie die B4, verrichten bisher aber einwandfrei ihren Dienst!!!
Um Zu meinem Problem zu kommen, ich habe das ganze mal ein bisschen genauer beobachtet und bin der Meinung das die Vorderachse auch in Fahrtrichtung, also bei starken Bremsen oder beschleunigen sich irgendwie komisch anfühlt, also bei starkem bremsen merkt man richtig das sich etwas unverhältnismäßig bewegt. Allerdings ist mir beim wechseln der Achsmanschetten (Spidan bzw. GKN - nach 80tkm auch total im Eimer) aufgefallen das der rechte Querlenker fast keine Vorspannung mehr hat, also man kann ihn ohne großen Widerstand hin und her bewegen was ja für die Querlenkerlager sprechen würde. der linke Querlenker hingegen ist noch schön straff um man muss schon feste drücken um ihn bewegen zu können. Vermutlich hat der kaputte B4 Dämpfer dann eben auch noch meine Querlenkerlager gekillt Das wird wohl auch erklären warum der Wagen immernoch nach rechts zieht obwohl ich schon 2 mal die Spur nachgestellt habe.
Am besten wird es wohl sein ich wechsle Aggregateträgerlager + Querlenkerlager. Aber erstmal schauen das ich meine Startprobleme in den Griff bekomme, sonst werde ich wohl über eine Neuanschaffung nachdenken!
Du kannst auch per Flex den Kragen entfernen.
Wie Schrauberelend geschrieben hat, Beschädigungen am Lenker selbst sind kritisch. Wenn der Kragen fehlt, kann man mittels Presswerkzeug mit einer Schraube die Lager auspressen. Und wieder einpressen.
So ein Werkzeug ist praktisch. Und leider öfters im Einsatz.....
Das Bild zeigt den Gusslenker....Das mir der Flex wollte ich eigentlich vermeiden da ich aktuell keinen Platz mehr zum schrauben habe der über so etwas wie permanenten Strom verfügt Deshalb auch meine Frage, am besten wirds wohl sein ich besorge mir einen Satz alter Querlenker mit alten Lagern und Tausche dann die ganzen Querlenker, meine sind eh schon total gammelig, obwohl vor 2 Jahren entrostet, neu angepinselt und sogar Hohlraum versiegelt.
Grüße
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Hallo,
seit geraumer Zeit kämpfe ich immer öfters mit Startproblemen an meinem Audi und langsam frustet es mich doch schon sehr. Das Spiel ist immer das gleiche, ich fahre das Auto, stelle es ab, will ein paar Stunden später wieder irgendwo hinfahren, ich drehe den Zündschlüssel, das N75 fängt an zu klackern, der Anlasser lässt sich drehen, der Motor mag aber nicht starten. Nach einigen Versuchen klappt es meißtens dann und der Wagen läuft dann auch ohne Probleme. Neuerdings ist der Wagen auch einmal beim fahren ausgegangen und einmal wurde der Leerlauf böse ruppig. Am Relais für das Motorsteuergerät liegt es nicht, als ich mal wieder Startprobleme hatte wurde es überbrückt, das N75 hat immernoch vor sich hingerattert, ich habe es vorsorglich trotzdem mal nachgelötet... Als ich vor 3 Wochen mal knapp 80km von daheim gestrandet bin und wirklich gar nichts mehr ging, hatte mich ein bekannter aus der Nähe abgeholt und wir haben beim ihm zuhause das Steuergerät fast komplett nachgelötet (waren doch einige böse Lötstellen dabei), danach sprang er sofort an??? Knapp 2 Wochen später ging der Spaß aber wieder von vorne los. Danach ein Steuergerät von eBay besorgt und eingebaut als er mal wieder gestreikt hat, sprang danach wieder sofort an. Ich glaube aber inzwischen nicht mehr dass es am Steuergerät liegt denn nach einer Woche ging es mit dem neuen Steuergerät wieder los, eher scheint es so das sich durch die Startversuche irgendwas wieder in Position "rüttelt". Im Internet habe ich schon verzweifelt gesucht, aber niemanden gefunden der das selbe Problem hatte, so langsam bin ich echt am verzweifeln und habe Angst den Wagen lange strecken zu fahren. Das einzige was mir noch in den Sinn kommen würde wäre evtl. der Nadelhubgeber, aber der Zusammenhang aus den Startproblemen zusammen mit dem N75 ergibt sich mir nicht so ganz??? Erwähnenswert wäre evtl. noch das Wagen schon immer Leerlaufprobleme hatte, also ein leichtes Drehzahlschwanken für ein paar Sekunden wenn er in den Leerlauf geht.
Sollte irgendwas am Kabelbaum tot sein werde ich den Wagen wohl abstoßen müssen, das wäre mir dann doch zuviel Aufwand
Vielleicht weiß ja jemand Rat
Grüße
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Moin,
seiter geraumer Zeit ist mein treuer 80 sehr Seitenwindanfällig und ich habe nun die Querlenker als Ursache ausgemacht (alles andere ist dieses Jahr schon getauscht worden). Problem, die Querlenkerlager (Lemförder) die ich vor knapp 2 Jahren eingebaut habe verfügen über so einen lustigen Kragen so das man die Lager nicht mehr wirklich auspressen kann. Gibt es denn irgend einen Weg die alten Lager in einem überschaubaren Zeit- und Arbeitsaufwand wieder herauszubekommen? Oder bin ich besser damit bedient einfach 2 neue Querlenker mit Lager zu kaufen oder einen Satz alter Querlenker zum aufarbeiten (neue Lager hätte ich eigentlich schon liegen...)?
Grüße
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Naja geschlossen war vielleicht falsch ausgedrückt, man hat den Rücklauf zurück in den Vorlauf geleitet um eine höhere Temparatur zu bekommen da man PÖL erhitzen muss zwecks Viskosität. Und nein, die Pumpe stellt sich nicht wegen zu hohen Druck ab dafür ist ein Druckregelventil eingebaut
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Von Vorratsbehälter habe ich auch nie etwas geschrieben, gemeint ist damit das Pumpengehäuse und dessen "Vorrat", also der Sprit der sich im Pumpengehäuse befindet reicht lockerflockig mal 3-4km wenn eben der Rücklauf geschlossen ist (sonst läuft der rest ja einfach in den Tank zurück)
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RattenTreiber. Da bin ich anderer Meinung. Nicht umsonst haben die die 2 Leitungen durchsichtig gemacht.
Wenn Luftbläschen zu sehen sind ist das System undicht. Die Einspritzpumpe hat zwar einen kleinen Vorratsbehälter doch der
ist schnell verbraucht.Selbstverständlich sollte das System dicht sein, aber das Kraftstoffsystem ist weitaus fehlertoleranter als viele denken, die Pumpe fördert das vielfache dessen was sie eigentlich benötigt. Im Leerlauf ist bei mir schon immer ein bisschen Luft zu sehen, sobald man aber leicht aufs geht und die Pumpe ordentlich Volumen fördert sind die blasen weg und da ich damit keine Probleme habe und schon Leitungen und Filter getauscht wurden werde ich es auch so lassen. Von wegen Pumpe und Vorrat, aus Pölzeiten kann ich dir sagen, mit zugemachten Rücklauf kommt man schon so 3-4km weit
Mengenstellwerk wäre in Kandidat, vor allem wenn das Problem nicht dauerhaft vorhanden ist, ich würde aber nicht mal eben kurz leichtfertig das Stellwerk aufmachen und dran rumdoktorn, vor allem wenn man sich damit nicht auskennt, wenns danach nicht mehr geht ist das geschrei groß! Vor allem sollte man vorher prüfen welche 1Z Variante du hast, mit dem 182NM Motor kann man nämlich den entsprechend Meßwert der benötigt wird NICHT auslesen und demnach auch die Pumpe nicht einstellen, was aber dringend nach arbeiten am MSTW erforderlich ist!!! Von Liquy Moly gibts übrigens auch einen extra einen Reiniger für Dieselpumpen, dazu wird dann die Kraftstoffleitung direkt in das Gefäß getan und man wartet bis die Pumpe es leergesaugt hat, ob es was taugt kann ich nicht sagen, einen Versuch wäre es ggf. wert...
Grüße
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Neee, nix da mit Luft, bei mir sind im Leerlauf richtige bläschen drin, auch nach nem Filterwechsel und bei mir ruckelt auch nix! In den ersten 2 Videos kann ich auch keine Luft erkennen! Das Pumpengehäuse hat genug Volumen um kleinere bläschen ausgleichen zu können... Für mich hört es sich so an als würde der Bock nicht auf allen pötten laufen. Die Angabe im DZM is übrigens reichlich ungenau, bei mir zeigt er im Leerlauf 950 UPM, bei der AU waren es dann grad so 850...
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Ich hab das KI jetzt nochmal ausgebaut, die Kontakte, Gewindestifte, sowie Unterlegscheiben und Muttern mit 5000'er Schmiergel und Glasfaserstift von Korrission befreit und danach die muttern stramm, aber mit gefühl, angezogen, gebracht hat das leider nicht viel, die Tempanzeige zeigt jetzt vielleicht ein Grad mehr an... Vielleicht ist die Anzeige ja selber defekt! Passen UN4 und VDO eigentlich im Austausch? Derzeit ist ein VDO drin! Oder passen die Einzelteile (also z.B. Tempanzeige) untereinander?
Grüße
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Hallo,
seit geraumer geht Zeit geht meine Temparaturanzeige nicht mehr richtig. Es war ein eher schleichender Prozess, am Anfang hat sie normal ~89°C angezeigt, dann kamen die ersten Anzeigefehler (sporadisch zu wenig angezeigt), dann ist die Nadel über Wochen/Monate hinweg immer weiter nach unten gewandert so dass sie inzwischen nur noch ~79°C anzeigt, ganz selten unter Vollast am Hang klettert sie mal auf knapp 82°C!!!
Gemacht wurde bisher:
- Thermostat 2x gewechselt
- Temparatursensor Blau getauscht
- Temparatursensor Grau getauscht
- Spannunsregler im KI
- KI komplett nachgelötet
- smätliche Steckverbindungen mit Glasfaserstift gereinigtNach dem nachlöten und reinigen des KI hat sie kurzzeitig mal 2-3°C mehr angezeigt, nach ein paar tagen ging es aber wieder schleichend nach unten! Auffällig wäre noch das die Uhr im KI nach dem nachlöten immer noch gelegentlich ausfällt beim anlassen, außerdem habe ich das Gefühl das die Tankuhr manchmal ebenfalls ausfallerscheinungen zeigt - beim überfahren von kleineren unebenheiten ist es schon passiert dass die Tankuhr auf einmal 3-4mm gefallen ist und dann langsam wieder zurück kam. Ich vermute mal es könnte evtl. eine Masseverbindung nicht in Ordnung sein, die im Fahrerfußraum habe ich schon geprüft, da ist alles in Ordnung, die anderen Verbindungen habe ich jedoch nicht gefunden trotz intensiver Suche! Vielleicht hat noch jemand eine Idee?
Grüße
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Naja, die Festigkeit wird ja durchs Material definiert und nicht durch das reingeschnittene Gewinde - das Material ändert sich beim aufbohren doch nicht! Außerdem warn die Schrauben am Aggregateträger eh nicht soo brutal fest angezogen - ich meine es waren irgendwas um die 70NM. Audi wird so eine Empfehlung sicher gegeben haben weil nach M12 nunmal schluss ist und das die bestellten Teile auch passen.
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Was für ne größe haben die schrauben am B3? Beim B4 gibts ja M10 und M12mm, wenns beim B3 M10 sind würde ich einfach mal ne Schraube vom B4 bestellen und schaun ob die passt und dann eben auf M12 vergrößern, ebenso Lager, ansonsten haben die 10mm Lager beim B4 meißtens soviel Fleisch das man Sie aufbohren könnte bei Bedarf - vielleicht geht das bei B3 Lagern ja auch!
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Falls du mit dem Gummiwulst meinst!? Die waren bei mir in 2-3 min. draussen und genausoschnell wieder drin! Ausgepresst hab ich sie mit dem Schraubstock und ein paar Rohrstücken vom Eisenhändler. Vor dem einpressen habe ich die Lager im Wasserbad warmgekocht damit sie ein bisschen weicher werden (und nö, das macht überhaupt nix aus), den Aggregateträger dick mit normaler Vaseline eingepampt, dann eine M12 Imbusschraube ins Lager, und das ganze dann zu zweit in den Schraubstock gespannt und reingepresst, ging ohne Probleme. Die M12 Schraube erachte ich als wichtig, so wird nur auf die Metallhülse gedrückt und das Lager längt sich ein wenig und wird somit nen tick schmaler und flutscht rein, wichtig ist auch noch das dass Lager zu 100% gerade angesetzt wird, sonst isses schnell wieder hin...
Grüße
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- Hinterachsführungslager
- Domlager vorne
- Domlager hinten
- M12 12.9 Gewindestange
- Edelstahlscheibe zum einpressen der LagerUnd dann is hoffentlich wieder Ruhe im Fahrwerk
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In den frühen B4 gabs noch den AAZ Motor mit 75PS, ist ein Wirbelkammer Motor mit Vollmechanischer Einspritzung, wenn man einen LLK nachrüstet und ein bisschen mit dem Druck hochgeht kriegt man den auch problemlos auf 90PS+, allerdings verbraucht er je nach fahrweise ca. 1-1,5L mehr als der 1Z mit 90PS. Dafür ist er allerdings mit minimalumbau uneingeschränkt Pflanzenöltauglich! Ich würde den 1Z nehmen, da sind Laufleistungen von 300-350tkm keine seltenheit, die alten WK Turbodiesel sind meißt nach 250tkm total platt, der Verbrauch passt auch und außerdem sind die Fahrzeuge gut verfügbar. Ein bisschen anstrengend kann die Motorsteuerung sein, aber die Probleme sind allgemein bekannt und Teile gut verfügbar.
Grüße
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Rostige und undichte Kraftstoffleitungen um ca. 30 cm gekürzt und längere neue Gummischläuche zum Tank gezogen - auf einmal verbraucht der Wagen bestimmt nen halben L weniger
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Na toll, nach knapp 48h stelle ich fest das der Wagen auf einem knapp 8m langen Streifen steht auf dem ein zeitliches begrenztes Parkverbot herscht dessen daseinsberechtigung mir absolut unklar ist, dahinter ist ca. 50m Parkfläche ohne Zeitbegrenzung - abgesehen davon ist an der Stelle kein Ausfahrt oder dergleichen... Mal hoffen das dass Ticket nicht allzuhoch ausfällt... Als ich dann losfahren will, Batterie leer, Radio war auf Mute gestellt, aber nicht auf aus und das USB Ladegerät war auch noch an selbstverständlich kein Ladegerät daheim, kein Überbrückungskabel und niemanden den ich hier kenne der ein Auto hat...
Jetzt lädt ein Universal Laptopnetzteil meine Autobatterie
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Es gibt nur ein "echtes" VAG COM und das kommt von Ross Tech und kostet je nach gewählten Kabel 250-400€, alles andere was auf eBay oder sonstwo im Netz angeboten wird ist mehr oder weniger Illegal, auch der käufliche Krempel alá "99€ mit VCDS Vollversion" ist nur ne Kopie!
Für den 1Z und zum auslesen tuts dir auch ein Billigkabel und VCDS Lite, grad beim 1Z erste Generation (182 NM) kannst du sowieso nur Messwertblock 0 auslesen und es gibt bis heute noch nicht einmal eine Labelfile! Interessant wirds erst wenn du ein neueres Fahrzeug hast wo man mit VCDS Funktionen freischalten kann (Tempomat, Reifendruckkontrolle etc.) aber das ist beim 80 ja nicht wirklich gegeben...
Grüße
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Claudia ist inkontinent beide Kraftstoffleitungen direkt über der Hiterachse undicht