Super, vielen Dank dafür, werde ich dann bei Gelegenheit mal messen. Jetzt kommen erst ein paar andere Baustellen dran. Melde mich, sobald es was neues gibt.
Beiträge von Raiman
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Also das Stotterproblem ist definitiv abgestellt, an welchem Bauteil es genau lag kann ich leider nicht sagen.
Dicht ist der Motor, (mit nebelmschine geprüft) und Schläuche von KGE sind auch ziemlich neu.
Verteilerrohr mit Einspritzdüsen und Druckregler wurde quergetauscht --> kein Unterschied. Sprühbild an allen 8 vorhandenne Düsen gut und kein Nachtropfen.
Droselklappe und alle Bohrungen sind komplett frei, habe ich alles gereinigt (sah tatsächlich aus wie sau), allerdings auch kein Unterschied spürbar.
Unterdruckschläuche habe ich auch erneuert-- > kein Unterschied.
Technisch ist der Motor schon auf ziemlich gutem Niveau, läuft auch sauber, so dass beim fahren absolut nichts mehr zu spüren ist. Im leerlauf beim Drehzahl halten, merkt man aber trotzdem hin und wieder mal so eine Minischwankung bzw leichte Aussetzer (da muss man schon genau hin hören). Ich weiß aber nichtmal ob das eventuell osgar normal ist.
Letzlich bleibt also nur noch das CO problem, was natürlich auch durch einen BilligKat (der leider verbaut ist von BM Catalyst) ausgelöst werden kann.
@ katze56633 hast du Messwerte für den ABK vor Kat? -
Das ist schon richtig, aber da hätte bei Logfahrt die Drehzahl einbrechen müssen, was aber eindeutig nicht der Fall war. Somit schließt sich das für mich auch wieder aus.
AU hat ergeben: CO ist halbiert, also schwankt nur noch bei 0,5-0,7 bei erhöhter DrehzahlIst zwar besser aber immernoch nicht gut für nen ABK, auch wenns mit etwas Spielerei dann doch für die AU gereicht hat. Man merkt aber auch, wenn man die Drehzahl hält, dass er minimal am schwanken ist. EVTl. ist hier Abgasseitig noch eine kleine undichtigkeit die mir entgangen ist.
EDIT: Selbstverständlich hat in das Auto mal jemand einen billig Kat vom BM Catalysts eingebaut, eventuell trägt dieser auch seinen Teil dazu bei.
Wenn ich allerdings mein eigenes Auto vergleiche, dann kann ich mir das nicht voorrstellen, bei mir ist der Kat durchgebrannt und er hatte im erhöhtn LL trotzdem nur 0,39 CO und das sogar noch mit kleinem Loch im Hosenrohr. -
Das hatte ich vorher auch schon gemacht und tatsächlich einen Kontakt gesehen, der nicht mehr ganz zu war. Den hatte ich damals zurechtgebogen, machte aber auch keinen Unterschied.
Ich werde allerdings bei Gelegenheit nochmal zurückbauen, zumindest Zündleitungen und Verteilerkappe (Finger ging beim Ausbau kaputt, da er sehr fest saß). -
Zündung stelle ich mit Blitzlampe ein.
Ich hatte diese auch schon angeschlossen als er im Leerlauf Probleme machte, aber Zündaussetzer konnte ich damit auf keinem Zylinder feststellen. Deshalb meine Vemrutung des Übergangswiderstands, der den Zündfunken stark schwächt und es deshalb vor allem im Volllastbereich Probleme gibt. Zumal durch die Wärmeausdehnung und die Vibrationen auch Unterschiede beim Fahren entstehen können. Aber ist ja nur eine Theorie, kann mich auch irren. -
Moin zusammen,
also ich war gestern nicht tatenlos und habe nochmal referiert und bin zu dem Entschluss gekommen, dass wenn keine Einbrüche sichtbar sind, es logischerweise nur ausgangsseitig, also nach dem Steuergerät Probleme geben kann. Da ich mittlerweile sowieso alle Sensoren für den ABK auf Lager habe, habe ich mir Gedacht fange ich nochmal mit der Zündung an und diesmal inklusive Hallgeber.
Also Zündverteiler raus, das Teil zerlegt, gereinigt, gestrahlt, nochmal gereinigt und mit neuem Hallgeber zusammengebaut, Finger, Kappe und Kabel gleich mit erneuert. Zündung grob hingestellt. Motor an (und schon hier beschlich mich das Gefühl. dass er ruhiger läuft) kurz laufen lassen, dabei schonmal kurz vollgas gegeben--> keine Probleme. Also bevor ich euphorische Luftsprünge mache, war ich mir zunächst natürlich nicht sicher ob das nun Zufall war und er mal wieder seine gute Phase hatte oder nicht :D. Nach dem Warmlaufen habe ich noch fix die Zündung eingestellt (selbstverständlich mit VCDS im Diagmodus bei 2000-2500 Umdrehungen). wobei meine grob Einstellung schon fast perfekt saß. Anschließend Probefahrt, keine Probleme.
Woran lags? Bisher nicht geklärt, auf Jeden Fall zündungsseitig: Finger, Kappe, Kabel Hallgeber.
Bevor wieder einer um die Ecke kommt mit das prüft man doch und tauscht man als erstes blablabla: Die Teile sind erst 1-2 jahre alt (bis auf Hallgeber) und qualitätsteile (Beru+Bosch) dazu habe ich mit Wassersprüher die ganze Zündung geprüft. Außerdem alle Verbindungen und Zündkabel während dem Motorlauf durchgewackelt. Mit Wasser komplett geduscht und Zündkabel vom V6 (die passen nicht so schön aber es geht testweise trotzdem) quergetauscht. Keine BesserungMeine Vemrutung ist, dass ein oder mehrere Kabel innen Kontaktprobleme (Übergangswiderstände) haben, da man von außen optisch nirgends Spuren sehen kann und die Tests mit Wasser negativ waren. Den Hallgeber kann ich mir nicht so recht als Überltäter vorstellen, der ist ja eher bekannt dafür, dass er geht oder eben nicht.
Um die restlichen Fragen noch zu beantworten:
Wie oben beschrieben bin ich Besitzer einer Nebelmaschine für KFZ, damit kann man Falschluft praktisch zu 100% ausschließen, wobei der ABK wie ich feststellte scheinbar immer etwas Falschluft über den zündverteilr zieht, da hier keine Dichtung an der Welle ist. Eventuell ist das aber uch nur bei stehendem Motor der Fall.
0,5 bar Unterchied in der Kompression an 2 verschiedenen Messtagen kann man gerade mal locker vernachlässigen, dabei spielen so viele Faktoren eine Rolle, dass man niemals 2 mal das selbe misst, zudem ich sowieso nur gerundet auf 0,5 bar angebe, alles andere ist genauso irrelevant.
Klopfsensor wurde noch nicht getauscht, aber wie gesagt abgezogen, im Notlauf hätte der Wagan dann wenigstens laufen müssen. Fehlerspeicher natürlich leer, sonst wäre es ja doch sehr einfach gewesen.
Heute Nachmittag wird noch eine AU gemacht, dann mal sehen ob sich das auch mit dem CO erledigt hat oder ob es noch Handlungsbedarf gibt. Der Wagen läuft jetzt absolut sauber, nichtmal miniruckler sind zu erkennnen, also hoffe ich das beste.
Übrigens Steuergerät habe ich quergetauscht und dann gemerkt, dass die WFS das nicht möchte. Dachte nicht, dass der ABK mit seiner ollen WFS schon merkt, wenn man das MSTG tauscht. -
Kerzen kann ich jetzt nicht beurteilen, habe ja nur Kurzstrecken gefahren und viel im Stand laufen lassen, Ich denke ich werde morgen mal auf die Arbeit fahren mit dem Auto und schauen ob es sich dann ändert, denke aber nicht.
Ich habe auch langsam die Befürchtung, dass es elektrischer Herkunft ist.
BTW: Weiß jemand wo man den richtigen Adapter zum benzindruck messen bekommt? ich finde diesen nirgends einzeln, nur in einem ebay Koffer für 270€. -
Danke für deine Antwort, aber scheinbar hast du den Text nicht gelesen und weißt daher nicht, dass die Standard Probleme schon behoben oder geprüft wurden. Zumal die Symptome nicht zu den anderen Beiträgen passen.
Oder habe ich etwas wichtiges übersehen? Falls ja dann klär mich doch gerne auf, ich bin ja an einer schnellen Lösung interessiert.
Gerne nehme ich auch tipps an, wenn es noch etwas zu prüfen oder messen gibt. -
Ich kann dich da gut verstehen. Anfangs als ich das Leiden erzählt bekommen habe dachte ich, das ist doch kein Problem, ein Audi 80 ist ja doch recht einfach. Naja, mit der Zeit und den schon ausgeschlossenen oder scheinbar ausgeschlossenen Fehlerquellen bin ich nicht mehr so euphorisch :D.
ich bin schon einige Tage an dem Auto dran und komme im Grunde keinen Schritt weiter. Ich hab schon viele Fehlerquellen gefunden und beseitigt, aber den großen Durchbruch gab es nicht.
Erklären kann ich mir die Symptome auch nicht, da ich immer etwas habe, dass dagegen spricht ob es nun elektrisch oder mechanisch ist.
hast du denn schonmal das Stg getauscht?
Weiß hier jemand wie das mit dem neu anlernen an die Wegfahrsperre beim B4 von statten geht? -
Kopf wurde um ca 0,1mm geplant, ist auch vom Höhenmaß noch lange im Toleranzbereich (habe davor und danach gemessen, kann mich aber nicht mehr genau an das Maß erinnern).
Steuerzeiten stehen gut, ab und zu läuft er ja auch ganz normal. Wenn er um einen Zahn versetzt wäre, würde er dauerhaft schlecht laufen und ich hätte bei der Kontrolle nach dem Auflegen beide Augen zu haben müssen (mache öfter solche Arbeiten). Des Weiteren kann ich mir nicht vorstellen, dass die Kompressionsmessung so gute Werte liefern würde? Allerdings habe ich bisher auch noch nie einen Zahnriemen versetzt montiert
Gabs eigentlich schonmal jemanden der mit dem Steuergerät Probleme solcher Art hatte?
EDIT: Ich muss noch dazu sagen, dass es im Kaltlauf wesentlich weniger der Fall ist, richtig schlimm wird es eigentlich erst, sobald er warm wird. Ich habe auch das Gefühl, je wärmer desto schlimmer, aber das kann täuschen, da er ja dann von einem Moment auf den anderen umschaltet.
EDIT2: Wenn man beim stottern vom Gas geht, und vielleicht bei Halbgas ist, hört das Stottern auch wieder auf. Wenn man wieder drauf geht fängt es wieder an oder eben auch nicht. -
Danke für deine Antwort, habe das auch schonmal kurzzeitig vermutet, allerdings habe ich ja schon die Drosselklappe von meinem ABK quergetauscht und auch die live Werte brechen nicht weg vom Drosselklappenwinkel. Glaube offen stehen da bei Volllast 79°
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Hallo zusammen,
nach langer Abstinenz bin ich auch mal wieder hier unterwegs. Ein Bekannter hat ein Problem mit seinem B4 ABK und kam nach erfolgloser Fehlersuche bei seinem Schrauber zu mir. Folgende Problematik war vorhanden:CO Gehalt im LL als auch erhöhter Drehzahl zu hoch (~1,2%) und Motor läuft im Stand sehr unrund (sägen)
Getauscht wurde vor kurzem:
-Verteilerkape mit Läufer+ Zündkabel
-Relais 30
-Benzinpumpe
-Relais Benzinpumpe
-Kat mit Lambdasonde
Nun habe ich angefangen und versch. Undichtigkeiten gefunden (Falschluft) und abgedichtet-->Schläuche +KLR
--> keine wesentliche Änderung, sägen hat leicht zugenommenNächster halt Krümmer: beide Stehbolzen Zylinder 4 abgerissen, ausbohren war nicht einfach möglich--> Kopf runter und gleich geplant (alle Seiten)+VSDs+Hydros neu+ Ventile eingeschliffen, Krümmer geplant+ Neue Dichtungen für Krümmer, Ansaugung, Drosselklappe
Ergebnis: Leerlauf fast 100% ruhig, aber immernoch Minischwankungen (verkraftbar kleine), allerdings hat mich hier noch eher gestört, dass er ab und zu Aussetzer hatte als Pochen am Endrohr zu hören, mal mehr mal weniger. Diese Aussetzer hatte er schon seit er das erste mal bei mir war.
Achja: Kompression vorher : 14,5;14,5;14,5;9,5 --> Kompression nachher: 14,0;14,0;14,0;14,5Da nun alles Dicht ist (mit Nebelmaschine geprüft), könnte man von ausgehen, das er super läuft. Macht er auch ganz selten mal
Seit der Kopfüberholung bzw kurz danach trat das Phänomen auf, das er beim Beschleunigen zeitweise nicht vorwärts kommt. man steht voll auf dem Gas und der Motor macht nur brrrrr als ob er zu wenige Sprit bkommt oder die Zündung völlig daneben ist, Bleibt man länger drauf, kann es aber passieren, dass er von jetzt auf gleich voll los zieht, als wäre nichts gewesen. Entweder es bleibt kurzzeitig so, das man auch in weiteren Gängen voll durchbeschleunigen kann oder er fängt kurz danach wieder an bockig zu sein.Das kann man übrigens auch im Stand provozieren, indem man direkt Vollgas gibt, selten kommt es aber vor, dass er normal hochdreht.
- Lambda an oder abgesteckt kein unterschied
- Luftmengenmesser mit Ansaugschlauch und Drosselklappe quergetauscht von meinem Motor (der sauber läuft)--> kein Unterschied
- Einspritzleiste mit Ventilen und Druckregler quergetauscht (Ersatzteil aus Keller, lief vorher problemlos in meinem Auto)--> kein unterschied
- gestern Zündung nochmal geprüft (im Stand bei LL), das passt, Einstellung wurde im Diagnosemodus vorgenommen
- Klopfsensor an oder abgesteckt kein Unterschied
-Temperatursensor an oder abgesteckt kein Unterschied
Habe gestern beim fahren nochmal die live Werte vom Stg beobachtet, um zu prüfen ob bei dem stottern / Leistungsverlust irgendein Wert abnormales verhalten aufweist. Das War nicht der Fall bei : Lufttemperatur, Kühlwassertemperatur, Einspritzzeit (dies stagniert dann, ist aber auch logisch weil der Motor nicht mehr oder nur ganz langsam hochdreht), Drosselklappenwinkel. Motorlast
So nun her mit dem Ideen.Bevor ichs vergesse:
Am Relais 30 habe ich auch schonmal rumgewackelt (ist ja schon ein neues gewsen). Das interessiert nicht. Ich habe es gestern sogar mal während dem motorlauf gezogen und der Motor hat im Stand sauber hochgedreht
EDIT: Kraftstofffilter habe ich auch getauscht
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ZK sind schrott ansonsten nicht wirklich was schlimmes zu erkennen. Auf zu mager würde ich nicht tippen, das hängt von mehreren Faktoren ab. Mal nebenbei bemerkt sind ZK-Bilder sowieso eher was für die 2-Takt-Szene. Außer einer sehr groben Richtung kann man ansonsten nichts erkennen, was unter anderem mit den fehlenden Belizusätzen verbunden ist und mit dem Fahrstil+Lastverhalten, welche vor dem Ausbau durchlebt wurden.
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So, Ursache gefunden und behoben.
Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauenMuttern Traggelenk rechts zwar angezogen, aber nicht richtig fest
Ich hatte schon irgendwie die Vermutung das es das sein könnte, und siehe da, richtig angezogen und kein Geräusch mehr. Unglaublich. Jetzt fragt mich nicht wer die angezogen hat. Ich denke beim Achse vermessen sind die Traggelenke verstellt worden und dann wohl nicht richtig festgezogen worden anders kann ich es mir nicht erklären. Wir haben beim Einbau der Teile hundertprozentig alles festgezogen.Gruß Thorsten
Endlich mal einer dem es genauso erging wie mirHatte damals genau die selbe Situation, allerdings nur manchmal beim um die Kruve fahren hat es ein knack gemacht, im Stand war nichts. Bis das gefunden war....
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Wie ich das sehe? Da ist was defekt.
Denke mal der Instandsetzer hat ordentlich gearbeitet und die Ventilschaftdichtungen neu gemacht sowie die Führungen überprüft und die Ventile eingeschliffen. Im besten Fall ohne Schleifmittel in die Führungen zu bringen. Falls das doch passiert ist, dann steigt mit der Zeit natürlich der Ölverbrauch an.Wenn außerhalb nichts sichtbar ist, dann muss er es verbrennnen oder mit dem Kühlwasser austauschen, aber das hättest du bestimmt gemerkt.
3-4 Liter auf 1000Km ist eine enorme Menge, der Fehler sollte einfach festzustellen sein. Natürlich möglich, dass ein Kolbenring gebrochen ist oder ähnliches, kann ich mir aber nicht vorstellen. Aber wie der Zufall so spielt... -
Wenn die lage defekt sind, dann diese erneuern und in dem Zuge den Aggregateträger entrosten und neu beschichten. Am besten den Rest der Achse gleich mit machen dann hast du die nächsten 10 Jahre ruhe...
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Probier doch mal zunächst die Zündung mehrfach an und aus zu machen um Benzindruck aufzubauen. Falls da was im Argen ist, sollte er dann ganz normal laufen.
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https://trshop.audi.de/konakar…me=TR%C3%84GER&model=0001
bin kurz davor zu bestellen...
Wenn ich nen halbwegs vernünftigen gebrauchten bekomme (nicht fertig gepulvert), zahl ich auch mind. 200€, dann noch aufbereiten, pulvern etc...neue Lager...da bin ich vermutlich beim selben Preis.
Genau das gleiche habe ich auch zur Zeit vor und bin ebenfalls kurz davor zu bestellen, warte allerdings noch ab ob ich Rabatt bekomme über Ingolstadt...
Und gebrauvchte gibt es eigentlich keine, bin schon jahrelang am suchen für meinen quattro. -
Temp-Sensor ok?
Kaltlaufregler dicht, wenn angeklemmt?
Einspritzdüsen tropfen evt nach (aber du sagst ja er springt gleich an oder? Dann sind sie es nicht) -
Habe jetzt nicht explizit nachgeschaut, aber ich denke du meinst einen Froststopfen, der dazu dient den Motor beim Einfrieren des Kühlwassers zu schützen (Stopfen drückt sich dann raus). Wenn da Öl raus kommt, dann sollte auch Öl im Kühlwasser sein. Vielleicht irrst du dich auch und es sind nur Rückstände vom Kühlwasser?
EDIT: Da es nur einen Deckel dort gibt, ist es der Froststopfen, den du meinst