Beiträge von Xayberfy

    S. hier

    Fahrgestellnummer von Volkswagen und Audi Modellen entschlüsseln - NiniNet.de Deutsch

    stelle 10.

    Ah okay, das wäre in meinem Falle ein 'L' an Stelle 10.


    Na, da kannste dich freuen, dein motor wird deutlich nach oben wandern.... :)

    Schau dir einfach die Form dieses Dreiecks an den alten Lagern an.

    Das erwarte ich, das rechte Lager unter dem Abgaskrümmer liegt bereits komplett auf und an dem Linken ist die Metallplatte unter dem Lager kurz vor dem Durchreißen. Nur kann ich dann mit den neuen Lagern die Position des Motors nicht wirklich einschätzen, mit Sicherheit wird sie höher sein und auch "gerader". Ob es dann rein optisch die korrekte Position ist weiß ich nicht, da ich die originale Position noch nie gesehen habe. Man lässt sich überraschen :)


    Beim Getriebe ggf. noch einen Ölwechsel wagen....

    Ggf. bringt das noch was...

    So lange wie das Getriebe nun schon mit dieser Geräuschkulisse fährt habe ich da nicht mehr allzu große Hoffnungen in einen Ölwechsel, schalten tut es allerdings noch recht einwandfrei. Könnte einen letzten Versuch wert sein.


    Nebenbei, gab es den PM mit 4 Gang?

    Jop, den PM gab es original mit 4-Gang AKS Getriebe, steht auch auf meinem Infoblättchen in der Heckklappe :) Habe schonmal über einen 5-Gang umbau nachgedacht, da ich Autobahnen aktuell vermeide - aber mittlerweile wäre es mir doch etwas wert ihn da original zu halten. Das 4-Gang passt gut zu seinem Charme, da ich auch sonst keinen technischen Schnickschnack am Auto habe. Keine Servo, keine Klima (Gelogen, Schiebedach gibt es :P ), keine Zentralevrriegelung und manuelle Fensterheber - Alles manuell, lediglich einen Bremskraftverstärker gibt es ^^ Da auf ein komfortableres 5-Gang zu wechseln wäre wohl ein Stilbrecher ;)


    Wünsche ein schönes Wochenende!

    Sorry, ich habe deine Signatur schlicht übersehen.

    Ich sollte mir trotzdem angewöhnen es direkt nochmal bei zu schreiben, schaden kann es nicht :)


    So am Rande - entsprich das MDJ dem genauen Baujahr oder gibt es da eine andere Konvention?
    Ich werde die Lager dann mal verbauen wenns zeitlich passt - auf die optische Einschätzung kann ich leider nicht zurück greifen, da ich den Motor in keiner anderen Lage als mit den verbrauchten Lagern kenne. Da muss ich mich wohl dann auf mein Gespür und mein Gefühl verlassen sobald er mit den neuen Lagern läuft.

    Der Hinweis mit dem hinteren Lager ist noch eine gute Sache, habe ich nicht direkt auf dem Schirm gehabt, da ich als der Kopf außeinander war nur die beiden Vorderen im direkten Blickfeld hatte.
    Allerdings möchte ich - wenn ich Glück habe und ich ein vernünftiges Angebot finde - in naher Zukunft noch einen Ersatz für mein Getriebe suchen. Die inneren Getriebelager geben mir akustisch den Hinweis das sie langsam ihr Lebensende erreicht haben. Im Zuge dessen lässt sich das hintere Motorlager sicherlich mit tauschen.

    Hab schon wieder vergessen das die Signatur auf der mobilen Website nicht angezeigt wird... und den MKB (PM) oben ergänzt.
    MDJ = Modelljahr? Wenn ich das richtig verstehe dann wäre das 1986 (?) Baujahr ist 1989.

    Sowei ich das verstanden habe, gleichen die Motorlager die unterschiedlichen Massen von Motor und Getriebe im Motorraum aus.

    D.h. falsches Lager, falsche Höhe im Motorraum.

    Deshalb möchte man ja die richtigen erwischen, wobei sie von der Größe her passen müssten. Selbst wenn sie nicht "korrekt komprimiert" werden, auf Grund von zu geringer Masse. Wegen der Härte würde man es im schlimmsten Fall sicherlich deutlich spüren ob es die richtigen sind, wenn der Kahn nach dem Einbau anfängt im Motortakt mit zu rappeln :pinch: Nur wenn direkt jemand was dazu weiß brauche ich mir die Mühe vielleicht ja nicht machen sie ein zu bauen und kann sie original verpackt zurück schicken.

    Hallo die Damen und die Herren!


    Ich habe mir letzte Woche zwei neue Motorlager für meinen B3 besorgt. Die unteren Gummimetalllager auf beiden Seiten sind nicht mehr in allzu guter Verfassung.
    Mich also schlau gemacht, aha- je nach Ausstattung gibt es andere Lager, aha- unterschiedliche Farben/Härten gibt es auch noch.

    Kurz zusammen gefasst:

    • Benziner 4Zyl PM + kleines AKS Schaltgetriebe -> Schwarze Lager (grün bei Diesel, blau bei Automatikgetriebe, usw...)
    • keine Klimaanlage -> Lager auf beiden Seiten gleich

    Dachte das wäre somit unmissverständlich und kein Problem. Zur Sicherheit noch schnell die Ersatzteilnummer raus gesucht: Gummi Metall Lager "893199381B".

    Bestellt, angekommen. Beim Aufreißen des Pakets allerdings die Überraschung: Die lager sind graßgrün eingefärbt.
    Nochmal verglichen: VAICO V10-1106 Motorlager; Produktbild (meist nur ein Beispiel...) schwarzes Lager; Beschreibung sagt für Schaltgetriebe.

    Jetzt heißt es: finde den Fehler. Habe ich was übersehen? Hat jemand Erfahrung damit, spielt es vielleicht keine Rolle oder ist die Farbinterpretation von Hersteller zu Hersteller nochmal unterschiedlich? Spielt die Lagerfarbe ansich vielleicht keine Rolle, sondern nur eine bestimmte Markierung?

    Ich hoffe jemand kann helfen meine Verwirrung aus der Welt zu räumen. :hmm:


    Grüße

    Mich auch :) .

    Nebenbei, ich habe schon einigen NW-Schrauben ohne Schraubensicherung eingesetzt, hält..... :)

    Rate mal was dieses Gewinde nie wieder sieht ... :)

    ... dazu noch: jemand einen Tipp wie ich die Reste der Schraubensicherung aus dem Gewinde in der Welle bekomme? Bremsenreiniger und Druckluft wird sie doch sicher widerstand leisten(?)

    Zur Sicherheit die KW 1/4 Umdrehung aus dem OT drehen. Dann steht kein Kolben in OT, wenn man die Nockenwelle wieder einbaut. Ggf. drückt man sonst ein Ventil gegen die Kolben. Dann NW in OT, dann KW auch wieder auf OT. Verstanden?

    Hatte ich mir für mein vorgehen tatsächlich schon genau so notiert. Auch nochmal danke für die Anleitung zum Rausflexen der Schrauben. Unterlegscheibe wäre eine dicke drunter gewesen, also im Falle eines Falles kommt man mit der Flex nicht direkt an das NW-Rad.

    Lösen der Lagerschalen ist in der Reihenfolge 1-3 abwechselnd, dann 2-4 abwechselnd über kreuz. Für zukünftige Leser. Gesehen von Zyl. 1 vorne am Nockenwellenrad.


    Die Welle ist jetzt mit ein wenig zeitlicher Umplanung endlich draussen und außeinander. Tatsächlich wurde beim Verbauen weiße Schraubensicherung verwendet. Mit ein wenig Erhitzen (kleine Heißluftpistole <150°C) und Schlagschrauber hat sie nach zwei Anläufen dann aber doch schon aufgegeben.
    Schlüssel an der Sache war aber immernoch sie vernünftig einspannen zu können. Kann ich nur jedem empfehlen der diesen Thread hier künftig mal ansteuert.


    Du übersiehst, dass beim Lösen zum Anzugsdrehmoment (resultierend aus der Gleitreibung beim Anziehen) noch das Losbrechmoment (aus der Haftreibung und/oder Korossion) kommt. Der Grund, warum es keinen Sinn macht, eine bereits angezogene Schraube mit dem Anzugsmoment "zu prüfen".

    Die Korrosion ist natürlich ein gutes Argument. Wenn ich das mit dem Lösen von Radschrauben vergleiche sind diese ja potentiell nur eine Saison drauf. Ist natürlich in keiner Relation zu einer Schraube die im besten Fall seit den 90ern an Ort und Stelle sitzt ^^


    Damals haben wir eine Linksgewinde in den zu lösenden Bereich geschnitten und eine "neue" Stahlschraube verwendet. Zu 80% funktioniert das ganz gut, der Rest ist einfach unlösbarer Metallschrott.

    Das habe ich auch schonmal live gesehen, hoffe sowas muss bei mir nie zur Anwendung kommen :fie: Bisher bin ich von so festen Verbindungen verschont geblieben :hail:



    Lange Rede - Kopf ist nun runter, kann meine NW behalten und eine Ersatzschraube ist bereits eingetroffen. Danke für eure Beiträge! :sclosed:

    Schlagschrauber zum lösen geht immer (besser). Und 80 Nm sind schon eine "Hausnummer". Drehmomentschlüssel für so ein Moment ist schon gut einen halben Meter lang.

    Wir sprechen hier doch noch in Dimensionen die auf jedem klassischem Drehmomentschlüssel zu finden sind und weit unter dem Drehmoment liegen mit denen ich meine Alus anziehe. Da wirkte die Kraft die ich gestern aufbringen musste, samt Rohr als Verlängerung, ein wenig fehl am Platz. Deshalb ja überhaupt der Beitrag hier.

    Aber anscheinend muss ich die Samthandschuhe mal wieder in die Schublade legen, wenn die Welle nachher draussen ist kann man da schon ganz anders mit um gehen :)


    Perfekt, vielen Dank!

    Die Seite muss ich mir direkt erstmal ins Archiv legen, wenn man nochmal Schräubchen sucht :ninja:

    Vor allem im Eingebauten Zustand. Blockieren ist da nicht so einfach.

    Genau der Punkt, beim Blockieren wird die Kraft ja auch nur auf eine Speiche übertragen. Im Schraubstock nach dem Ausbau sollte das, meines Verständnisses nach, ein wenig besser verteilt sein und ich brauche mir weniger Sorgen um ein verzogenes Rad machen!


    Soweit schonmal vielen Dank für die ganzen konstruktiven Beiträge, da fühlt man sich direkt als wäre man angekommen! :beer:

    Vielen Dank für die raschen Beiträge,


    Einen Schlagschrauber habe ich zur Hand, dafür müsste die Welle allerdings erst raus da es sonst an Platz mangelt (Front ist noch drann). Vor dieser Maßnahme wollte ich allerdings auf nummer Sicher gehen das richtige zu tun ;)
    Die Schraube wurde über Nacht schon in Rostlöser getränkt. Werde noch einmal versuchen sie zu lösen, andernfalls die Welle erst demontieren und dann mit Schlagschrauber und notfalls mit Heißluft ran zu gehen. Sollte die Schraube sich ihres Kopfes entledigen werde ich mir wohl eine neue Welle besorgen, Gilt aber nach Möglichkeit zu vermeiden, da meine Ausgaben für diese Aktion bereits mein Limit überstiegen haben.

    Die Schraube in allen Fällen erneuern, wenn die mal aufgegangen ist. :)

    Hat jemand zufällig die Maße für jene Schraube zur Hand? Bei Schraubenmaßen und Material bin ich leider immer ein wenig zu skeptisch und möchte sie vernünftig ersetzen.


    Die Nockenwelle ist eher klein, also Hammer ca. 200gr. nehmen. Mit einem dicken Dorn, kein Körner, auf den Schraubenkopf hämmern.

    Die Prozedur macht ich meist solange bis sich die Schraube oder Mutter löst, kann etwas dauern.

    Die zweite Möglichkeit: Nockenwellenradnabe samt Schraube mit Heißluftgebläse richtig heiß machen, so ca. 150°-180° und dann mit Kältespray den Schraubenkopf schnell runterkühlen (Eisspray aus der Apotheke geht zur Not auch ;) ).

    Sobald die Welle draussen ist und das Wellenrad gut verspannt ist ziehe ich die Methoden in Betracht, sofern der Schlagschrauber nicht schon hilft! Solange sie eingebaut ist wäre mir das zu heikel, nicht das sie sich noch verzieht :fie:


    Ich bin kein Freund der Schlagschrauber.

    Gerade beim Festschrauben.

    Bin ich absolut bei dir, bekomme Albträume bei dem Gedanken solche Teile mit dem Schlagschrauber festzballern :pinch:



    Das wird eine von dem Methoden sein um z.B. den Ring zu wechseln ohne die Nockenwelle auszubauen oder gar den Ventildecken runter zu nehmen. Ich bin von solchen halben Sachen kein Freund. Ist für mich schon fast pfusch.

    Danke für den Videohinweis, werde die Welle wohl jetzt erst ausbauen und dann nochmal versuchen die Schraube zu lösen. - und nicht falsch verstehen! Es ging schon darum die Nockenwelle auszubauen, bei 80NM Anzugsdrehmoment ginge ich davon aus das sich das Rad im eingebauten Zustand gut lösen lässt, sofern ich es blockiert bekomme. Erwies sich als Fehleinschätzung in meinem Fall... weil irgend jemand vor mir das Ding ja fest Bratatan musste :wacko:

    Hallo zusammen,


    da ich nun schon eine ganze Weile beitraglos im Forum mit lese muss ich mich -leider- doch einmal mit einem eigenen Problem an die Community wenden.

    Ich bin derzeit dabei bei meinem 80 die ZKD samt Schaftis und Nockenwellensimmerring zu wechseln, so das Ziel.
    Allerdings bereitet mir die Nockenwellenverschraubung derzeit Kopfschmerzen. Sowohl in anderen Foren, als auch hier finden sich einige Beiträge zum Abziehen des eigentlichen Rads, nie jedoch ist die Verschraubung selbst der Übeltäter.

    Nach Telefonkontakt mit meinem sonst verlässlichen Rat- und Tat Kollegen und nach Anleitung a-la Etzold muss lediglich das Nockenwellenrad blockiert und die Schraube gelöst werden.

    Habe den Motor nun fast aus seiner Verankerung gehoben und der Kopf der Schraube beginnt sich zu verformen. Bevor ein Unglück passiert hier nun also meine Frage an euch.
    Hat jemand Erfahrung mit einer so fest sitzenden Nockenwellenschraube? Übersehe ich etwas? Ich hoffe es handelt sich um ein herkömmliches Gewinde. Bisher konnte ich keine Hinweise auf etwas Anderes finden.

    Ungern würde ich ein verzogenes Nockenwellenrad austauschen müssen, geschweige denn die Nockenwelle selbst ersetzen :fie:

    Wenn weitere Infos benötigt werden sagt mir gern was ihr braucht, Motor 1.8S PM mit Zentralpunkteinspritzung ohne Servo, ohne Klima.


    Beste Grüße