Beiträge von emi

    Du kannst fertige Weichen auftrennen, sodass du für jeden Lautsprecher einen Endstufenkanal
    nutzen kannst. Genauso kannst du auch selbst passive Weichen aufbauen.


    Ich würde aber erstmal versuchen mit den Weichen der K&M in Verbindung mit den Radio-Weichen zu arbeiten.


    Wie schaut es denn eigentlich mit dem Subwoofer aus? Hast du da bereits eine Endstufe?
    Hast du immernoch den SPL Woofer von Pioneer?

    Sind doch keine Fronten. Ist doch eine nette Diskussionsrunde. :beer:


    Dein Fazit (Tobner) würde ich so nicht stehen lassen. Es gibt auch Home-Hifi-Chassis mit hohem Qts, die
    sicherlich sehr schön auf die Tür spielen. Klanglich wirds aber nie so gut, wie ein
    geschlossenes Gehäuse (eigene Erfahrung). Vor allem erspart man sich Unmengen an Dämmung!


    Zudem: Auch wenn man den Lautsprecher auf die Tür spielen lassen würde, müsste man Doorboards
    bauen und hat ähnliche Probleme. Ich habe festgestellt, dass so ein geschlossenes Gehäuse in der Tür
    gar nicht so schwer zu realisieren ist, wie man anfangs denkt. Laminieren (ausreichend zumindest) kann
    jeder. Ist sehr schnell gelernt.


    Dass man aufpassen muss, dass sich die Türpappe noch montieren lässt ist richtig. Es gibt aber hier sehr gute
    Anleitungen (z.b. vom macone) im Klangfuzzi-Forum. Man kann es auch ganz anders lösen. Sollte der Lautsprecher
    dann Probleme mit der Einbautiefe bereiten, kann man ihn auch mit einem Ring aufspachteln und anwinkeln.


    Es ist viel Arbeit, sooo viel mehr als Doorboards bauen aber auch wieder nicht. Es ist nicht mal unbedingt soo viel
    schwieriger, aber das Ergebnis wird in jedem Fall den Aufwand rechtfertigen. :love:


    Edit: Tobner, schau nochmal auf meinen oberen Beitrag. Du verlierst mit passiven Weichen keine Eintellmöglichkeiten.
    Es kommt nur darauf an, wie du die Weichen um- /aufbaust.


    Edit 2: Du brauchst bei einem geschlossenen Gehäuse die TVK nicht gegen die Tür abdichten.
    Das ist ja der große Vorteil.
    Oder was genau meinst du jetzt?

    Also du bist kein Fan davon, weil dein Händler sie nicht anbietet?
    Woher die Tipps kommen? Größtenteils aus persönlichen Erfahrungen.
    Die Chassis sind auch keine Tipps aus dem Klangfuzzi. Dort bin ich nämlich nicht
    angemeldet ;)
    Bei Strassacker habe ich übrigens noch nie bestellt. ;)


    Die Chassis habe ich mir selbst rausgesucht und getestet! Und warum soll das
    Chassis im Auto nicht funktionieren? Du musst eben die Umgebung schaffen, sodass sie können.
    Die W5-704 habe ich zudem macone empfohlen und
    er ist auf dem AYA-Finale 2. damit Geworden. Ich weiss, dass diese Dinger im geschlossenen Gehäuse können.
    Und zwar sehr gut. Der Rest ist Einstellungssache.
    Auf die Tür würde ich sie nicht spielen lassen, dafür wäre der Qts zu niedrig.


    Grundsätzlich richte ich mich ersteinmal nach
    Tests und Messungen der Hobby-Hifi (auf "unendlicher" Schallwand). Wenn ein Chassis passende Parameter aufweist,
    dazu einen Guten Frequenzgang ans Mikrofon liefert, die Membrane keine Resonanzen
    aufweist, der Klirr dazu noch sehr niedrig ist UND die Dinger bezahlbar sind, dann teste
    ich sie eben einfach mal. Das Material oder der Lautsprecher an sich ist (sofern die
    Messungen richtig sind) dann nunmal sehr gut. Daran lässt sich nichts rütteln. Sie dazu zu
    bringen, dass sie im Auto gut klingen, ist Sache des Einbaus und der Einstellung.


    Woher kommen denn die sündhaft teuren Exact, Diabolo, und (wie sie nicht alle heißen) Car-Hifi- Chassis?
    Richtig! Es sind im Grunde einfach nur umgelabelte Home-Hifi-Chassis.
    Der größte Unterschied zwischen Car-Hifi und Home-Hifi Chassis ist, dass sie unterschiedliche
    Parameter aufweisen, sodass die Car-Hifi-Chassis besser auf die Tür spielen (großes undefiniertes Gehäuse
    mit unkontrollierter Undichtigkeit). Kein Car-Hifi-Hersteller würde ein Chassis rausbringen, welches
    für kleine geschlossene Gehäuse geeignet ist. Wer von den Ottonormalverbrauchern macht sich denn die
    Mühe und baut ein GG? Die Dinger müssen einfach schnell in die Tür gespaxt werden und am Besten noch
    ohne Dämmung anständig laufen. Dazu kommt die fertig Frequenzweiche, die meistens sowieso nicht in
    das Fahrzeug passt, weil jedes Fahrzeug seine eigenen akustischen Eigenheiten besitzt, und diese wohl
    eher universell abgestimmt ist.
    Die passive Frequenzweiche darf aber nicht fehlen, weil auch hier wenige ein Radio mit Aktivweichen
    besitzen.


    Zwischen Home-Hifi- und Car-Hifi-Lautsprechern gibt es keinen so großen Unterschied. Vielleicht den,
    dass die Home-Hifi-Chassis bei gleicher Qualität meist etwas günstiger sind (eigene Erfahrung).
    Man muss für sie (aufgrund der unterschiedlichen Parameter) nur andere Einbaubedingungen schaffen.
    Und hier wären wir wieder beim Thema "geschlossene Gehäuse".


    P.S.: Es gibt noch die Möglichkeit das System Teilaktiv zu fahren. Allerdings ist eine passive Weichenentwicklung
    SEHR zeitaufwändig und erfordert viel Erfahrung. Warum soll die bei passiver Trennung der EQ wegfallen?
    Wenn du die Weiche Kanalgetrennt aufbaust kannst du den EQ weiterhin benutzen.


    Ich würde es wahrscheinlich erstmal mit den Weichen der Endstufe probieren.

    Ich habe mir mal die Mühe gemacht und die BDA des Herstellers durchgelesen.
    So wie es aussieht sind die Filter nicht flexibel gegnug um alles aktiv übers Radio zu trennen.
    Für den TT ist leider kein Bandpassfilter schaltbar. Für Rear und Front gibt es
    lediglich Hochpassfilter.


    Evtl. reichen aber schon die Filter der Endstufe um ein ausreichend gutes Ergebnis zu
    erzielen. Wenn ich das richtig gelesen habe, und man die Lautsprecher geschickt anschließt,
    hat man einen seitengetrennten 4-Band-EQ, der sich recht flexibel einstellen lässt.
    Dann kann man die Filter des Radios aber nur noch für den Hochpass des TT sowie den Tiefpass
    des Subs verwenden. :hmm:

    Wieso auf dem Teppich bleiben? Der Tobner will ein sehr gutes Ergebnis. Das hat er selbst gesagt.
    Er möchte die Bühne möglichst weit oben haben. Das gelingt mit einem 3 Wege oder 2 Wege mit Breitbänder
    einfacher und besser.
    Zudem sind meine Vorschläge doch (teilweise) recht günstig.


    HU kann bleiben sofern die Filter flexibel genug sind.
    Als Amp habe ich die Krüger und Matz emfpohlen, die mit etwa 150€
    Neupreis (4 Kanal) auch nicht aus dem Rahmen läuft.
    Zudem kostet das gesamte Frontsystem mit Breitbändern etwa 200€
    (Als Beispiel die Tangband W3-1364 für 45 EUR/Stk, und als TT
    zum Bsp. die ScanSpeak 18W/4434G00 oder 15W/8434G00 für etwa 55-60 EUR/Stk)
    Die TT in ein geschlossenes Gehäuse und die Breitbänder in die originalen Einbauplätze.


    Viele Grüße,
    Tim


    Edit: Die Tangband W5-704 könnte man auch als TT einsetzen. Die könnte man
    probeweise in ein einfaches schnell zusammen gebautes Gehäuse mit etwa 5-6 Litern
    stecken und schauen obs Pegelmäßig reicht. Das Gehäuse kann ja zu Testzwecken
    im Fußraum liegen.
    Wenn es klanglich stimmt, aber zu wenig Pegel hat nimmt man ein zweites Paar dazu,
    oder greift gleich zu den 18W/...

    Ja ich wollte keinen neuen Thread aufmachen. Sorry!
    Nee, alles nicht gemacht. Ich werd erstmal den Krümmer wechseln und
    dabei alle Schläuche nach Undichtigkeiten prüfen. Dazu die Kurbelwellengehäuseentlüftung reinigen
    sowie den Schlauch von DK zu Stauscheibe gegeb einen nagelneuen ersetzen.


    Danach werd ich nochmal schauen was der Motor "sagt". Danke für deine Beteiligung! :beer:

    Der momentane Querlenker ist von 2009. Auch optisch macht das
    Teil einen super Eindruck. Ein- und Auspressen wird zu schaffen sein.
    8)


    Viele Grüße,
    Tim

    Ich reihe mich mal ein. Meine LWR funktioniert ebenfalls nicht. Sollte im besten Fall
    bis Februar behoben sein, zwecks TÜV.
    Aber müsste nicht wenigstens der Schalter im Amaturenbrett läuchten wenns Licht
    an ist?


    Ich weiss ehrlich gesagt nicht wie ich dem Problem zu Leibe rücken soll.
    @ Scouter: vielleicht könntest du mir den Plan auch mal mailen?


    Vielen Dank und Grüße,
    Tim

    Ich dachte, dass ich das gleich mit wechsel, wenn ich da eh schon rumfummel.
    Aber stimmt. Wichtiger wären eh erstmal die Querlenker, bzw. die Buchsen.


    Den Druckstellerstrom brauch ich ohne intakten Abgasstrang sowieso nicht messen.

    Bei Bosch gibts 2 verschiedene. Einmal mit passenden Steckern und einmal
    eine universelle, wo ich die Stecker zurechtlöten müsste.


    Bei der mit passenden Steckern steht : Empfohlenes Wechselintervall 100.000Km,
    bei der "universellen" sinds 160.00Km, daher tendiere ich zu der Universellen.
    Irgendwelche Einwände?


    Danke und Grüße,
    Tim

    Danke, da werde ich mal nachschauen. Den Schlauch habe ich schon
    gegen einen neuen gebrauchten getauscht. Wird aber nochmal gegen einen
    neuen neuen getauscht, wenn ich Krümmer und Lambdasonde mache.


    Der Bremsenreiniger-Sprühtest gab keinen Hinweis auf Undichtigkeiten.


    Edit: Wo wir schon dabei sind: Von welchem Hersteller würdet ihr die neue Lambda kaufen?
    LRT
    Febi
    Bosch
    Walker
    Pierburg
    NGK
    Hella
    etc...


    Danke nochmal für die Hilfe!

    So, ich war beim CO-Messen. Im Standgas ist alles tutti, sobald
    man etwas Gas gibt schwankt der Wert ständig hin und her. Mal zu fett,
    mal zu mager, mal normal.


    Mit abgeklemmter Lambda macht er das nicht. Also Lambda und Krümmer wechseln.
    Dennoch läuft der Wagen nicht besser, raucht immernoch aus dem Auspuff, allerdings nicht
    ständig. Im Stangas läuft er ab und zu kurz unruhig, schüttelt sich kurz und spuckt dann hinten
    etwas Rauch aus dem Auspuff. Das Problem mit dem Anspringen bleibt. Warm will er nicht so recht
    anspringen.