Beiträge von Micha78

    Moin,
    Mein Flansch, am sonst absolut rostfreien Hosenrohr, hat sich mit den Jahren verabschiedet.
    Habe so etwas noch nie gesehen, am Rohr an sich kaum Flugrost, der ansich an die 5mm Starke Flansch wurde zunächst zum "Blech", bis er jetzt verschwand....
    Das Hosenrohr ist auch soo einfach nicht mehr zu bekommen, von daher dachte ich mich, einen neuen Flansch zu machen.


    Mein Vorhaben ist nun, ein 5mm Blech 60mm innen aufzubohren, im richtigen Lochkreis die vier Befestigungslöcher zu bohren, das alles in der mitte zu trennen und dann wieder an dem Hosenrohr zu verschweissen.


    Von daher bräuchte ich schonmal die Grundmaße des Flansches.
    Also Lochkreis der Verschraubung, dass sollte eigentlich reichen soweit.


    Nachmessen kann ich zZ. nicht, habe keine Bühne zur Hand.
    Hätte den Flansch gerne fertig, wenn das Auto auf der Bühne ist.


    PS: Nein, m.W. haben nur der 6A/7A 60mm..... das ist ja das Problem... :dash:


    Mfg,Micha

    Nee, die ist schon 60mm.
    Überlege gerade halt nur, ob das letzte Stück Hosenrohr auchschon 60 mm. hat.
    Jetzt wo ich darüber nachdenke, das Rohr war genauso groß, wie das zum Kat....verdammt.
    Och nöö, ich denke mal, dass könnte mal wieder teuer werden.


    Ich verstehe nur nicht wirklich, warum der ACE quasi ne stinknormale Auspuffanlage hat... :?:

    Hallo,
    da meine Akte zurzeit nicht wirklich so ohne Weiteres zum Laufen zu bekommen ist, muss ich hier mal kurz die o.g. Frage stellen.


    Die Auspuffanlage unterscheidet sich ja leider Komplett, da aber jetzt an meinem 6A, der Flansch am Hosenrohr in Richtung Kat fast vollständig weggefault ist, stellt sich jetzt diese Frage.
    Oder würden auch andere Hosenrohre passen? Irgendwelche von Acht Ventiler evtl.?
    Die bekommt man ja zu Hauf beim Schrotti....


    Danke schonmal, muss echt mal nachsehen warum meine Akte nicht mehr funzt....... :fie:

    Eigentlich ganz einfach,
    die Zi´s bekommen einmal Zündplus (kannste irgendwo abgreifen wo Plus nur bei eingeschalteter Zündung ansteht), habe ich damals an dem Heckscheibenheizungsschalter abgegriffen.
    Dann noch Beleuchtungsplus, auch an dem Heckscheibenheizungsschalter abgegriffen.
    Minus brauchst du nur einmal, die teilen sich das schon...


    Dann funktionieren schonmal Voltmeter und die Beleuchtung....


    Für die Öldruck und Öltemp. Anzeige müssen zwei Leitungen in den Motorraum an die passenden Geber und gut is.

    Also Ölstand stimmt schonmal .
    Das Öl ist seit ca. 1500 km. drinn, da ich vor ein paar Monaten ja die Sache mit dem von sich selbst gelösten Ölkühler hatte.


    Am besten ich mache mal ein Video von der Sache, kann es echt schwer erklären.
    Das komische ist halt, das er auch bei heißen Öl im Druck ganz normal "proportional" zu Drehzahl ansteigt, aber nur bis um die 80 C. ab dann scheint es so dass irgendein Ventil bei 3.2 Bar öffnet und nicht mehr Druck zulässt.
    Wenn ich dann vom Gas gehe und wieder Gas gebe, können es auch mal 3.5 Bar sein, wo der Druck stehen bleibt.
    Also Verhältnis Druck/Drehzahl passen erstmal soweit, der Druck erhöht sich aber ab einer gewissen Drehzahl/Druck einfach nicht mehr...


    Sieht echt komisch aus, heißes Öl, Öldruck stimmt soweit auch bei ansteigender Drehzahl, dann steht der Öldruck-zeiger still obwohl der Motor zwischen 3-und 5000 U/min hoch und runter dreht.


    Nochmal zu Verdeutlichung, ich erreich selbst bei über 90C.öl bei 2000 U/min 2-3 Bar, deswegen verstehe ich die ganze Sache nicht...2,5k/3Bar...3,5k/3Bar.....4,5k3Bar usw..


    Achso: Filter ca 5000km. drinn und ist von Mann.


    Gibts da nicht irgendwo ein Überdruckventil, welches bei höherer Temp. evtl. nicht meht richtig schließt? Beim Sierra DOHC löste sich schonmal eine Schraube an der Ölpumpe, was so ein ähnliches Problem hervorruf.


    Danke euch aber schonmal für die Antworten, Micha

    Also im kalten hat er die 5 Bar lt. Anzeige.


    Im Normalen Fahrbetrieb kommt er eigendlich auch immernoch an die 5 Bar.
    Habe es gestern nochmal genau beobachtet.
    Wenn das Öl heißer wie ca.80 Grad ist, bleibt der Druck auf einmal stehen,
    Er steigt also ganz normal an, bei 2000U/min hat er noch über 2,5 Bar, steigt normal mit der Drehzahl weiter und blieb gestern bei 3,2 Bar stehen bei ca. 3500U/min.
    Also von 3500U/min bis über 5000 U/min ist es so als ob jemand den Zeiger bei 3.2Bar festhält....


    Habe sowas noch nie gehabt... wenn ich dann wieder unter 3500 komme,fällt die Anzeige wieder ganz normal mit der Drehzahl bis auf Standgas auf wie gasagt knapp 1 Bar.


    Seltsame Sache

    Habe jetzt schon des öfteren bemerkt, dass mein Öldruck bei Betriebstemperatur, nicht mehr der Norm entspricht.
    Soll heißen, im kälteren Zustand geht der Öldruck mit der Drehzahl hoch, genau wie es seien sollte.
    Sobald er aber die Betriebstemperatur erreicht hat, bleibt der Druck auf einem gewissen Level stehen....


    Lagerschaden kann ich soweit ausschliessen, da der Druck bei 80 Grad/Öl im Stand noch über 1 bar ist.
    Alles soweit ganz normal, ausser das er bei heissem öl irgendwas auf macht, was den Druck auf einem Level hält..


    Blöd zu erklären, ich versuchs mal:


    1000 U/min.....1bar
    1500U/min......1,5
    2000U/min......2bar
    3000U/min......2,5bar und da bleibt er dann auch wenn er höher dreht...


    ist die ölpumpe am verrecken?


    Vllt hat ja jemand von euch schonmal sowas gehabt....

    Net Lachen, die Frage stelle ich wirklich....


    Mein Problem ist, dass er ohne ende Kondenswasser hinten raus schmeisst... die Endrohre sind selbst nach "Heizphasen" immernoch gerade mal warm...
    Ich kann mich noch an andere Autos erinnern, da hab ich mir durch die Hitze des Endrohres, ein loch in das Hosenbein gebrannt...


    Ist das bei euch auch so seltsam? Habe die originale Auspuffanlage von vorne bis hinten drunter, der Endtopf ist jedoch komplett lehr...


    Die Endrohre kann ich nach längeren Vollgasfahrten immernoch anfassen.
    Die werden gerade mal lauwarm, und sind innen am rosten....die werden noch net mal schwarz von innen... :thinking:

    Ich würde die Dinger gewiss nicht im Winter fahren.
    Ich wollte damit nur anmerken, dass es diese billig Dinger aus Fernost gibt mit dem MS Symbol.
    Profilmässig sind es absolut Sommerreifen....


    Und gekauft hätte ich mir diesen Müll auch nicht, sie waren beim Kauf dabei und hatten erst wenige km. gelaufen.


    Momentan bin ich nur kurzstrecke in der Stadt unterwegs, da kann ich es aber noch verkraften die runterzufahren.
    Dann kommen aber wieder vernünftige drauf.

    Habe dasselbe Problem....205/45-16 Billigreifen noch vom Vorbesitzer....
    Alle Vier haben knapp 150? gekostet. Profil ok, aber sonst kannste die Dinger in die Tonne kloppen....
    Die höhren sich genau so an, wie ein Radlagerschaden vorne beidseitig.
    Aber wenigstens kannste die auch im Winter fahren, da sie mit M&S gekennzeichnet sind....(klingt komisch , iss aber so)
    Hätte nie gedacht, das die Pneus so ein Radau machen...

    Der Leerlaufschalter sitzt mit am Drosselklappenpoti.
    Da wo du vorne "von Hand" gas gibst also an der Drosselklappe hört man ein leichtes "klacken" wenn du komplett vom Gas gehst, das ist der Leerlaufschalter.

    Es ist nicht die Lambdasonde!


    Wenn die Lambdasonde bei dem Motor verreckt, ruckelt er unter Teillast, bei Volllast/Standgas pendelt er sich ein...


    Wenn er aber nach einigen Minuten abkackt, bis zum nichtmehr "Fahrbar", is es zu 99 Prozent der Hallgeber.


    Aber macht ihr mal...

    Wenn du Kohle genug hast, würd ich dir auch ne Kopfbearbeitung bei Flow-imprower empfehlen,
    Mit gemachtem Kopf und der entsprechenden Einstellung der KE, hättest du auch an die 160 PS dauerhaft und vorallem fahrbar....


    Kannst ja mal den Thorsten anschreiben, der macht dir da schon was...

    Hört sich verdächtig nach dem Hallgeber an.


    Ich habe den C 20 Ne zwar auch jahrelang gefahren, sowas wie ihr mit eurem hatte ich jedoch noch nie...
    Aber mein 6A hat dasselbe gemacht, nachdem ich ihn gekauft hatte, da wars der Hallgeber.


    Könnt ja da mal nachschauen, bevor ihr jetzt den Tank noch tauscht.

    Gut, dass es dieses Forum gibt....


    Habe eben mal meinen ganzen Ansaugtrakt nachverfolgt bis hinter den rechten Scheinwerfer...
    da hat irgendein Vorbesitzer in der Hoffnung auf mehr Sound und wahrscheinlich noch viieell mehr Leistung, das Saugrohr über dieser Kalt/Warm-Regelkammer
    in Richtung Scheinwerfer viermal mit nem 10ner Bohrer durchlöchert...
    und alles überm Krümmer....


    Ich hab ja nix gegen ein geiles Ansauggeräusch, aber wenn es kontraproduktiv zur Leistung ist, ist das alles nur Müll....
    meine Meinung...


    Habe die ganze Schei... mal mit nem Kadett GSI getestet. C20NE soweit Serie auf nem Autobahnzubringer.
    Lufi Serie: 154 km/h
    Lufi Serie geöffnet (also einfach die Clips zwischen die gehäusehälften geklemmt): 154 km/h aber wesentlich geilerer Sound.
    Lufi mit K&N Filtematte geschlossen: 158-160 km/h


    Hab damals auch doof gekuckt, iss aber so!


    Das diese Werte nicht die Testbedingungen nach DIN standhalten, ist mir schon klar, jedoch war es damals so.
    Der Rostkarren lief damals wirklich besser mit der teuren Filtermatte, und nein, er hat während des Testes (ein Tag) nicht massiv an Dichte verloren.
    Also irgenwas wird sich der Hersteller schon bei der Luftführung gedacht haben.

    ahhhh alles klar, ne da ist bei mir keine Sicherung drinn.


    Wie war dass denn nochmal mit dem Auslesen?


    Das ging doch nur über irgendeine ältere Methode, wenn das richtig gelesen hatte...
    Oder anders gefragt, kann mir jede x-beliebige Werkstatt mit nem OBD Gerät den 6A auslesen?


    Danke schonmal für die Antworten bis hierher, bin schon wieder etwas schlauer :thumbup:
    PS: Das es wohl ein flüchtiger Fehlerpeicher ist, hatte ich schon irgendwo gelesen.

    Also wenn sie nur angesteuert werden, wenn es ihm gut geht, komme ich wohl nicht um ne Fehlerpeicherauslesung drumrum.
    Aber schonmal gut zu wissen, dass das so ist.
    Welche Steckbrücke meintest du denn? Also ich habe da nirgends was drann verändert.

    Hallo.


    Habe schon länger das hier auch oftdiskutierte Problem mit der Tank Be und Entlüftung....
    Bei meinem 6A ist es jedoch so schlimm, dass er bis zu 10 Sekunden zischt wenn ich den Tankdeckel öffne.
    Zudem hört man, wie der Tank sich nach öffnen des Deckels wieder zurück verformt....


    Das kann dann ja nichtmehr normal sein.


    Habe die zwei Taktventile im Leerlauf mal beobachtet, da taktet garnichts....
    dann ausgebaut und im Keller an eine 12V Stromquelle angeschlossen.
    Sofort ziehen sie an und lassen auch einmal Luft durch, und einmal nicht (mit/ohne Spannung).


    Habe dann die Sufu gequält und irgendwo gelesen, dass die Taktventile wohl auf "Dauerplus" laufen und über Minus getaktet werden.


    Dann mit der Prüflampe wieder ans Auto und festgestellt, dass Dauerplus anliegt.
    (Muss zu meiner Schande eingestehen, dass ich die Prüflampe nicht zwischen beide Pole im Stecker getan habe), obwohl ich denke, dass sie nicht geflackert hätte, da die Ventile ja unter Spannung gezogen haben.


    Jetzt meine Frage:


    Hatte irgendwo gelesen, dass wenn sowas wie in meinem Fall vorliegt, evtl. das Stg. einen weg haben kann?
    Die Ventile takten auch nicht während der Fahrt, soweit ich das beurteilen kann. Hören kann ich die Dinger auf jeden Fall nicht.
    Und der Über/Unterdruck im Tank ist immer so extrem.


    Vieleicht hat ja jemand ein Tipp, wo evtl. die Minusleitung zum Stg. schonmal kaputt gehen...
    Sonst hatt er Stg.seitig keinerlei Probleme.