Beiträge von Vanillacoke

    Hallo


    vorab muss ich mich entschuldigen. Die folgende Frage dreht sich nicht um einen (oder gar meinen) Audi 80 sondern um einen A4 B5 1.6 Bj. 1997 eines Kollegen. Ich möchte die Frage dennoch hier stellen da ich hier schon häufiger hilfe erhalten habe. :hail:


    Das besagte Fahrzeug hat das Problem, dass vor ca. einem Jahr das Innenleben des Katalysators zerbrochen ist. Aus irgendeinem Grund hielt der Besitzer es für Sinnvoll, die Bruchstücke lediglich zu entfernen statt den Schaden fachgerecht instand zu setzen.


    Nun steht der TÜV im Haus und da sich das Fahrzeug sonst in einem einwandfreien Zustand befindet, wird über eine Reparatur nachgedacht.


    Dazu aber folgende Fragen:
    Können durch den langfristigen Betrieb ohne kat Schäden am Motor oder anderen Teilen entstehen ?


    Muss das ersatzteil zwingend ein originalteil sein oder eignet sich auch ein Ersatzteil von dritten wie z.b. dieser Artikel: 380830452581


    Da wir beide nicht viel Ahnug haben, würde ich mich auch über tipps freuen.


    Vielen Dank vorab


    Gruß Dominik

    also das ganze scheint ein elektrik problem zu sein.


    da bei vollständig eingeschalteter lüftung mehr strom benötigt wird, würde ich bei der stromversorgung anfangen.
    - masseband batterie
    - masseband motorblock
    - relais 30


    bei laufendem motor sollten die batterie mit über 14V geladen werden (jegliche verbraucher ausgeschaltet)

    Sehr guter Hinweis.


    Klemmenspannung der Batterie im Leerlauf ohne jegliche Verbraucher: 14,25V. Mit Lüftung auf höchster Stufe: 14,11V.
    Masseband der Batterie ist in einem einwandfreien Zustand.


    Jedoch sorgte ein kurzes Wackeln am Massekabel zum Motorblock direkt für einen gut sichtbaren Lichtbogen vom Zündverteiler zum Massekabel und somit zum stottern des Motors.
    Leider konnte ich den Austrittspunkt des Lichtbogens nicht ausfindig machen da sich, nach dem bei Seite Räumen der unbeteiligten Kabel, kein Lichtbogen mehr provozieren ließ. Nur ich habe dabei noch einen Schlag abbekommen :cursing:


    Vielen Dank für die erstklassige Hilfe!
    Lange Geschichten mit einem kurzen Ende sind mir in diesem Kontext die liebsten. :thumbup:



    Hallo liebe Community


    ich habe ein Problem mit meiner B4 Limo 2.0E welches sich als unterhaltsame Weihnachtsgeschichte erzählen lässt.


    Vorab: Mir ist bewusst dass man mit den Suchwörtern "ABK" und "ruckeln" viele Themen und Lösungsansätze findet. Jedoch möchte ich für diesen besonderen Fall trotzdem ein neuen Beitrag erstellen.


    Zur Vorgeschichte:
    Als Student verwende ich meinen Audi 80 fast ausschließlich für Kurzstrecken.
    In den Tagen vor Weihnachten stand dann der alljährliche Besuch von Verwandten und Bekannten an. Für das Fahrzeug bedeutete das 1500km an einem Wochenende (welche es problemlos wegsteckte). Nach der Rückkehr blieb es schließlich, aufgrund mangelnder Fahrtauglichkeit meinerseits, über eine Woche unbewegt im Freien stehen. Erst als mir die Lebensmittel ausgingen, kam es wieder zum Einsatz.
    Auf dem Rückweg vom Einkauf kam es dann, erstmals in der Geschichte des Fahrzeugs, zu einem heftigen Rucken beim Beschleunigen. Jedoch nur, bei starkem betätigen des Gaspedals und bis dahin auch nur bei voller Betriebstemperatur.
    Bei sanfter Fahrweise war weder eine verminderte Leistung noch ein unruhiger Lauf zu verspüren.
    Da ich weder körperlich noch geistig in der Lage war, eine ausführliche Diagnose durchzuführen habe ich das Fahrzeug vorerst zuhause abgestellt.


    Zur eigentlichen Geschichte:
    Heute morgen stand eine weitere Fahrt an. Das besagte Rucken blieb jedoch aus. Erst nach Erreichen der vollen Betriebstemperatur kam es zu einem sporadisch/selten auftretenden Zucken welches im Vergleich zum ersten Auftreten des Fehlers aber eher als kurze und schwache Leistungseinbrüche einzustufen sind.
    Nun die Magie in der Geschichte: Nach dem Einschalten der Innenraumbelüftung auf höchster Stufe (100% Heißluft), war das Rucken plötzlich vollständig präsent. Nach dem Ausschalten der Lüftung kamen noch 2 - 3 Rucklern danach war wieder alles okay. Dieses Verhalten ließ sich beliebig oft wiederholen. Auch beim ersten Auftreten des Fehlers war die Lüftung auf höchster Stufe eingeschaltet was mir zu dem Zeitpunkt aber nicht bewusst war.


    Wieder zuhause angekommen, öffnete ich die Motorhaube um eine Sichtkontrolle der Einspritz- /Zündaggregate Durchzuführen. Dabei stellt sich heraus, dass sich eine Maus auf dem Deckel des Zündverteilers zur letzten Ruhe gebettet hat :pinch:
    Da ich vor der Abfahrt zu Bekannten/Verwandten den Öl- und Kühlwasserstand geprüft habe und beinahe jeder Nachbar eine freilaufende Katze besitzt, bin ich mir sicher dass es sich bei der Maus um einen blinden Passagier und Einwanderer handeln muss. Auch der vollständig ausgetrocknete Zustand des Tieres deutet auf eine längere Autobahnfahrt hin.

    Geschichte und Magie bei Seite.

    Mir stellt sich nun die Frage, wie es zu dem Fehler-verhalten kommen kann. Da das Rucken nur bei starkem Betätigen des Gaspedals und unabhängig von der Drehzahl auftritt, ist vermutlich ein Defekt am Zundverteiler/kabel bzw deren Isolierung der Auslöser. Jedoch kann ich mir den Zusammenhang mit der Innenraumbelüftung nicht erklären. Auf den ersten Blick sind auch keine Biss spuren im Motorraum zu sehen.


    Hat jemand eine Idee wie ich, angesichts eines solchen Tatbestands, eine sinnvolle Fehlersuche durchführen kann?


    Gruß Vanilla

    Hallo,


    wie auf dem Bild zu sehen, habe ich einen Riss im Kühlwasserschlauch zum/vom Wärmetauscher (nur einer hat einen Riss, der andere sieht aber auch nicht mehr gut aus).
    Leider lässt sich kein Neuteil auftreiben weshalb ich gezwungen bin, nach einem Gebrauchten Ersatz zu suchen.


    Daher meine Frage:
    Hat jemand die zwei eingezeichneten Schläuche rumliegen und möchte diese gegen eine finanzielle Entschädigung los werden?
    Alternativ werden auch hinweise, die zur Auffindung der gesuchten Ersatzteile führen, entgegen genommen :P


    Gruß Vanilla

    Hallo,


    ich habe mir eine alte 93er 2.0E Limo von einem Bekannten besorgt der sie leider so herunter kommen lassen hat, dass nun die Entsorgung ansteht.


    Da ich ein baugleiches Modell (ebenfalls 93er 2.0E Limo) besitze, wollte ich mir noch kostengünstig das Beste aus seinem Audi ausbauen. :dance:


    So zum Beispiel seine Webasto Standheizung.
    Zu meiner großen Überraschung, ist diese gar nicht sooo kompliziert mit der Fahrzeugelektrik verbunden.
    Das Steuergerät wurde zusammen mit allen Kabeln unter den Sicherungskasten im Fahrerfußraum befestigt und die Antenne an der A-Säule entlang verlegt.
    Lediglich ein Kabel (genau genommen zwei) entziehen sich meinem Verständnis.


    Auf dem Bild ist der Bereich hinter den Schaltflächen der Mittelkonsole (Radio, Klima, Aschenbecher) zu sehen. Zur besseren Orientierung: Das große Metallteil am Oberen Bildrand ist das Lenkgestänge.


    Es geht um das als 1 gekennzeichnete Verbindungsstück an dass das als 2 gekennzeichnete Kabel der Standheizung angeschlossen wurde (mehr oder weniger professionell)


    Hat jemand eine Ahnung was das sein könnte?


    Gruß Vanilla

    Hallo,



    Wenn bei einer 93er 2.0E Limo (mit ABS!) beide Bremszangen der Hinterachse ausgewechselt werden, muss dann das gesamte Bremssystem entlüftet werden?
    Sprich die komplette Bremsflüssigkeit raus und neue rein? Oder wie genau kann ich mir das vorstellen?


    Vorab:
    Ich habe nicht vor das selber Durchzuführen! Im Kostenvoranschlag ist nur eine große Menge Bremsflüssigkeit sowie dessen Tausch mit aufgeführt. Gleiches gilt für die Handbremsseile...
    Mich interessiert daher das Vorgehen beim Entlüften der Bremsanlage.


    Gruß Vanilla


    *verschoben und mit bereits vorhandenem Thema zusammengefügt!
    Bitte das nächste mal darauf achten!

    Dass ich bei 210kmh 5200U/min auf der Uhr habe, habe ich nicht gesagt.


    Das Thema möchte ich noch nicht Beenden da die Feststellung zu wage ist.
    Die Tatsache dass die Motortemperatur dauerhaft erhöht ist und trotz 15° Außentemperatur häufiger mal der Lüfter anspringt ist zusammen mit der Kaltstartphasen-Drehzahlbegrenzung für mich Laien schlüssiger als die Vermutung dass der DZM einen falschen Wert anzeigt.


    Lässt sich herausfinden ob das Steuergerät aus der Warmlaufphase wechselt nach einem Kaltstart?
    Wenn ich den Motor im kalten Zustand starte, läuft er eine kurze Zeit lang mit ca. 1000U/min (nicht drauf festnageln) im Standgas und senkt die Drehzahl anschließend auf ca. 800U/min.
    Ist hierfür das Steuergerät verantwortlich?


    Gruß Vanilla

    EDIT:
    Okay dass bei 210km/h 4500U/min etwas wenig sind, leuchtet ein. Leider war zu dem Zeitpunkt niemand willig, mit gleichem Tempo zu reisen so dass ich nicht weiß ob nun der DZM oder der Geschw.Messer eine Macke hat.

    Hallo nochmal


    ich habe heute Morgen meine freie Zeit genutzt für einen kleinen Ausflug über die Autobahn.


    Dabei konnte ich zwei Dinge feststellen:
    1. Ist die Nadel, auf ebener Strecke ohne Windschatten, bei ca. 210km/h zum stehen gekommen was (meines Erachtens nach) okay sein sollte.
    2. Scheint es sich tatsächlich nicht um ein Leistungseinbruch sondern um ein Drehzahlbegrenzer zu handeln.


    Letzteres hat sich beim Aus-beschleunigen auf der Autobahnauffahrt herausgestellt. Mit dem Fuß konsequent auf dem Gas, stellt sich kurz nach dem Leistungseinbruch (bei exakt 5200U/min) das charakteristische Motorverhalten ein so wie man es aus Filmen kennt. (mein erstes Mal das ich einen Drehzahlbegrenzer live miterlebe )


    Die Vermutung von lQrd scheint es zu treffen da auch die Betriebstemparatur erhöht ist (Nadel steht dauerhaft bei ca. bei 92-95°) und bei den aktuellen Außentemperaturen geht gerne mal der Lüfter an wenn es an der Ampel mal wieder länger dauert.


    Soweit ich recherchieren konnte, scheint es zusätzlich zum Temperatursensor für die Kühlflüssigkeit noch einen für die Öl-Temperatur zu geben welcher in der Nähe des Öl-Filters angebracht ist.


    Ich vermute dass das Steuergerät dessen Wert verwendet und das dieser Sensor defekt ist.
    Soll ich ihn pauschal tauschen lassen oder gibt es weitere Diagnosemöglichkeiten?


    Gruß Vanilla

    Das freut mich zu hören. Dann geht es ja doch nicht so ins Geld.


    Die aktuellen Scheiben haben 70% ihrer ursprünglichen Dicke allerdings ein paar tiefere Rillen (wahrscheinlich durch den losen Belag der Klötze eingeschliffen).
    Ein paar Becker-Scheiben kosten nur 37,90€. Werd ich also mit tauschen.


    Besten Dank und Gruß

    Hallo


    ich stehe vor dem Problem dass der hintere linke Bremssattel meiner 93er limo leicht klemmt und deswegen wahrscheinlich die Klötze drauf gegangen sind. (Belag hat sich von der Platte gelöst.. wahrscheinlich zu warm geworden oder billigdinger.)


    Da das rechte Rad wesentlich leichtgängiger ist aber beide Sattel schon sehr verkrustet sind, möchte ich beide Seiten ersetzen.


    Auf der Suche nach Preiswerten Ersatzteilen ist mir folgender Artikel von autoteile24 untergekommen.
    Art.Nr.: 24.3384-1701.5
    Bremssattel hinten links
    Durchmesser 38mm
    Faustsattel
    Hersteller: ATE


    das ganze für 122,99€


    nun würde mich interessieren, ob hier der Kolben, Dichtungen, Führungshülsen etc schon dabei/verbaut sind oder ob ich das alles noch selber mitbestellen muss.


    Gruß

    Hallo liebe Community


    ich bin nun seit einem Jahr Besitzer einer 93er 2.0E Limo mit nunmehr als 250tKm auf der Uhr.
    Heute auf dem Weg zur Arbeit war mir spontan nach Beschleunigung.
    Als ich also im 2. Gang durch beschleunigte war plötzlich bei 5200U/min die komplette Leistung weg. Selbiges war im 3. Gang der Fall.
    Im Drehzahlbereich darunter ist die Leistung absolut i.O.


    Zur Vorgeschichte des Fahrzeugs:
    - Es ist das erste Mal dass ich diese Drehzahl "verwendet" habe. Ich kann somit leider nicht sagen ob das Problem erst seit Kurzem besteht.
    - Ich kenne den Vorbesitzer und es ist sehr wahrscheinlich dass dieser solch hohe Drehzahlen auch noch nicht "verwendet" hat. :D
    - Das Fahrzeug verbraucht 10l/100km Landstraße/Stadt (hauptsächlich Kurzstrecke)
    - Der Vorbesitzer ist eine sehr lange Zeit (>1,5Jahre) mit einem defekten Thermostat gefahren wodurch der Motor lange Zeit keine Temperatur abbekommen hat(max. 50-60°, im Sommer mehr).


    Reichen diese Indizien um einen Rückschluss auf die Ursache des Leistungsverlustes zu ziehen?


    Gruß Dominik

    Hallo


    bei mener 93er limo schließt das elektrische Schiebedach nicht.


    Im geschlossenen Zustand ist der hintere Teil des Schiebedachs abgesenkt als wäre es zum teil in Richtung vollständiger Öffnung bewegt worden.
    An der hinteren Kante befindet sich so ein ca. 1mm großer Schlitz durch den Regenwasser eintreten kann.


    Handelt es sich hierbei um einen Defekt oder kann man das nachstellen?


    Gruß Vanilla

    Hallo


    mein B4 besitzt vorne die "hochgezogenen" Türverkleidung.


    Das Fach im vorderen Bereich der Tür ist nicht bis zum Boden fortgesetzt wodurch ein kleiner Bereich entsteht (wie im Bild zu sehen)


    Da sich im vorderen Bereich des Fahrzeugs nur die Hochtöner im Armaturenbrett befinden


    spiele ich mit mit dem Gedanken dort jeweils einen 13cm Lautsprecher einzubauen welche direkt vom Radio betrieben werden (max. 50W und somit Low-Cost).


    Da sich die Idee allerdings noch im Hirnfurz-Stadium befindet möchte ich fragen ob sich jemand mit der Art von Türverkleidungen auskennt und weiß was sich dahinter Verbirgt.


    Gruß Vanilla

    Ich gebe ja zu dass mir erst im Laufe dieser Diskussion die Funktionsweise eines Anlassers bewusst geworden ist (Wenn überhaupt) und ich anfangs keine Ahnung hatte.


    Wenn man aber Kommentare zur Rückentwicklung der Menschheit ließt noch bevor mein Problem vollständig verstanden wurde, ist auch meine Geduld schnell abgebrannt.


    Das von dir erwähnte Geräusch ist nicht nur beim letzten Start sondern bei allen dreien zu hören und wie gesagt: Extrem laut. Deshalb glaube ich auch dir nicht dass es normal ist.


    Da der Anlasser schon ausgebaut und geprüft wurde (Zur Sicherheit: Nicht von mir!) bleibt noch zu klären ob das Magnetventil das Ritzel zu lange im Kranz hält.


    Wäre es ein Verschleiß an der Verzahnung würde es im Kranz stecken bleiben auch wenn der schlüssel sofort losgelassen wird.
    Dies ist wie gesagt nicht der Fall. Das Ritzel springt sofort aus dem Kranz sobald der Schlüssel losgelassen wird (und das Verzögerungsfrei -> Magnetventil aus = Ritzel raus)


    Zur Vorgeschichte:
    Ich habe meinen 80 zur Werkstatt eines Bekannten gegeben damit dort der Anlasser getauscht wird (vom Kollegen). Dieser wurde auch ausgebaut jedoch nicht getauscht mit der Begründung dass kein Defekt am Anlasser vorliegt und dieser i.O. ist und eher das Zündschloss der Auslöser sein könnte.
    Da ich mit dem Auto wieder mitnehmen musste um zur Arbeit zu kommen (und ich denen das Geld auch nicht gleich in den Hals schmeißen will) dachte ich mir, ich frage erstmal hier bevor er sich auf meine Kosten auf die Suche macht.

    Ich denke hier wird nix mehr kommen, weil irgendwo der Stolz falsch angesiedelt ist. Hab mir das Video noch angesehen, keine 2 Minuten später war es gelöscht. Das spricht quasi für sich.

    Reiß dich mal zusammen...


    Wir haben den ganzen Tag diskutiert und sind nicht weiter gekommen.
    Da hier niemand versteht auf was ich hinaus will, habe ich das Video gelöscht.


    Aber für dich starte ich gerne einen weiteren Versuch mit dem geforderten Video:


    http://youtu.be/wqUvOomyd00



    Zu sehen sind drei Starts.
    Bei jedem Start des Motors habe ich unterschiedlich schnell den Schlüssel losgelassen und dennoch ist das Kreischen zu hören.


    Was bei beiden Videos wohl nicht so gut rüber kommt ist die Lautstärke des Kreischens.
    Life ist es so laut dass man es drei Straßen weiter noch hören kann (Und das ist mir bei keinem 80 je unter gekommen auch wenn das hier jeder behauptet).


    Was ich nochmals ausdrücklichst betonen möchte ist, dass das Kreischen vom Überdrehen des Anlassers kommt da das Ritzel vollständig im Kranz bleibt bis der Schlüssel losgelassen wird.


    Mr_STUDIO54 hat freundlicherweise erklärt dass das Ritzel aufgrund des Steilgewindes aus dem Kranz gedrückt wird sobald der Kranz schneller ist als das Ritzel (egal wie lange man den Schlüssel auf Start hält).


    Dies ist NICHT der Fall und darauf will ich den ganzen Tag schon hinaus.

    Entweder du guckst das du nen anderen Anlasser bekommst oder aber nen anderes Zündschloss. Weil mehr ist an dieser Sache nicht dran, zwischen wie auch immer. Und das du deinen Zündschlüssel erst noch nen Stück zurück drehen muss ist auch nicht normal wie schon mehrfach erwähnt. Was möchtest du denn von uns hören?


    Und warum soll es hier in dem Forum keine Moderatoren geben ?(


    In dem Video halte ich absichtlich den Schlüssel fest damit er (durch die Federwirkung) nicht in Betriebsstellung springt und ich den Anlasser erneut betätigen kann.
    Dass das sinnlos ist ist mir nun bewusst.
    Aber wie kommst du zu dem Schluss dass ich den Schlüssel selber zurück drehen muss???
    Das Schloss ist okay. Hätte ich den Schlüssel losgelassen wäre er in Betriebsstellung gesprungen wie es sich gehört.


    Ich sehe dass hier macht keinen Sinn.



    Ergebnis dieser Diskussion ist dass es entweder am Anlasser oder am Zündschloss liegt man es aber nicht genau sagen kann.
    Da der Anlasser bereits ausgebaut und geprüft wurde bleibt also die Vermutung dass es am Zündschloss liegt.


    Dies habe ich bereits im ersten Beitrag geschrieben und somit hat das hier nichts gebracht.

    VIELEN DANK!
    Nach über 10 Beiträgen sind wir nun bei der Vermutung die Mein Kollege schon geäußert hat -> Wahrscheinlich liegt es am Zündschloss


    Dass ich keine Ahnung habe, habe ich oben erwähnt. Außerdem würde ich hier nicht nach Hilfe suchen wenn ich wüsste von was ich rede.


    Danke auch für die Klärung des Begriffs Magnetschalters.
    Ich bin davon ausgegangen dass dieser dafür sogt dass das Ritzel in den Zahnkranz gedrückt wird :pinch:


    Auch möchte ich nochmals darauf aufmerksam machen dass ich in dem Video absichtlich den Zündschlüssel nach dem Start nur zum teil zurück drehe damit er NICHT in der Betriebsstellung einrastet.
    Ich ging davon aus dass das erneute Betätigen des Anlassers aufschlussreich sein könnte.


    Wie gesagt wurde aber bereits erklärt dass das Ritzel durch die höhere Drehzahl des Motors wieder ausgeworfen wird.
    Wie in dem Video zu sehen ist das aber nicht der Fall.


    Nun können wir ja anfangen das Problem zu analysieren