Beiträge von katze56633

Das hört sich irgendwie alles vernünftig an.

Wie schon geschrieben, ich würde die Messung Kompression bei warmen Motor mal wiederholen.

Außerdem kennst du die Anzeigegenauigkeit deines Kompression Prüfers nicht.

Wenn du einen oder mehr Zylinder ohne Kompression hättest, dann hättest du eher ein Problem...

Vergesse nicht, die Sackbohrungen im Block gut auszublasen.

Wenn dort eine Flüssigkeit drin bleibt und du drehst die Schrauben rein, kann wohl der Block aufreißen.....

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Ich muss mich berichtigen. Die original verbaute Diode zeigt 1,04 Mega Ohm an, die neuen BAV21 ~176 Kilo Ohm.

Ich will dir nicht zu nahe trete, und perfekter Elektronik Experte bin ich auch nicht.

Aber einen Widerstand bei einer Diode zu messen, macht wenig (bis gar keinen ) Sinn für meine Begriffe.

Hier spielt eher die Durchbruchspannung eine Rolle.

Ggf. mal Dioden im Elektronikbuch nachlesen....

Soweit ich weiß, braucht man noch einen Vorwiderstand für die Diode, um den Strom zu begrenzen wenn die Diode durchgeschaltet hat.

Warum man jetzt allerdings Glühbirnen durch LED ersetzen will, das kannst du mir mal gern erklären...

Ich bin voll bei dir.

Heißt, ich habe keine Ahnung....

Aber, wenn ich im Winter auf der Autobahn fahre ist der Kühler doch eher Kalt und damit das Öl im Getriebe auch oder mache ich da einen Gedankenfehler.

Oder anders herum, ich habe selten meine ATF Temp im Betrieb verfolgt.......

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So 65° C sind wenigstens zu erreichen, sonst wird die Bremse im Wandler nicht geschalted.

Aha, du meinst die Wanderüberbrückung, oder?

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Edit: Wenn ich die Ruhelage der Stauscheibe einstellen möchte, dann von Oberkante Trichter auf die Scheibe selbst oder?

Welches Maß ist hier vorgeschrieben?

Da ist gern ein Aufkleber auf der Stauscheibe mit den Daten und einem Bild. Das Sieb gehört mit der Rundung nach oben, sonst schlägt die Stauscheibe gegen das Sieb und die Karre magert bei hohen Drehzahlen ggf. ab.....

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Zündung ist einfacher per Blitzpistole einzustellen, die passt auch soweit.

So mache ich es auch. Die Frage ist, ob die Reizleitung dabei auf Masse geschaltet war.

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Ich denke mal mit einregeln meinst du die CO Einstellung über den Druckstellerstrom zu machen.

Ja, auch wenn die CO Schraube bei der KE eben keine Co Schraube ist. Das ist aber nicht so wichtig.

Wichtig ist, an der "CO" Schraube nur minimal zu drehen beim einregulieren. Sonst läuft der Motor gar nicht mehr.

Was ist mit dem Fehlerspeicher????

Hast du ein Auslesegerät per LED?

Ich vermute eher einen NG2.

Zumindest habe ich einen solchen, dieser hat einen Klopfsensosor.

Ist dieser noch vom Werk, meldet er ein nicht vorhandenes Klopfen an das Steuergerät, das brav den Zzp verstellt.

Also den Klopfsensor begutachten udn besser tauschen ,wenn alt....

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Seit neuestem ist mein Druckspeicher undicht und die Benzinpumpe surrt auch fröhlich vor sich hin im Tank...

Wenn dein Druckspeicher undicht ist, brauchst du nicht weitermachen. Den musst du erst mal tauschen. Und mal den Benzinfilter tauschen, ggf. ist der (fast) dicht. Das könnte das surren der Pumpe sein. KÖNNNTE.......

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dass der Motor viel zu wenig Sprit bekommt, die Zündkerzen sind schneeweiß...

Das sogenannte Zündkerzenbild stammt doch eher aus den _Zeiten der (einfach Vergaser). Ich meine sowas wie der Sachs 98M32 mit seiner primitiv Vergasertechnik, die es nicht mal schafft, in allen Fahrsituationen ein angemessenes Gemisch zu erzeugen. Wenn du deinem Motor was gutes Zukommen lassen willst, solltest du dich eher mit dem "einregulieren" beschäftigen, falls noch nicht geschehen..

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Ja, habe die Zündung neu eingestellt, am Verteiler ist allerdings der Fuß vom Hallgeber-Stecker lose.

Wenn du den schwarzen Stecker meinst, so was kann man festkleben. Zzp wird aus der Erinerung mit Reizleitung auf Masse eingestellt. Aber im Rahmen des "einregulieren". Wenn ich falsch liege, verbessern.....

Auch kein Fehler ist es, die Stauscheibe und den Trichter zu reinigen, ohne die Oberfläche zu verändern. O-ringe Einspritzventile, auf die weise ich öfters hin. Danach musst du soundso einregulieren, die sind nach 30+x Jahren eh hart wie Stein und undicht....Ruhelage Stauscheibe Einstellen. Schwarze Hutze wenn rissig erneuern. Das sind so die klassiger der KE......

Berichte mal, wie es weiter geht.

Irgendwann werde ich auch einen solchen Kühler brauchen....

Es gab, ich meine sogar hier im Forum, einen Beitrag, da hat jemand einen nicht Automaten Kühler verwendet, und vor den Kühler einen zweiten Kühler für die Automatik eingebaut. Da klingt erst mal gut. Ist jedoch die Kühlung des Getriebeöls nicht ausreichend, bestehl wohl Gefahr für das Getriebe (Druckaufbau). Es hat wohl einen grund, dass imer im Wasserkühler gekühlt wird für die Automatik....

p.s.: Immer mal nach dem Diff Ölstand in der Automatik sehen

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Habe den Bremsflüssigkeitsbehälter mit 1bar beaufschlagt.

Anschließend auf dem Entlüfternippel einen Schlauch draufgesteckt, welcher nach oben in ein Behältnis reingeht und ganz normal entlüftet wie ich es bei den Bremsen auch mache.

Sehr schön, genauso mache ich es auch.

Daher muss es gut und vor allen RICHTIG sein .

Soweit ich mich erinnere, kann man dieses Plastikstück auf dem Gaszug einrasten.

Es ist glaube ich eine Art Schmutzabweiser.

Aber schön dass es gefunden wurde....

Ich frage mal blöd, wie die Entlüftung stattfand?

Da ist schneller Luft im System als man glaubt.....

Sehr schön mit dem Kompressionstest.

So ganz komme ich nicht mehr mit.

Wie konntest du von einem zerlegten Motor, d.h. ohne Zylinderkopf, die kompression messen?

Und interessanter als der absolut wert ist die Gleichmäßigkeit der Zylinder.

Wenn der Motor keine Betriebstemp und ggf. geschlossene Drosselklappe hatte, ist die Kompression ggf. niedriger...

Also, wie lag der Druck bei den anderen Zylindern ?

Und wenn die Bilder deinen zerlegten Motor zeigen, ich sehe da keine Treffer Ventile vs, Kolben.

Aber ich stehe auch nicht über dem Motor.....

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Könnte da auch ein Zusammenhang mit der kälteren Luft bestehen, die jetzt im November vorherrscht?

Selbstverständlich. Das Kraftstoff Erosol, also der zerstäubte Kraftstoff darf auf seinen Weg zum Motor sich möglich nicht verändern sage ich mal. Die alten Anlagen neigten zum "vereißen". Ich vermute einen Zusammenhang mit Feuchtigkeit. Daher haben diese Systeme eine Ansaugluftvorwärmung. Er wird Luft über den Krümmer gesaugt, sie erwärmt sich.

Dein Vergasermotor ich nicht meine Kernkompetenz. Die Vergaser dich ich noch kenne, hatten u.a. ein Klappensystem zur Ansaugluft Vorwärmung. Hier mal suchen ob das System noch arbeitet und Schläuche intakt sind.

Zündkabel hat auch Stef* im Verdacht. Ich schließe mich dem an. weil sie noch nicht getauscht wurden.

Hall-Geber kann auch mal ausfallen. DAnn aber eher ständig, d.h. seltener als aussetzter. Aussetzer heißt ja, das kurzzeitig ein Effekt auftritt. Und gerade Hochspannung aufbauen, d.h. das Anteigen der Hochspannung, ist gerade die Isolation wichtig. Hat hier der Isolator schwächen, wird es meist immer schlimmer.

Also alle Hochspannungstragende tauschen, gern Quertauschen. Wandert der Fehler, ist man meist auf der sicheren Seite...

Wieso geht der Link nicht?

Bin null, null Facebook erfahren.....

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ehr viele B3 haben dieses Problem.

Und B4 auch

Bei Yt findet mal alles, auch das die Erde eine Scheibe ist.

Dann baue den alten Festspannungsregler mal wieder ein, Probehalber und messe die Festspannung...

Nur zum testen...

Gut, und was ist die Frage?

Hast du denn den Spannungsregler mal getestet, oder wurde er auf Verdacht getauscht.

Ich weiß auch garn nicht, ob der Tacho überhaupt über die geregelte Spannung versorgt wird.

Genaueres weiß der Schaltplan.

Aber den Geschwindigkeitsmesser kann man per Pulsgenerator und externe Spannungsquelle auf dem Labortisch betreiben......

Wenn es mein Auto wäre, würde ich an den Drosselklappenachsen nichts schmieren.

Du kannst ggf. den Fehler, für meine Begriffe nur finden, wenn die Drehzahl erhöht ist.

Also genau dann mal nachsehen, ob bei der Drosselklappe der Anschlag geschlossen erreicht wird.

Wie Peter schreibt, ist wohl das DK-Potentiometer Zentrales Element.

Nun kommt Halbwissen.

Aber auch das Potentiometer des Luftmengenodermasse (keine Ahnung was hier richtig ist), welches über den Luftstrom und eine Klappe angesteuert wird.

Klemmt hier etwas oder ist schwergängig, stimmt die Gemischaufbereitung oder der Lambda-Wert nicht.

Dass kann auch zu einer zu hohen Leerlaufdrehzahl führen.

Ich würde mal den Fehlerspeicher auslesen, ggf. steht hier etwas hilfreiches drin.

Frohe suche am ABK

Ich bin bei Flaps, es KÖNNTE Kondenswasser an der Heckklappe sein.

Feucht genug wird es sein in deinem Kofferraum

Nicht trivial so eine Eintrittsstelle zu finden.

Beim B4 ist dann auch noch die zerbröselnde Dichtung zum Heckklappenkabel.

Kickdown kenne ich nur vom Automatik Wagen, auch "Übergas" genannt, die Automatik soll eine Stufe herunter schalten.

Hast du einen Automatik Wagen?

Und richtig, wenn die Drossellappe nicht schließt, ist die Drehzahle erhöht.

Gleiches gilt für den Leerlaufsteller.

Diagnosetools von Dieselschrauber oder https://www.auto-intern.de/ross-tech/ kann ich nur empfehlen.

Ggf. mal nach gebrauchten Tools suchen.

Ggf. verkauft einer das Tool, da er auch CAN-Bus auslesen will.

Can- Bus haben unsere Schätzchen nicht, weswegen sie ja auch so alt werden.....

Und klar funktionierne die 2x2 Adapter aus der Bucht, wenn auch nur kurz.

Aber man kann die Stecker falsch anschließen und sich damit den Diagnoseadapter zerstören.

Nicht witzig....

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hschaltbaren Gänge 1, 2 und 3 gehen, nur im D ist das Getriebe permanent im 3. Gang, w

wenn das Getriebe wirklich im "Notlauf" ist, dann fährt meines wissen nur in Stufe 2 und 3 und schaltet recht "hart".

Zündung an aus und es "versucht" wieder normal zu arbeiten, bis der Fehler wieder auftritt....

Wie oben schon steht, der Fehlerspeicher gibt sicher Auskunft.