Beiträge von AstroQuattro

    Moin,


    ich habe gerade mal nach Öldruck, Piepton etc gesucht und diesen Thread hier gefunden.
    Kleinheribert, danke für den Tip mit dem Minicheck, das hatte mir in meiner Fehlersuche noch gefehlt.
    Bei meinem B4 2,3E NG habe ich leuchtet zwar nicht die Öl-Warnanzeige aber der Warnton ertönt. Ölwechesel ist gemacht, Öldruck ist mit Manometer kontrolliert und in Ordnung und auch das interne Öldruckmessegerät zeigt im kalten Zustand 5bar an.
    Werde mal die Verkabelung und die Platinen checken. Habe den Piepton erst mal durch ziehen des Stecks deaktiviert um beim Schrotti Teile hohen zu können ohne wegen des Tons genervt zu werden.

    Ich glaube nicht, dass der preislich mit meinem mithalten kann. Außerdem will ich auch nicht permanent hochgelegt sondern adaptiv auf die Situation anpassbar.
    Darüber hinaus ist der Wunsch der adaptiven Höherlegung ja auch erst im Nachhinein entstanden, sonst hätte ich mir ja gleich nen Wrangler geholt.
    Man kann die Notwendigkeit aber auch wie folgt beschreiben: Um aus den tiefen Spurrillen der Traktoren herauszukommen bedarf es mehr Bodenfreiheit. Gefrorene Schneebretter, -äcker etc sind auch mit normaler Höhe kein Problem.

    Bingo!
    Natürlich kann man sich immer nen Jeep Wrangler besorgen und ihn noch höher legen, aber zwei Autos sind doppelt Versicherung, doppelt Steuer, doppelt Belastung und Ärger, jedenfalls im Winter. Es geht mir nicht um 100% aller möglichen Situationen sondern nur um die tatsächlich eintretenden 80%.


    In erster Linie ist der Quattro mein Begleiter, der mich sicher dorthin bringt, wo ich sein muss. Verherrlichung bis zur Obsession ist mir eher fremd. Daher gibts halt auch Gebrauchsspuren.

    Herzlich willkommen!


    Bei uns wirst Du sicherlich einige Anregungen und Tipps bekommen. Mit Deinem vorhaben greifst Du ja nach den Sternen.
    Ich muss ein wenig schmunzeln, wenn ich lese das Jemand Magnetfluid-Dämpfer in einen B4 einbauen möchte.
    Sicherlich ist es machbar, es sprechen jedoch einige Gründe dagegen. U.A. Der Verein der früher Druckkessel überprüft hat (TÜV). Dann brauchst Du einige selber entwickelte und gefertigte Teile dazu Materialgutachten, Statische nachweise, praktische Belege etc. Allein die Materialkosten werden den Wert deines Audi übertreffen die einzel Zulassungen, solltest Du sie bekommen, ebenso. Hier im Forum gibt es Einige, mich eingeschlossen, die mehr Geld ins Fahrzeug stecken wie der Zeitwert ist. Realistisch betrachtet brauchst Du einen Jeep oder irgend einen Susuki 4x4 die haben genügend Bodenfreiheit und vor allem eine Strassenzulassung ;) Vieleicht baust Du von denen das Fahrwerk unter den B4.
    Mehr dazu wenn Du das Projekt in einem passenden Thread vorstellst.
    In erster Linie wünsche ich Dir viel Spass bei uns.

    Moin,


    ja mir ist bekannt, dass ein solches Vorhaben kostenintensiv sein kann. Es gibt aber, wenn man über die richtige juristische Struktur verfüg auch Möglichkeiten die Kosten zum einen nicht selbst übernehmen zu müssen und zum anderen Mittel und Wege des Entgegenkommens wegen der Gemeinnützigkeit diese juristischen Struktur.
    Ich meine aber auch irgendwas gelesen zu haben, dass es für einen der neuren A4/S4 schon Magnetfluiddämpfer gibt. Wenn man die passen oder passend zu machen sind reduziert sich der Reglementaufwand erheblich.
    Für meine Camaro sieht die Situation aus zwei Gründen wesentlich einfacher aus, dieser als offizielles Versuchsfahrzeug in einem Forschungsprojekt angemeldet ist. Solche Projekte kann man ja heute nicht mehr als Einzelperson stemmen. Außerdem gibt es für beide Fahrzeuge keine engen Deadlines da es bestenfalls Machbarkeitsstudien sind und eine Vermarktung nicht angedacht ist.


    erstmal willkommen!


    zu deiner idee: machbar ist alles. aber mit mangnetfluiddämpfer zu arbeiten is halt sehr schwierig... wie wärs denn mit druckluft-systemen? die gibts schon fertig auf dem markt....

    Das mit dem Druckluftsystem habe ich mir in allen Einzelheiten überlegt und es scheidet aufgrund der adiabatischen Eigenschaften von Gasen ziemlich aus. Es ist dafür dann einfach im Winter zu kalt. Sternwarten stehen nunmal an abgelegeneren Ort und vor allem auf Hügeln und Bergen. Dort gibts vermehrt auch ganze tiefe Temperaturen. Beispel Osnabrück Land: Record im letzten Winter -17 an der Sternwarte plus Windchillfaktor (-40) = -57°. Die Coke die ich auf der Kofferaumklappe vergessen hatte, war nach einer Stunde durchgefroren.
    Ein Hydrauliksystem zum auf und abbewegen ist da schon interessanter, da die Hydraulikflüssigkeiten bei einer Temepratur von bis -150° immer noch viskos genug sind. Die MF-Dämpfer funzen bei -80 Grad auch noch und verlieren erst dann langsam ihre Wirkung wegen geringer werdender Viskosität.


    Wie oben schon gesagt interessiert hier erst mal nur die Machbarkeit und weniger was an Kosten angeht. Die Methode steht hier im Vordergrund. Erst mal die Idee zu ende entwickeln, dann nen Plan machen und dann entscheiden ob die Machbarkeit überhaupt gegeben ist. Als letztes folgt dann die Finanzierung. Ich bin also gerade bei Schritt 1, Durchdenken der Idee und Aussortieren der Wege, die mehr Probleme als Nutzen bringen. Man darf ja auch nicht vergessen, es sind Projekte für die Freizeit.

    Zitat von »AstroQuattro«




    Wie sieht das bei dem V6 aus? Hat der eine volldigitalisierte Zündzeitpunktssteuerung?
    Tuning wäre hier wenn man sich vom allgemeingültigen Kennfeld löst und die Steuerung aktiv laufen lassen würde. Aktiv heist, dass robuste Sensoren ermitteln welcher Zylinder wann sein geringstes Volumen mit welcher Spritmenge erreicht und dann passend den Zündfunken auslös

    Du meinst wohl Zylinderselektive Einspritzung/Zündung. Das haben die alten Audi 80 nicht serienmäßig. Solange gibts das System auch noch nicht, vielleicht 8-10 Jahre....

    8 bis 10 Jahre sind technologisch ne verdammt lange Zeit. Ich wundere mich dann mal ein bischen wenn das es wirklich als Tuningteil nicht geben sollte. Wäre doch mal ne gute Sache zu entwickeln...


    Zitat


    Bin also zweigeteilter Meinung was Chiptuning an sich angeht, aber ich rate Dir hier von dem EEPROM-Tausch ab. Besorg Dir lieber das nackte, jungfräuliche EEPROM und lies Dein altes mit nem ISP aus und schau nach woher welcher Anteil kommt. Dann kannste Dir ein für Dein Fahrzeug besser passendes selber stricken und mit dem ISP auf das nackte EEPROM schreiben. ISP's kosten nicht die Welt. Gute sind schon für 60€ zu haben und sie können so gut wie jeden Hersteller.


    Weißt du wie das geht? Da gibts was von Windows (nennt sich WINOLS), meinst du sowas? Es gibt zwar schon so EPROM-Lese und Schreibgeräte, aber die Spucken dir auch nur 0en und 1en aus oder irgendwas in hexadezimal, damit kann man noch nix anfangen, bzw. man weiß nicht was man an dem Code ändern soll weil man keinen entsprechenden Compiler hat...

    Eh Windows? Wasn das? Ne mal im Ernst, für sowas nimmt man ein richtiges Betriebsystem, bei dem man auch entsprechende Entwicklerwerkzeuge hat. Mit diesen Werkzeugen ist jedes EEPROM auch sinnvoll auslesbar und meistens auch die Dateistruktur ermittelbar. Ich hab das bei nem E46 BMW mal gemacht in der Uni. Da war tatsächlich ein Hexfile drauf. Der Trick ist aber, dass man ein 3D-Profilausdruck vom Kennfeld bekommen kann bzw im Werkstatthandbuch findet. Mit diesem Profil kann man das Hexfile dann interpretieren. Dafür gibts unter Linux sogar ziemlich gute Tools, die aus Profilen wieder Datensätze machen können. Geht auch nur unter Linux, weil Msoftprodukte ein Problem mit Numbercrunching haben. Allerdings ist dies eine Diskussion die an anderer Stelle geführt wird und auch dort bleiben soll. Fakt ist, dass Linux entwicklerfreundlicher ist und somit dann auch genügend Werkzeuge zur Verfügung stehen solche Codes zu entschlüsseln bzw zu ermitteln was auf dem EEPROM drauf ist.
    Das Hexfile vom E46 bestand aus nichts anderem als paar Zahlen und paar Schiebeanweisungen und war in mit Assemblerkenntnissen leicht zu lesen.
    Coden zu können ist für sowas natürlich unablässig, was ja auch diverse FH's und Uni's geschnallt haben und ihren Mechatronikern mittler weile entsprechende Kurse nahe legen... Also! Wär das nicht ein Ansporn sich da mal hinzuentwickeln?


    Könnte man sich mal in einer ruhigen Minute mal ansehen... falls man mal welche finden oder haben sollte.

    Moin,


    in den naturwissenschaften ist man in der Regel gut ausgelastet, aber wenn man nicht gerade der langsamste ist beim forschen, dann kann man sich die drei bis fünf Jahre sehr gut einteilen und es bleibt noch Zeit für Auto schrauben.


    @Mondi,


    Danke, gehe da eher nach dem Spruch von Nietsche vor: Man muss schon noch genugen Chaos in sich haben um einen tanzenden Stern zu gebähren. Meine Motorsteuerung für die Elektromotore des Camaroprojekts läuft jedenfalls schon mal sehr gut und ist auch was tiefe Temperaturen angeht belastbar (-> siehe MarsROV's). Das nächste sind dann jetzt die vier CVT-Getriebe, die zwar schon konstruiert und CAE-simuliert aber noch nicht gebaut sind.
    Mmmmh, vielleicht könnte ich für den Quatt eine ähnliche Technik verwenden wie sie bei amerikanischen Rennpickups eingesetzt wird: jeweils zwei enge Schraubenfedern um Magnetfluiddämpfer und die dann nicht direkt ans Domelager anschrauben sondern an eine erschütterungsresistente Hydraulik montieren. So könnte man dann das Fahrwerk herauf und herunter fahren bei Bedarf. Ich muss dem in ner ruhigen MInute mal ein paar Gedanken mehr geben.

    :)
    So klingt ein begeisterter quattro fahrer !!!
    Die Idee mit dem höhenverstellbaren quattro find ich sehr interessant aber auf der anderen Seite klingt es auch etwas so als würde das Auto leicht leiden.
    Unbefestigte Straße, Acker etc.
    Aber wo gehobelt wird ...


    @ steftn: Schonmal was von Studentenjobs gehört ? Die werden, je nach dem was man macht, teilweise recht gut entlohnt ;)

    Ich hab zwar ne Ralley-Rennlizenz mein Quattro ist sogar als solches Fahrzeug eingetragen, aber ich habe nicht vor ihn dafür zu verwenden. Ok er wird halt bischen schmutzig wenn man in draußen im Gelände benutzt, aber wer sein Auto liebt der reinigt es auch wieder. Außerdem sprach ich nicht davon das ich Trial fahren will sondern bei Schnee im Winter, Matsch im Herbst und Frühjahr auf den Zufahrten der Sternwarten oder Beobachtungsplätzen nicht stecken bleiben will.


    Eh, also es gibt schon unterschiede zwischen einem normalen Studenten und einem Doktoranden. Der naturwissenschaftliche Doktorand ist allermeistens bei einem Institut oder der Uni als wissenschaftlicher Mitarbeiter angestellt, forscht, lehrt koordiniert Öffentlichkeitsarbeit und repräsentiert die Uni.

    Als Ph.d-Student, aka Dokorant, wird man für die Forschungsarbeit, die man leistet bezahlt, zwar nicht gut, aber es reicht zum überleben. Da man nach dem Diplom/Master mit der Ausbildung ja noch nicht fertig ist, aber tortzdem im Angestelltenverhältnis etwas leistet, sollte das auch entsprechend vergütet werden.
    Wenn man dann dazu noch sehr vieles selber macht, sprich Teile reparieren, Ersatzteile im Internet ausfindig machen, Schrottplätze besuchen oder gar die Teile selber herstellt (drehen, fräsen etc) dann spart man gerade genug, damit es reicht. Und Zeit ist nur eine Koordinationssache.


    Es hilft wenn man von berufswegen sich mit Steuerungselektronik und vor allem Algorithmik auskennt. So kann man vieles wesentlich schneller lernen und macht auch bei der Fehlerdiagnose weniger bis keine Fehler. Das ist es ja was in der Regel Zeit und Geld kostet.

    Moin,


    da es sieh hier, wenn die Abbildung stimmt nur um einen EEPROM-Tausch handelt, bei dem Preis ist nichts anderes zu erwarten, werden die versprochenen bis 15% mehr Leistung nicht wirklich erreichen lassen. Tatsächlich wird das EEPROM nur ein etwas verändertes Kennfeld enthalten. Chiptuning an sich macht wirklich nur Sinn wenn man alle anderen kennfeldrelevanten Dinge wie Nocken-, Kurbelwellenverhalten, Ventile, Ansaugtrakt, Zündzeitpunktsgabe etc entsprechend optimiert.
    Natpürlich ist der Einwand berechtigt, dass die Standardsoftware beim einen recht beim anderen eher schlecht läuft und das hier eine minimale Verbesserung und sei es nur Laufruhe bringt.
    Im allgemeine ist es bei Regelungstechnik so, dass Kennfelder mehrere Ansatzpunkte haben und nur das richtige Zusammenspiel der Komponenten auch den entsprechend deutlichen Unterschied ausmachen.
    Da ich gerade erst den Hallgeber im Zündverteiler defekt hatte und nun eine gesunde Einstellung durch entsprechend akribisches Verdrehen des Zündverteilers hinbekommen habe, kann ich bei meinem Reihen-5-Zylinder definitiv sagen das auch ein Chiptuning nichts bringen wird. Dafür sind einfach alle anderen Umstände nicht gut genug, da zu grob, um mit Feintuning etwas zu erreichen. So lange die die Zündverteilung trotz VEZ noch mechanisch verläuft wirds nicht genauer/besser.
    Wie sieht das bei dem V6 aus? Hat der eine volldigitalisierte Zündzeitpunktssteuerung?
    Tuning wäre hier wenn man sich vom allgemeingültigen Kennfeld löst und die Steuerung aktiv laufen lassen würde. Aktiv heist, dass robuste Sensoren ermitteln welcher Zylinder wann sein geringstes Volumen mit welcher Spritmenge erreicht und dann passend den Zündfunken auslöst. Obs solche Systeme für nen schmalen Euro gibt weiss ich nicht, dafür bin ich noch nicht lange genug am Audischrauben. Für meinen 84er Camaro mit MFPI-Motor gibt es soetwas tatsächlich bringt aber nur etwas wenn man nen Abgasturbolader mit elektronischkontrolliertem Einspritzsystem kombiniert.


    Bin also zweigeteilter Meinung was Chiptuning an sich angeht, aber ich rate Dir hier von dem EEPROM-Tausch ab. Besorg Dir lieber das nackte, jungfräuliche EEPROM und lies Dein altes mit nem ISP aus und schau nach woher welcher Anteil kommt. Dann kannste Dir ein für Dein Fahrzeug besser passendes selber stricken und mit dem ISP auf das nackte EEPROM schreiben. ISP's kosten nicht die Welt. Gute sind schon für 60€ zu haben und sie können so gut wie jeden Hersteller.


    Heute bearbeitet man seine stählerne Liebe nicht mer mit dem Schraubenschlüssel sondern mit dem Computer. :gamer:

    Moin,


    eigentlich würde ich gerne etwas einbauen, bei dem ich es mir aussuchen kann. Einen Kompromis für die Straße normal aber haftverstärkt fürs Gelände hoch und haftverstärkt. Vielleicht was mit Magnetfluiddämpfer... 30 cm mehr Bodenfreiheit helfen in vielen Fällen, gerade bei Schnee echt weiter um aus den Spurrillen der Traktoren herauszukommen.
    Bin offen für Ideen.

    Moin,


    nicht immer kommt man auf gradem Weg zu der Überzeugung, dass es für den Alltag kein anderes Auto mehr sein darf. Nach einem einschneidenden Erlebnis im Winter 2009 wars es dann 2010 beim nächsten Auto wechselt soweit und es kam nur noch ein Quattro in Frage. Wenn einem ein netter Mensch mit einer 121-Allrad-Reisschüssel von Mazda hilft, dem abgerutschten MPV wieder Boden unter alle vier Räder zu geben, dann überzeugt dies ungemein.
    Und wenn man schon ein solches Allrad-Erlebnis hat, dann kommt man bei der Beantwortung gewisser Fragen unweigerlich zu Audi und folglich bei begrenztem Budget zum B4 Quattro.


    Es war sicher die beste Entscheidung seit langem und ich hätte sie schon viel eher treffen sollen.


    Somit hab ich jetzt zwei Autos, die ich nicht mehr hergeben werde. Mein Camaro FS-Sport von 1984 wird derzeit customisiert und ebenfalls auf Allrad umgerüstet, bekommt aber anstelle des schönen V6-Crossfire MFPI vier Elektromotoren, da Drehmoment durch nichts zu ersetzen ist - außer durch mehr Drehmoment.


    Neben dem Auto schrauben befasse ich mich beruflich eher mit astronomischen und kosmologischen Dingen sowie Robotik, Neuroinformatik und Plasmaphysik.


    Was habe ich in Zukunft mit meinem B4 Quattro vor?
    Ich denke, wenn jetzt bei 262000km (R5-NG-Motor mit 2,3l/(136PS) erst einmal alle üblichen Teile erneuert sind, könnte man mal sehen wie man den Spritverbrauch senken und den Wagen geländegängiger machen kann, da ich beruflich bedingt gerade auch bei wiedrigen Straßenverhältnissen (zugeschobene Zufahrtstraßen im Winter) an meine Beobachtungsorte gelangen muss. Auf vielen deutschen Autobahnen ist eine Durchschnittsgeschwindgikeit von mehr als 100 wegen Geschwindigkeitsbegrenzungen und zu hohem Verkehrsaufkommen unmöglich gemacht worden weshalb für mich der Spritverbrauch wichtiger geworden ist als die erreichbaren Entgeschwindigkeiten auf idealen Straßen. Daher ist Drehmoment, genauer torque on wheel, wichtiger als PS oder km/h.
    Wenn ich dem Geschwindigkeitsrausch fröhnen will, dann besuch ich die Rennstrecke (wie z.B. den Nürburgring). Aber das wird wohl erst wieder etwas wenn der Camaro fertig ist.


    Grüße,
    AstroQuattro