Dadurch ist an jedem Ende der Benzinkette ein freier Platz fuer ein Elektron, das Molekuel ist ungesaettigt und sucht sich einen Partner, mit dem es sich verbindet. Dadurch wird die Benzinkete doppelt so lang wie bisher
Glaubst Du das oder weißt Du das?
Wenn da "Platz für ein Elektron" wäre, dann wäre Benzin eine positiv geladene ionische Verbindung und somit prima wasserlöslich... 
Die Infos habe ich groesstenteils aus dem Chemieunterricht und vom Kettensaegenlehrgang, kann also nicht garantieren, dass alles stimmt.
Ich glaub, im Chemieunterricht stand da eher das Schlafen im Vordergrund oder ein Schnarcher am Lehrerpult.
Beim Kettensägenlehrgang hätten sie mal zeigen sollen, wie man die Benzinketten wirklich zerlegt.
Aber auf jeden Fall stimmt das nicht.
Ich hab auch schon steinaltes Benzin im Verbrennungsmotor verfeuert. Geht. Wenn es in der Vergaser-Schwimmerkammer beim Moped lange steht, können leichtflüchtige Bestandteile über die Entlüftungsöffnung abdampfen, dadurch wird die Suppe recht zündunwillig, es hilft, den Schweinkram abzulassen, die Kammer frisch zu befüllen, und dann läuft die Kiste gleich prima. Im verschlossenen Stahlblechkanister würde ich nach 3 Jahren keine Gedanken daran verschwenden, daß der Saft entsorgungswürdig sein könnte.