hatte mein Auto für einige Zeit gerade ohne Kotflügel dastehen und musste nun den Platz wechseln. Dabei habe ich, allerdings m.E. erst beim Losfahren passiert, mir zumindest nicht vorher aufgefallen, eine kleine Pfütze rechts hinterlassen.
Aus dem Schlauch, der dort neben dem Aktivkohlefilterbehälter frei liegt kam es wohl raus, zumindest konnte ich dort danach auch leichtes Tropfen feststellen. Roch jetzt aber nicht nach Benzin, eher leicht ölig. Komischerweise sah es so aus, als ob auch weiter vorne in der Leitung hin zum Motorraum diese dort leckte. Hab den Schlauch dann erstmal nach dem Abstellen in den AK-Filter reingesteckt, aber es kam in der Zeit danach wohl nichts mehr wirklich nach.
Was ist das für ein Schlauch und was ist vermutlich das Problem hier? Zuletzt hatte ich übrigens Ölwechsel vorher gemacht.
Ich denke ich wär gut weiter weitergekommen, wenn ich einfach auf Linkstrieb geschaltet und rausgedreht hätte und die nächste Bohrgröße gewählt. Sind eigentlich ganz gut durchgekommen die bisherigen Bohrer.
So oder so, der Bohrer steckt jetzt drin, was wohl auch für eine Flex problematisch sein dürfte.
Jetzt natürlich der Bohrer abgebrochen (4er) tief im Schraubenkopf....durch eigene Unachtsamkeit. Der Bohrer setzt mit einem lauten Geräuch und Rucken auf Widerstand, wollte das das näher anschauen und merke nicht, wie ich den Akkuschrauber bewege und dabei der Bohrer abbricht.
Radhausschale war schon raus, sonst hätt ich ja kein Foto machen können. Aber so richtig rangekommen bin bzw. Grip mit der Zange hab ich nicht bekommen. Hab dann den bzw. die Kotflügel an der Stelle mit ner Blechschere aufgetrennt und abgenommen. Links konnte ich dann mit der Methode Zange die Schraube abbekommen. Rechts nicht, selbst mit Hilfe von zweitem Mann. Nun hatte ich erst gedacht, das Blech, wo die Käfigmutter draufsitzt mitsamt Käfigmutter auch mit der Schere auf- und abzutrennen und dann einfach auf eine Schraube zu verzichten, aber vielleicht probier ich nochmal die Lösung mit Schraube aufbohren. Hab da bisher immer wenig Erfolg gehabt, auch jetzt bei anderen Schrauben rund um Radhausschale und Kotflügel, die sich partout nicht öffnen lassen, aber probieren kann ich nochmal. Trennschleifer müsste ich mir erst besorgen, wäre dann auch mit Akku notwendig, da keine Stromversorgung am Stellplatz vorhanden ist.
Vielleicht eine doofe Frage, aber wie geht die eine größere Kotflügelschraube oben ab, die SW13 hat. Alle anderen gehen einfach raus und diese dreht nur durch. Von unten sieht man bei abgemachter Radhausschale eine Art Schnappmutter in der noch ein rechteckiges Gewindestück steckt (welches aber in der Schnappmutter nur durchdreht), was eine Käfigmutter sein soll. Auf beiden Seiten ist das so.
Hab ich schon entdeckt. Ist halt leider nur 1 Exemplar übrig. Ich brauche 4. Ich weiß nicht, ob die Festigkeit eine Rolle spielt. Scheiben extra für hochfeste Verbindungen gibt es auch, aber nicht in dem Maße.
du Verkennst das wenn du da die Scheiben Holst dann hast du für 82 Euro 200 Scheiben auf dem Tisch liegen und nicht 1. Lesen bringt was beim Ersten Link kostet eine um die 4euro
Na, der Preis gilt für 100 Stück. Wären dann immerhin auch 200 Euro für 250 Stück.
Ja, scheint beides vom linken Lager zu sein. ABT von oben geknipst, ABK von unten. Das ist ähnlich und dort sind die Schrauben von unten nach oben gesteckt bzw. geschraubt. Ich könnte mir auch mal das linke Lager von unten anschauen. Bei dir sieht es beim ABK aber auch komisch aus, dass man bei der "unteren"/fahrerfernen Seite ein normaler Schraubenkopf zu erkennen ist, gegenüberliegend aber nur ein metallenes Burzel herausschaut, also ich schätze mal diese Schraube andersherum, von oben eingesetzt wurde.
Das hab ich nun wiederum nicht und erkenne ich auch nicht bei den Zeichnung von 7zap. Rechts hab ich unten 2 Muttern und links zu 90% sicher oben 2 Muttern.
sowohl in den beiden bekannten Büchern, als auch im KfZ-Verlag Audi Instruktionen finde ich nichts wirklich was zum Wechseln und Befestigung der Motorlager. Ist vielleicht trivial, aber sollte es nicht eigentlich im "Motor"-Heft zu finden sein? Es wird zumindest ein Anzugsdrehmoment genannt. 7zap sagt bei den beiden äußeren von Motorlager an Längsträger "Einpressschrauben" (857 199 765 A). - die es aber auch sowieso nirgendwo mehr zu erwerben gäbe.
Es sieht jedenfalls beim rechten Motorlagern an beiden Stellen, wo der Schraubenkopf sein soll, putzig aus:
Vorne ein runden Aufsatz und hinten spüre ich gar keinen Schraubenkopf beim Drüberfahren mit der Hand, aber von der Form von oben geknipst erkennt man einen Sechskant. Ist das an der hinteren so die normale Optik - Stichwort "Einpressschraube"? Und was könnte bei der vorderen (1. Bild) los sein?
Vermutlich hast Du bei Deinen Versuchen, die neuen Lager aus- und einzupressen, die Lager oder sogar die Querlenker beschädigt. So weiterzumachen, könnte weitere Beschädigungen nach sich ziehen.
Achso, die neuen Lager sind und waren ja noch nicht drin im Aggregateträger, noch die Alten. Musste bloß alles schnell wieder zusammengebaut werden. Und die Querlenker warem so komplett neu, also auch nicht von mir eingepresste Lager.
Da wirst du fündig. Zb. Und wegen den 0.3 Durchmesser da passt die Schraube auch durch.
Sonderscheibe verzinkt 10.5x40x2.5
Das ist ja noch besser. Ich hatte bei ebay eine in dem Maß für 42 Euro entdeckt. Jetzt ´82 Euro. Da werde ich wohl schnell zugreifen...
Für den Preis von 4 Unterlegscheiben bekomme ich ja da bald ein halbes Auto.
Bei dem Ebay Link ist auch kein Artikel mehr verfügbar.
Trotzdem danke für deine Bemühungen.
Mit "Lager" meinst du die 4 "Laschen" die es zu allen 4 Seiten im Längsträger begrenzen? Wenn Schraube und Gewinde "angekeimt", dann mag das Gewinde Schaden nehmen, aber das Lager bleibt intakt. Ich schätze du bzw. ihr meint diesen Fall.
Hallo, ich melde mich nach langer Zeit mal zurück.
Ich hatte leider sehr viel Privates um die Ohren, so dass das Auto kaum Zeit bekam. Ich habe es dann zu einer Werkstatt gebracht, nachdem Herausbohren nicht funktionierte (was ich als Vorarbeit vorhatte)
Tobner hat wahrscheinlich Recht, dass die Mutter sich etwas bewegen muss (das Gefühl hatte ich zumindest bei einem der anderen 3 Schrauben beim Reinschrauben auch, soweit ich mich erinnere), weil der KfZ-Onkel meinte, dass er - von der Stopfenöffnung aus, wovon ich auch die Bilder oben gemacht hatte - er Laschen gebogen hat und da nichts geschweißt ist oder war. Raus und neues Gewindestück rein. Ich war nur froh, dass er es - dazu saugünstig - hinbekommen hat, als dass ich noch genauer nachgefragt habe. Für mich sah es so aus, als ob diese Laschen oben miteinender verschweißt wären. Wenn das anscheinend nicht der Fall ist, kann ich es mir vorstellen, dass man sie irgendwie zur Seite biegt und das Gewindestück heraushebt.
Ich weiß nicht, wie weit der TE jetzt ist, aber mal 2 Muttern drauf gekontert und den Schraubenstummel gedreht?! Oder dreht sich die 4eckige Mutter mit?
Problematisch ist nur, wenn man das Gewinde aus der 4eckigen Mutter rauszerrt oder sie sich im Längslenker mitdreht, dann muss der Längsträger auf. Was wurde denn bisher probiert, den Schraubenstummel da raus zu drehen? Ist der im Gewinde festgekeimt? Sieht mir nicht so aus.
Also erstmal: Der Stummel war nicht mehr aufnahmefähig für Muttern, da ich blöderweise mit einer Zange das Gewinde hinübergemacht habe.
Was meintest du mit "Gewinde aus der 4 eckigen Mutter rauszerren" Sie hat sich wie gesagt im Längsträger zum Teil mitgedreht, wobei ich nicht weiß, ob mehr als sie darf (du siehst ja ungefähr auf dem letzten Video wie sie sich innerhalb der Laschen dort leicht drehen lässt), ob das die Ursache des Problems war oder ob es (nur) an der Verbindung Schraube/Gewinde lag, wo was faul war.
Dazu noch eine Frage: Was schlagt ihr als Ersatz für die Unterlegscheiben 823199347 ( 10.8x40x2.5), die es nirgendwo mehr gibt (bis auf 1 Exemplar online) Sollte man eher Dicke oder Durchmesser gleich halten, weil ich finde sonst nur 30x2.5 oder 40x1,5. Oder völlig egal?
Ist es schlimm, wenn jeweils 1 Schraube bei den Querlenkern so gut wie nicht rein, also durchgesteckt ging ? Es ging, aber nur bisschen schräg und zwar mit reindrehen, als wär dort schon Gewinde.
Angezogen ist noch nicht, wobei ich gerade nicht weiß, ob das überhaupt ein Unterschied macht, so schwer wie Querlenker in Aggregateträger und dazugehörigen genannten Schrauben reingingen.
Koppelstange kann ich ausgefedert auf beiden Seiten anziehen, oder?
Ggf. hast du die alten Schrauben zu oft genommen, wobei sie bei jeden Anziehen weiter "überzogen=überdehnt" werden.
Gibt kein "zu oft" meinerseits, da ich den Wagen seit ca. 1 1/2 Jahren habe und da noch nie dran gearbeitet habe.
Hatte erst mit Baumarktschrauben 8.8 den Aggregateträger gestern leicht angeschraubt, aber zur Sicherheit, gerade bei nur 3/4 der originalen Schrauben war ich heute nochmal beim Freundlichen und habe heute den originalen ähnliche Schrauben M10x75 10.9 geholt und laut Plan mit 35Nm+90° Grad angezogen. Um den vorderen, linken Bereich ohne Schraubensicherung habe ich dann eine zweistellige Zahl von 9 mm breiten Kabelbindern (75kg Zugkraft angegeben) nach oben auf den Arm vom Motorlager gegeben, damit es wirklich fest ist (ließ sich ansonsten dort etwas nach unten drücken) und hoffentlich auch eine gewisse Sicherheit gegeben ist.
Dann hab ich den Gummistopfen an der Seite des Längsträgers entdeckt, hinter dem sich nochmal einen Blick "von oben" offenbart:
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Vielleicht könnte man, nachdem man Schraube plus Schweißmutter irgendwie rausbekommen hat, über diesem Blech, wo die Schraubenspitze rausschaut, eine Mutter einfach nur Kontern mit dem Schraubenschlüssel (wenn man reinkommen würde). Oder diese durch den geöffneten Stopfen am sichtbaren Teil schweißen?
edit: Eigentlich keine gute Idee, da das Blech dafür sicher nicht ausgelegt ist. Wozu ist das überhaupt da? Wurde bzw. war da die Mutter dran geschweißt?
Derzeit seh ich es so: Ich werde den Wagen nur behalten, wenn evt. anfallende Schweißarbeiten finanziell günstig wären und trotzdem TÜV und Sicherheit gegeben ist. Habe derzeit einfach kein Geld mehr übrig und macht bei dem Wagen trotz einer ganzen Liste von gemachten Dingen in Vergangenheit vielleicht auch nicht so viel Sinn.
Also wenn ich das Blech, wo die Schraubenspitze rausschaut, mit der geforderten Kraft belasten könnte, dann wäre das einfachste, einfach den Weg freizubahnen/bohren und dann von oben eine Innensechskantschraube, die etwas länger ist von oben durchzuschieben, diese mit einem Inbusschlüssel durchs Stopfenloch festhalten und dann unten die Mutter mit dem geforderten Drehmoment anziehen.
Wenn ich das Blech nicht belasten kann, weiß ich als Alternative nicht, wie ich alte Mutter dort überhaupt rauskriegen soll bzw. eine neue rein. Wie hat Audi das denn gemacht? Eigentlich könnte man doch die Mutter (von der man leider wegen dem alten Fett wenig sieht) wieder dort ranschweißen, wie sie jetzt dahängt, oder nicht? Zumindest versteh ich jetzt, warum die Schraube von unten nur wenig nach oben gedrückt werden konnte und warum sie teilweise nicht nur mitgedreht hat; weil sie bei wahrscheinlich bisweilen an das Blech stößt. Warum der Schraubenstummel, aber partout nicht raus wollte, keine Ahnung.
Ok, ich habe schon einen Stellplatz in Aussicht in direkter Nähe evt. auch draußen, aber überdacht. Die eine Garage, die ich angefragt habe, ist wohl für Arbeiten zu klein. Bei der anderen warte ich noch auf Antwort, auch, wo sie sich genau befindet.
Schweißen kann ich nicht. Also würde ich den Aggregateträger an 3 Schrauben befestigen, Querlenker und Spurstange dran und dann erstmal eine Werkstatt aufsuchen, die das Schweißen würde und dann am Stellplatz bzw. Garage in Ruhe den Rest machen.
Kann man kurzweilig bzw. für die Fahrt zu Werkstatt auch ohne Koppelstange und Stabilisator fahren?
Tja, es artet es wieder aus. Da stellt man sich schon manchmal die frage, ob es das wert ist für das Äbtchen, dessen optischer Zustand nicht unbedingt hervorragend ist.
Nicht mit einer Kombizanke / oder Wasserpumpenzange.
Tja, dafür ist es schon zu spät. Das konnte ich ja nicht ahnen. Die restlichen gingen auch wunderbar raus. Es ist auch nicht so, dass die Schraube sich gar nicht im Gewinde dreht bzw. das Gewindestück oben sich nur mitdreht. Ich kann die Schraube einige Umdrehungen weiter rein und wieder raus drehen, aber eben nicht komplett raus.
Vielleicht überlasse ich das Problem auch dem Know-How und Werkzeugarsenal der Werkstatt.
Alternativ Längsträger seitlich auf Höhe des Gewindes öffnen und ein neues Gewindestück einsetzen. Danach den Längsträger wieder ordentlich verschweißen.
Diese Horroroperation habe ich auch schon vor meinem geistigen Auge gesehen.
Hallo erstmal schön, dass das Forum wieder zu funktionieren scheint.
Kurzer Abriss zu meinem eigentlichen Problem: Beim letzten Werkstattbesuch, der ein Leck der Benzinleitung zum Thema hatte, wurde ich auf ausgeschlagene Querlenkerlager/buchsen, Spurstangenköpfe und Koppelstangen aufmerksam gemacht. Ja, der Wagen hatte in den letzten Tagen und Wochen auch spürbar schlechtere Straßenlage, dazu war nun klar, woher das Schlagen beim Beschleunigen und Abbremsen kam.
Also: Auto aufgebockt und mit mehr oder weniger Aufwand alles gelöst und ausgebaut. Das war teilweise wirklich übel, also wo es den inneren Metallkern schon vom Gummi gelöst hat. Aus finanziellen Gründen und weil ich Interesse am selber machen hatte (und ursprünglich keinen Zeitdruck) wollte ich die Lager an den Querlenkern aus- und wieder einpressen statt den gesamten Querlenker zu wechseln. Dazu auch entrosten und neulackieren.
Wenn die genannten Teile ausgebaut sind, eröffnet sich auch ein besserer Blick auf den Rest. Die Gummilager vom Aggregateträger sahen teilweise auch nicht gut aus und das Getriebelager, was auf dem Aggregateträger liegt (1x rechts) war auch zerrissen. Also war es ja nur logisch, dass man das gleich alles mit einem Abwasch richtig macht, Ziel war auch noch die Federn und Stoßdämpfer und Domlager gleich mal mit zu wechseln, weil es die originalen bei Tradition recht günstig gibt und die Feder z.T. schon angerostet und wahrscheinlich auch einfach alt sind (170tkm runter). Nunja, beim Lösen der Schrauben des Aggregateträgers sind leider alle 4 Schrauben abgebrochen. Das wäre aber nicht so schlimm, die werden eh ersetzt, aber bei einem der Gewinde vom ....keine Ahnung was das ist, Längsträger?....wo der Aggregateträger angeschraubt ist, lässt sich nicht nur der Schraubenstummel nicht herausdrehen, nein es scheint auch, als ob das Stück mit Innengewinde sich gelöst hat und sich mitbewegt.
Wenn das wirklich der Fall ist, stellt sich a) die Frage, ob es überhaupt reparabel ist und b) innerhalb der nächsten 10 Tage. Denn zum zweiten Teil des Titels:
Wie gesagt, wollte ich alles Stück für Stück schon ordentlich neumachen, Aggregateträger entrosten, neu grundieren, lackieren. auch die leckhafte Ölwannendichtung, die rostige Ölwanne wieder hübsch machen etc. wo man halt so einmalig gut rankommt.
Nun hatte ich gestern Besuch vom Ordnungsamt, dass das Fahrzeug so nicht auf einem öffentlichen Platz stehen soll. Bis 20. sollen die Reifen dran sein, bis 28. fahrbereit, sonst wird er abgeschleppt. Es stört eigentlich niemanden, das Auto steht auf erdigen Parkstreifen quer zur Fahrbahn, wo 2xmal am Tag Autos von einer Firmenschichtwechsel vorbeikommen, sonst eigentlich niemand. Aber nunja, die Gesetze. Mir war das gar nicht klar, dass man das nicht darf.
Wenn er so wie er jetzt ist, abgeschleppt wird,, wird es wohl ein Totalschaden. Das Getriebe lagert derzeit nur auf dem Wagenheber. Aber selbst, wenn sie es ohne große Schäden abschleppen sollten. Fahrbereit ist es dann auch nicht und müsste dann dort verbleiben bzw. wahrscheinlich zwangsverschrottet werden, wie ich vermute. Und auch, wenn es fahrbereit wäre, so würde ich bis Juli keinen TÜV bekommen und wenig später aus dem Verkehr gezogen werden.
Ich denke kurzfristig provisorisch zum Wegbewegen könnte ich den Aggregatträger vielleicht nur an 3 Schrauben befestigen, vorher den Schraubenstummel vielleicht zur besseren Montage absägen. Aber dann?
Wenn das das Todesurteil ist, denke ich, eine Garage zu mieten und als Schlachter stückweise anbieten. Oder gleich komplett.
Zur Veranschaulichung, hier die besagte Stelle im Bild:
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Andere Seite, in Ordnung (die Schraube hatte ich nur drin gelassen erstmal, zum Schutz vor Witterung)
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Nein, hab ich nicht. War auch selbsständig von der Werkstatt bei der Fehlersuche gemacht, nicht von mir in Auftrag gegeben. Das mit dem Ventildeckeldeckel kann ich mal probieren. Was sagst du zu der/den Temperatursache(n)?
Kompression war laut Werkstatt in Ordnung. Er hatte Ölverlust über einen kaputten Simmering der Nockenwelle, was nun aber als Garantiefall der ZKD-Reparatur beseitigt wurde (war bereits seit danach aufgetreten), aber selbst trotz seit einem dreiviertel Jahr Ölverlust darüber gab es kaum Absenkung des Ölstandes. Ich wette, es wird ab jetzt noch deutlich weniger.
Ich habe übrigens, wobei ich nicht weiß, ob das schon vor dem Tausch vom Wärmetauscher war - ich nehme an, ja - immer so Motortemperaturen auf der Skala im KI von 92-98° C. Meist so bei 96-98. Woran mag das liegen? Nur ungenaue Anzeige und wenn nicht, dann wirklich ein Punkt, der nicht so sein sollte wie es ist?
Komisch ist auch, wenn auch nur gefühlt und nicht gemessen, dass das Auto besser geht, wenn der Motor noch kalt ist. Ich weiß, dass da das Gemisch fetter ist, aber er sollte doch optimal bei seiner Endtemperatur sein, oder?
Meine Querlenker sind alle ausgeschlagen. Die Kräfte, die das Auto da rucken lassen mögen auch nochmal Beschleunigungszeit kosten.
In dem russischen Portal hab ich einen Beitrag gesehen gehabt, dass er nach Reinigung seiner Einspritzdüse seit Auto nicht wiedererkennen konnte. Wobei das wahrscheinlich dann auch verdreckter und zugesetzer war. Im Monotronic Oberteil kann man die Düse auch so reinigen, wie der Weg des Benzins ist. Naja, komm aber erstmal nicht dazu.
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