Beiträge von Technikfan

    Hallo,


    meine Antwort zum Startbeitrag:


    Es ist nicht ungewöhnlich, dass nach langer Fahrzeug- Standzeit, damit meine ich etwa ab 1 Jahr oder viele Jahre, die Kupplung an der Schwungscheibe verkleben kann.


    Die Lösung ist recht einfach.


    Man organisiere sich ein PS leistungsstärkeres Abschlepp- Fahrzeug, also PS stärker als der eigene PKW, (Traktor geht auch), verbinde diese mit einem zugelassenen Abschleppseil- oder Stange.


    Lege den höchsten Gang im eigenen PKW ein (in unserem Fall im PKW "Audi") tritt zur Unterstützung die Kupplung und lässt sich kurz anschleppen, eigentlich nur ein kurzer Ruck und schon hat die Kupplung


    sich gelöst. Das war alles.


    Hinweis:


    Beim anfahren kann die Kupplung nur am Anfang noch leicht ruppeln, das gibt sich aber nach wenigen Anfahrten mit leicht schleifender Kupplung, d. h. die wenigen noch anhaftenden Partikel werden von


    der Kupplungscheibe und der Schwungscheibe abgeschliffen.


    Das ist ein Tatsachenbericht, so hat's geklappt.


    Sollte es weitere Erfahrungsberichte geben, so würde es mich freuen.




    Gruss:


    Technikfan

    Beantwortung der Fragen von: Steffen 2310, AudiS2limo und Dakota.
    Richtig, es war “keine” 0815 Werkstatt, sondern eine freie Werkstatt, die sich auf diese Automatikgetriebe- Ölspülungen, Filter- und Ölwechsel im Raum Neubrandenburg spezialisiert hat.
    Laut elektronischem Zählwerk am Spülgerät wurden bereits über 500 dieser Spülungen durchgeführt. Diese Werkstatt ist ein 1 Mann Betrieb, wo der Meister alle Arbeiten noch selber macht.
    Gut ist, man kann bei den Arbeiten dabei bleiben und der Meister beantwortet einem während der Arbeit alle Fragen.
    Ein Termin für diese Wartung ist notwendig. Es dauert tatsächlich bis zu 3 Stunden.
    Meine Audi Werkstatt in Neubrandenburg macht diese Spülungen nicht.
    Um die Frage nach dem “Lebenslang” im Automatik Getriebe verbleibenden Getriebeöl zu beantworten. Eine vorherige Anfrage in der Audi Werkstatt hatte ergeben, laut Audi Computer System steht dort sinngemäß: “Lebenslanger Verbleib des Getrieböl im Automatik-Getriebe”. Wohlgemerkt, bezogen auf meinen Typ Audi Cabrio, EZ:1994, NG- Motor und 133 PS.
    Um Missverständnisse zu vermeiden, das kann bei anderen Baujahren oder anderen Modellen ganz anders sein.
    Bei den neuzeitlichen Automarken werden nach 60.000 km Automatik- Getriebölwechsel laut Wartungsplan gefordert.
    Übrigens, bei Audi, ist der Getriebe Kennbuchstabe bei der Bestellung für die untere Getriebedeckel- Dichtung wichtig. Es gibt 3 Varianten, um die richtige zu bestellen, ist der Getriebe-Kennbuchstabe wichtig. Der ist nicht, wie man glaubt, am Getriebe zu finden, sondern im Kofferraum auf dem linken Radkasten, als gelber Aufkleber. Also den gelben Aufkleber beim putzen nicht entfernen.


    Wie in meinem Startbeitrag beschrieben, erfolgte bei meiner Spülaktion mit Getriebe-Ölwechsel auch der Filterwechsel in der Getriebeölwanne. Das würde ich auch jedem Audi Fahrer so empfehlen.
    Hinweis: Bei Audi wäre für meinen 21 Jahre alten Audi nur noch die untere Getriebedeckeldichtung und das Öl lieferbar, aber kein Filter mehr lieferbar.


    Hut ab, vor der kleinen 1 Mann Meister-Werkstatt. Er hat auf dem freien Markt die Ersatzteile als “kompletten Wartungssatz”, bestellen können und nach 1 Tag erfolgte die Lieferung.
    Hier brauchten wir keinen Getriebe- Kennbuchstaben, dafür wurde aber im Set gleich alle 3 Varianten der Getriebe Deckeldichtung mitgeliefert.
    Zwei Dichtungen waren dann übrig, das ist aber tollerierbar.


    Gruß
    Technikfan

    Automatikgetriebe, Spülen u. Ölwechsel


    Folgendes Material wurde zuvor bestellt:


    5 Liter Getriebe-Öl, (Füllmenge nur 2,3 Liter, da etwas Spülverlust 5 Ltr. nötig). 1x Filter mit integrierter kleiner Dichtung. 1x Dichtung groß, für Ölwanne. 0,5 Liter Reiniger für Spülung.


    Die “Automatikgetriebeöl- Spülung” mit dem elektrischen Spülsystem, d. h. der Spülvorgang mit Filterwechsel, Dichtungswechsel der Getriebölwanne und Automatikgetriebe-Ölwechsel mit Probefahrt dauert ca. 3 Stunden und kostet 360,- Euro. Diese Zeit ist erforderlich, um es fachlich richtig zu machen und am Ende einen über Jahre hinweg dauerhaften Erfolg zu haben. Ein einfacher “nur” Ölwechsel im Automatikgetriebe, ist keine gute Lösung. Man müsste 12x nur den reinen Ölwechsel im Getriebe durchführen, um die Qualität einer fachgerechten Spülung zu erreichen. Bei meiner gewälten Vorzugsvariante erfolgte die Spülung über 2 voneinander getrennte durchsichtige Plastebehälter (1x Altöl u. 1x Frischöl) mittels elektrischer Spülpumpe.


    Warum sollte diese Wartung sein:Der Audi hat Erstzulassung: 1994 mit einer Gesamtlaufleistung von 125.000 km. Laut Audi- Herstellerangabe kann das Getriebeöl “Lebenslang” im Getriebe verbleiben, also ohne jeglichen Ölwechsel im Automatikgetriebe. Der Begriff lebenslang ist sehr dehnbar. Ein Autoleben kann nach 3 Jahren enden (z.B. bei Unfall durch Totalschaden) aber auch über 20 Jahre oder noch länger dauern. Jeder weiss dass auch im Automatikgetriebe ein Materialabrieb erfolgt und in Folge dieser die Metallspäne und Schlamm- Verunreinigungen die dünnen Öl- Kanäle der Steuerventile sich im Querschnitt verengen und dann die von vielen Audi Fahrern geschilderten Schaltprobleme verursachen. Mein Automatikgetribe hatte dagegen nur kleine Problemchen, aber die hatten mich gestört und zu dieser Wartung veranlasst. Bei jedem automatischen Schaltvorgang von einem Gang zum anderen war ein leichtes Rucken von Gang zu Gang spürbar.Die Schaltungen der Gänge erfolgte auch erst bei zu hohen Drehzahlen.


    Ergebis der Wartung:Am Megneten der Ölwanne war natürlich metallischer Abrieb vorhanden, der dann entfernt wurde. Das ausgespülte alte Getriebeöl war nicht stark, jedoch mittelmässig verunreinigt. Ein neuer Filter, neues Automatikgetrieböl und eine neue Ölwannendichtung wurde montiert und fertig.Die Probefahrt hat ein sehr positives Ergebnis gebracht. Das Automatikgetriebe schaltet jetzt “seidenweich”. Beim Gangwechsel ist kein Rucken spürbar. Die Gänge werden lehrbuchmässig und früher als zuvor, also bei schon geringeren Motordrehzahlen als es zuvor der Fall war, geschaltet.
    Nun macht das fahren mit Automatikgetriebe wieder Freude.



    Gruss
    Technikfan

    Beim “Audi Coupe Quattro 2.8” war plötzlich ein Geräusch im linken Katalysator zu hören. Zum Test wurde kurz gegen den linken Katalysator geklopft und das typische Rasseln bestätigte den Katalysatorschaden. Also zwei neue Katalysatoren (links und rechts) eingebaut. Dabei sind 2 Stück Bolzen abgeschert, also aufgebohrt und Gewinde neu geschnitten. Nach dem linken Katalysator wurde zusätzlich das linke kurze Auspuff Zwischenrohr erneuert. Das linke war noch lieferbar, das rechte nicht mehr. Im Nachgang betrachtet hätte das linke Zwischenrohr nicht erneuert werden müssen. Der Zustand des Materials war besser als erwartet. Die Rostbildung war nur leicht oberflächlich und schnell zu entfernen. Das Zwischenrohr war nach über 20 Jahren Betreibszeit noch absolut stabil. Da möchte ich an dieser Stelle die gute Audi Erstausrüsterqualität hervorheben. Das Teil könnte nochmals 20 Jahre halten. Im ausgebauten alten Zwischenrohr (hinter dem Katalysator) steckte fest verkeilt ein relativ grosses Keramikteil, welches sich zuvor aus dem Katalysator gelöst hatte. Das Keramikteil hatte sich dort im Auspuff Zwischenrohr fest verkeilt. Es konnte nur gewaltsam mittels Schraubendreher aus dem alten Auspuff Zwischenrohr entfernt werden. Das Keramikteil hatte die Abmessungen: (L:10 cm, u. ø: 5 cm). Beim Fahrverhalten war dieser Verschluss im alten Zwischenrohr nicht aufgefallen, weil das Keramikteil mit seinem (Keramik-Bienenwabensystem) ideal in Strömungsrichtung im Auspuff Zwischenrohr steckte und die Abgase genau wie im Katalysator ungehindert hindurch strömen konnten. Hätte sich das Teil jedoch quer im Auspuff Zwischenrohr verkeilt, dann wäre es ganz sicher zu einem deutlichen Leistungsverlust gekommen. Hier im Forum war oft zu lesen, dass Fahrer über Leistungsverlust und ruckeln bei ihrem Audi klagten. Als so eine mögliche Ursache kann ein verstopfter Katalysator, bzw. verstopftes Zwischenrohr, oder verstopfter Mittelschalldämpfer sein. Kann das Auto die Abgase nicht ordentlich ableiten, dann kommt es zu diesen zuvor genannten Erscheinungen und natürlich zu einem erhöhten Kraftstoffverbrauch.

    Zu diesem Thema gibt es eine Menge Beiträge hier im Forum. Es kann also vieles möglich sein.



    Lösungen: (so wie es bei meinem 5 Zylinder, Baujahr 1994 war)
    1.) Beim Tanken nach Abschaltung der Zapfpistole nicht mehr nachtanken bis der Tank randvoll ist. Das tun aber die meisten Autofahrer, “aber das darf nicht sein”. Das kleine Ausdehnungsgefäss über dem Tank, welches nur Benzindämpfe aufnehmen u. speichern soll, um diese später dem Motor zuzuführen, kann dann keine Benzindämpfe mehr aufnehmen, weil es fast randvoll mit Kraftstoff ist und dann funktioniert auch das Überströmventil für die Benzindämpfe zum Motor nicht mehr. Ausdenhnungsgefäss erneuern ist die wirksamste Lösung.
    2.) Alten Tankdeckel gegen neuen Tankdeckel austauschen, da Gummidichtung vom alten gerissen o. porös ist.
    3.) Alle Gummischläuche die mit der Benzinversorgung zu tun haben am Ende etwas abschneiden (die sind lang genung) und wieder fest anschliessen.
    4.) Gummidichtung vom Tankanzeigengeber auf dem Tank erneuern. Eine gealterte bzw. schadhafte Gummidichtung ist oft die “Hauptursache für Benzingerüche”.
    Bei einem Audi älter als 20 Jahre sollten diese 4 Schritte zum Erfolg führen.

    Hallo,
    das gilt auch zu einem sehr hohen Prozentsatz fürs Coupe.
    Sollte es wieder erwarten in einem Pünktchen nicht zutreffend sein, dann haben wir aber die Hauptprobleme erwischt.


    Gruss
    Technikfan

    hier speziell für das 5 Zylinder Cabrio.
    Fehler beim Tanken:
    Jeder Tankvorgang muss nach der automatischen Abschaltung der Zapfpistole auch wirklich beendet werden. Das ist eine Empfehlung von Audi.
    Der Tank soll also nicht bis zum Rand voll gefüllt werden. Wird der Tank doch randvoll gefüllt, sorgt man irgendwann selbst für Benzingerüche im Auto. Dieser Fehler beim Tanken macht sich nicht sofort bemerkbar. Es ist ein langer schleichender Prozess, der erst nach Jahren auftreten kann, oder schon als Problem beim Gebrauchtwagenkauf vom Vorbesitzer mit übernommen wurde.
    Erläuterungen:
    Wenn der Tank stets bis zum Rand voll gefüllt wird, dann gelangt immer etwas Benzin in das Ausdehnungsgefäss (AG) direkt über dem Tank. Im Ausdehnungsgefäss sollen nur Benzindämpfe aufgenommen u. gespeichert werden, um diese dann dem Motor zur Verbrennung zuzuführen. Es können dann irgendwann keine Benzindämpfe mehr aufgenommen werden, da das (AG) eines Tages mit Benzin gefüllt ist und das darin befindliche Überströmventil schliesst dann die Verbindung zum Motor und erfüllt somit seine Funktion. Es dürfen nur Benzingase und kein Benzin vom Ausdehnungsgefäss zum Motor geleitet werden. Weitere Benzingase kann das Ausdehnungsgefäss nun nicht mehr aufnehmen, da es mit Benzin gefüllt ist und die Probleme beginnen jetzt. Benzingase bilden sich ständing im System und diese entweichen dann zwangsläufig über alle möglichen Benzinschlauch-Verbindungen- bzw. Gummidichtungen. Besonders anfällig ist eine gealterte Tankgeberdichtung und es riecht zuerst im Kofferaum und dann im ganzen Auto nach Benzin.
    Mängelbeseitigung:
    Ausdehnungsgefäss über dem Tank ist durch ein neues (AG) zu ersetzen,
    Tankverschluss erneuern. (da Gummidichtung vom TV. porös o. gerissen ist),
    Tank-Einfüllstutzen (Gummiverbindung bis zum Tank) erneuern,
    Alle Gummischläuche von und zum Tank u. zum (AG) im Kofferraum, die mit Benzin o. Benzingasen zu tun haben, sind komplett zu erneuern, oder wenn diese in Ordnung sind an den Enden etwas einzukürzen u. wieder neu fest anzuschliessen.
    Tankgeberdichtung auf dem Tank ist zu erneuern, da diese oft mit eine der Hauptursachen für Benzingerüche ist.
    Hinweis:
    Einige Audi’s sind 20 Jahre oder älter, da sind diese Wartungsarbeiten sehr sinnvoll.
    Über undichte Benzinleitungen, gerissene Benzinfilter, oder andere Benzinleckagen soll hier nicht geschrieben werden, da diese relativ einfach zu finden sind.

    Gruss


    Technikfan

    Habe ein ähnliches Problem. Der Audi zieht nicht mehr so wie zuvor.
    Nach der Hauptumtersuchung zog der Audi nicht mehr so wie zuvor. Nun hat das nichts mit der Hauptuntersuchung zu tun,
    nur da muss sich irgend etwas ereignet haben. Ob es ein Problem mit der Lamdasonde oder den vielen Mess- Sensoren zu tun hat kann ich noch nicht sagen. Mein Werkstattmeister wollte mir am Telefon auch keine verbindliche Ferndignose stellen. Jedenfalls haben wir einen Termin zur Auslesung des Fehlerspeichers gemacht und danach wird neu entschieden.
    Mein Vorschlag:
    Lass den Fehlerspeicher am Audi auslesen und dann gibt es Gewissheit was zu tun ist, alles andere geht in RIchtung Vermutungen ohne Ende.

    Ich akzeptiere die Meinungen der Vorredner. Wir müssen auch nicht der gleichen Meinung sein, das ist schon okay.
    Nur ein Beispiel aus der Praxis:
    Audi 2.3, also 5 Zylinder mit Klimaanlage usw. mit 170.000 km auf dem Tacho, ohne Scheckheft, also Kilometer schwer nachvollziehbar, aber technisch in Ordnung, laut seiner Aussage.
    Preis sollte bei 4.200,- Euro liegen. Der den Audi kaufen wollte, dem war er ein wenig zu teuer und er hat zu lange gezögert. Er hatte sich von mehreren Leuten zusätzlich beraten lassen und nach ein paar Tagen hat ihn einer von seinen Beratern vor der Nase weg gekauft.
    So ist das, dem einen ist er zu teuer und ein anderer packt das geforderte Geld auf den Tisch und weg ist die Kiste.
    Ich will das nicht weiter kommentieren, es sollte nur zum nachdenken anregen.

    Mein Tipp: so wie die Eckdaten sind, würde ich ihn sofort kaufen.
    Wenn Du ihn nicht bald kaufst, wird ihn in Kürze ein anderer kaufen, da kannst Du ganz sicher sein.
    Das Preis Leistungsverhältnis scheint aus meiner Sicht in Ordnung zu sein (laut Deiner angegebenen Daten).
    Hinweis: Man sollte sich aber darüber im klaren sein, in so ein Auto kann man auch nach dem Kauf noch ein paar Euros investieren, um alles nach seinen Wünschen zu gestalten.
    Klimaanlage, die wenigen Kilometer u. Scheckheft gepflegt, sowie Zahnriemen u. Wasserpumpe neu, das ist doch schon die halbe Miete, was will man mehr. Ein Auto mit diesen optimalen Daten bekommst Du nicht billiger.
    Gruss
    T.

    Benzingeruch im Innenraum:


    Lösungen: (so wie es bei meinem 5 Zylinder, Baujahr 1994 war)
    1.) Beim Tanken nach Abschaltung der Zapfpistole nicht mehr nachtanken bis der Tank randvoll ist. Das tun aber die meisten Autofahrer, “aber das darf nicht sein”. Das kleine Ausdehnungsgefäss über dem Tank, welches nur Benzindämpfe aufnehmen u. speichern soll, um diese später dem Motor zuzuführen, kann dann keine Benzindämpfe mehr aufnehmen, weil es fast randvoll mit Kraftstoff ist und dann funktioniert auch das Überströmventil für die Benzindämpfe zum Motor nicht mehr. Ausdenhnungsgefäss erneuern ist die wirksamste Lösung.
    2.) Alten Tankdeckel gegen neuen Tankdeckel austauschen, da Gummidichtung vom alten gerissen o. porös ist.
    3.) Alle Gummischläuche die mit der Benzinversorgung zu tun haben am Ende etwas abschneiden (die sind lang genung) und wieder fest anschliessen.
    4.) Gummidichtung vom Tankanzeigengeber auf dem Tank erneuern. Eine gealterte bzw. schadhafte Gummidichtung ist oft die “Hauptursache für Benzingerüche”.
    Bei einem Audi älter als 20 Jahre sollten diese 4 Schritte zum Erfolg führen.


    Gruss