Beiträge von PhysX@Rothaus

    Du musst je nach Region bei deiner Prüfstelle am besten nachfragen.

    Teilegutachten wäre naürlich einfacher. Mit einem Materialgutachten (ist wenig wert) wird das per Einzelabnahme laufen, da kommen noch Zusatzkosten (neben dem Lackieren - sollte man auch nicht unterschätzen).

    Und teilweise sind sie auch bei Materialgutachten etwas vorsichtig, da hier gern egal bei welcher Zusammensetzung einfach das gleiche Gutachten genutzt wird und die Eigenschaften vom Teil dann gar nicht übereinstimmen.


    Ich hatte zu dem Teil bereits mit einem Prüfingenieur vom TÜV bei uns gesprochen vor einiger Zeit. Er meinte das sollte möglich sein, da es ein Nachbau ist. Er müsste es aber vorher sehen.

    Wir hatten auch eine zeitlang einen Prüfer, der seinen Beruf verfehlt hatte, der hatte Pauschal einen Hass gegenüber älteren Autos und das Bedürfnis diese aus dem Verkehr zu ziehen. Bei so einem könntest dir direkt die Zeit sparen.


    P.S. Competion Sondermodell gab es beim B4. Du meinst die Kamei Ausführung.

    Ich würde mindestens dem Prüfer vorab noch die Bilder vom 80 B3 aus der Kamei Edition zeigen, dass es dort aus ABS die Vorspoilerung gab und das es kein wildes + übertriebenes Tuningteil ist.

    Die Menge an potentiellen Kunden wird kleiner, da mag manch ein Hersteller auch nicht mehr so viel investieren. Aber dadurch, dass manche ihre Margen ordentlich erhöhen, kann man auch nicht immer danach gehen und dann paar € mehr ausgeben für Ersatzteile, am Ende hat man die gleiche "miese" Qualität für den gleichen Preis...

    Ich hab auch schon manche mitbekommen, die richtig übel Stinken und das auch nach Jahren tun... Denke nicht das solche Ausdünstungen gesund sind.


    Die Teile von Febi sind meist ganz brauchbar, bei den HWT meine ich aber nur mit Alu zu bekommen. Von Valeo gibt es noch HWT aus Kupfer.


    Den HWT zu tauschen ist echt kein Spaß, aber mit etwas Geduld und Durchaltevermögen bekommt man das hin, auch mit einem Buch von Etzold.

    Etwas sorgsam mit der Entlüftungsschraube umgehen, damit dort nichts zerbricht.


    Zu der Jahreszeit würde ich den HWT nicht überbrücken und auch nicht so weiterfahren, beides führt in der kalten und nassen Jahreszeit zu beschlagenen Scheiben, auch wenn der HWT eventuell nicht komplett platzt (bei mir war damals ein Riß in der Zuleitung genau am Übergang zum Innenraum).

    Das reparieren der Sicke oder gar der Schwingspule lohnt doch für solche Lautsprecher gar nicht, das sind Pfennigartikel.


    Ich lese heraus, es soll ein Radio mit BT kommen, das wird dann vermutlich genug Leistung haben um 4 passive Kanäle zu betreiben.

    Dann können auch hinten bessere passive 2 Wege Laustsprecher verbaut werden.


    Die originalen Hochtöner habe ich bisher im Detail noch nicht angeschaut, es kann gut möglich sein, dass einfach im Kabel ein Kondensator in Reihe angeschlossen ist (6dB Weiche). Wäre dann passend von der Qualität dimensioniert und der Wirkungsgrad leidet nicht so sehr, damit kann der Hersteller wieder etwas an der Verstärkerleistung sparen.

    Rein theoretisch, könnte der Geruch auch vom Getriebe kommen?

    Gibts da eine Entlüftung?

    Es gibt einen Überlauf. Sollte aber nicht daher kommen, es dauert schon eine Zeit bis es dort warm wird.


    Wenn das Getriebe ruckt, wäre neues Öl sicherlich nicht verkehrt, man wundert sich danach wie weich es dann doch wieder schalten kann.


    Es könnten durchaus die Abgase sein, kann auch bei deutlich neueren Fahrzeugen vorkommen, aber du kannst es ja leicht vergleichen, nachdem du Rückwärtsgefahren bist und dann mit laufendem Motor aussteigst, ob die Abgase gleich riechen.


    Im Bereich Krümmer / Turbo / Auspuff ist kein Öl zu sehen, denn gerade dort würde auch ein kleine Menge reichlich Ölgeruch erzeugen.

    Benehmt euch mal...


    Damit auch mal wieder etwas sinnvolles hier erscheint:

    Der Kasten für den Pollenfilter ist eine gute Idee, vor allem würde ich da nicht nur einen einfachen Pollenfilter verbauen sondern direkt einen mit Aktivkohle. Da kann dann auch mal der Schlauch der KGE brechen und du bekommst von den Öldämpfen solange die Fenster zu sind nicht wirklich was mit. Auch andere Gerüche kannst du von der Straße fern halten.

    Und ja auch die Scheibe bleibt sauberer von Innen und beschlägt dadurch weniger im Winter.


    Natürlich muss man daran denken den Filter regelmäßig zu tauschen, aber da kommen ja auch andere regelmäßige Wartungsarbeiten am Auto mit denen man es grad verbinden kann.

    Zündung wäre durchaus eine Möglichkeit. Wie sehen denn abseits der Zündkabel die Kontakte in der Verteilerkappe und der Verteilerfinger aus?

    Ich habe den späteren PM, da wird die Zündung etwas anders verstellt, beim PM mit Jetronic ist eine recht markante Unterdruckdose dran, ist dort der Unterdruckschlauch auch in Ordnung?


    Ich hatte schon vor längerem mal bei mir vor das DK-Poti zu erneuern. Aber neu war nichts zu bekommen, ich hatte nur mal einen Beitrag gefunden, da hieß es, es gäbe wohl einen von Peugeot der passen sollte, hatte das nicht weiter verfolgt, weil ich das Poti von einem anderen 80er übernommen habe.

    Zitat

    Austausch des Drosselklappenpotentiometers

    Hast du noch einen neuen bekommen oder einen gebrauchtes Poti verbaut? (da wäre ich immer etwas skeptisch, ob das auch noch in Ordnung ist).


    Wurde auch der dicke S-förmige Schlauch der Kurbelgehäuseentlüftung geprüft? Abgesehen von möglichen undichten Stellen, kann der auch komplett verstopft sein.


    Wurde der Kühlmitteltemperatursensor geprüft? Es gibt einen für das Kombiinstrument, aber unten sitzt noch der Sensor für das Steuergerät.

    ich glaub zu kaufen vermutlich eher schon lange nicht mehr, mit Glück wenn jemand sich mal von seinem Hobby trennt. Interessanter sind doch da fast eher die Kotflügelverbreiterungen -> Die Stoßstange wird auch wohl nur mit denen passen, sonst sieht der Übergang eigenartig aus.

    Vorsicht der Audi 80 hat eigentlich eine werksseitige Scheiben Antenne dafür ist das weiße Kabel (Antennenverstärker) hinten Links in der C Säule,

    Beim B3/B4 ja, aber er schreibt hier vom B2, und die hatten hinten normalerweise noch eine ausfahrbare Antenne. Und Autotelefon war da glaub auch noch nicht so das Thema zu der Zeit.

    Gala bin ich mir nicht sicher, ob es die beim B2 schon gab.

    Doch. der Poti selbst hat einen weißen Stift, darauf wird ein schwarzer Stift geschoben, den man von Außen bedient und da war eine Feder drüber.

    Bei dem bestellten wie erwähnt, waren 2 schwarze Stifte dabei, aber beide anders unten, der eine hatte noch ein Verzahnung mit dran, die zum Fahrer zeigt.

    Ich hab auf die schnelle nur so ein Bild im Internet gefunden, da sieht man die Feder vom Schwarzen Stift, damit man am Stift ziehen kann und den Kontakt unterbricht, wenn man los lässt zieht es den wieder ins KI zurück mit der Feder.

    Und da die neue Feder eben länger ist, kann man den nicht mehr nach vorne ziehen

    Welchen Adapter?


    Ich meine das Audi Beta hat nur Dauer-Plus, Masse, Licht-Dimmer und Strom für Antenne wenn ausfahrbar (=Remote). Im Kabelstrang vom Auto sind da mehr als die 4 Kabel drin im unteren Stecker (Nase unten)?

    Wenn es nur 4 sind, dann hast du kein Zündplus.

    Damit das Sony Radio läuft müsstest du wenigestens beim Radiokabel die gelbe und rote Leitung verbinden damit beide auf Dauerplus gehen vom Audi.

    Dann musst du das Radio aber immer an und ausschalten am Power Knopf. Das wäre der einfachste Weg.


    Wenn das Radio bequemer mit Zündung an- und ausgehen soll, Zündundsplus müsstest du selbst verlegen vom Zündschloss. Dazu gibt es schon allerlei Anleitungen mit Klemme 86s.

    Beim Audi ist aber Dauerplus "falsch", den nach ISO ist an der Stelle Zündplus. Man müsste dann die Kabel noch vertauschen. Sonst speichert das Radio seine Einstellungen nicht.

    Ich frage mich bei einem E-Auto wofür "Quattro" Antrieb mit Teilen die zusätzlich Verluste erzeugen. Man müsste auch das Getriebe übernehmen und den E-Motor anstelle dem Otto-Motor an das Getriebe anflanschen, damit beim Quattro die VA und HA gleich drehen, sonst müsste man anpassen an die Übersetzung vom Heckdifferential. (da gibt es divserse Nachrüstlösungen die es so machen, aber ein Getriebe zu nehmen, dass auf einen anderen Motor vor allem ein anderes Motorkonzept sogar ausgelegt ist, ist keine elegante Lösung).

    IdR. werden E-Antriebe an VA und HA mit getrennten Motoren ausgeführt. Bietet der Hersteller auch eine Option an, die HA mit weiterem E-Motor zu versehen?

    Wie sie die Drehmomentkurve des Motors für die VA aus und hat das System eine Schlupfregelung? Je nach Gewichtsverteilung und Anfangsdrehmoment vom E-Motor gibt es sonst sehr viel Qualm und schwarze Striche auf der Fahrbahn.

    Es hat sich echt lang hingezogen, da andauernd etwas war, hatte auch selbst an meinen Autos noch paar Sachen zu erledigen.


    Aber nun zum eigentlichen Prolemfall hier: Ergebnis war, das Potigehäuse war komplett zerbrochen in 3 Teile auf der Oberseite.

    Dadurch konnte man das Poti am schwarzen Stift frei drehen, weil es keine Verbindung bzw. damit Endschlag mehr hatte...

    Ich hatte dann neuwertiges Poti bestellt, dummerweise die beiliegende Feder genommen. (Es waren auch 2 Stifte für vorn dabei, die beide einen anderen Fuß hatten, als der verbaute).

    Aber die neue Feder lässt sich nicht weit genug stauchen, um den Kontakt zu trennen für den AC Durchlauf und Tempowarner. :)

    Also ist aktuell immerhin das Problem weg, dass bei jedem Halt der AC alle Meldungen abspielt. Jetzt kommt wie erwartet der Teil mit "Bremslicht" und nach betätigen der Bremse das "OK".

    Da die anderen 2 Funktionen aktuell nicht unbedingt nötig sind, wird die Feder bei Gegelenheit mal getauscht.

    Hatte leider selbst noch einige Sachen, die bei mir dazwischen gekommen sind, konnte erst am Montag mal genauer nachsehen.


    Was mir direkt aufgefallen ist, ich kann das Poti beliebig drehen, es ändert nichts an der Helligkeit vom Kombiinstrument.

    Habe dann mal das KI ausgebaut um den Teil dort genauer zu sehen.

    Das Gehäuse vom Poti und dem Schalter schein recht lose auf der vorderen Seite (zum Fahrer hin). Wenn man auf der Rückseite schaut, steht der schwarze Pin sehr weit raus, den kann man ein gutes Stück reindrücken. Habe mal Bilder im Netz vom Poti verglichen, da schaut immer nur ein klein wenig heraus.

    Der Vorbesitzer hat an der Rückseite vom Poti an den 2 Muttern ein Stück Kabel befestigt welches etwas gebogen gegen diesen schwarzen Stift auf der Rückseite nun seitlich anliegt. Ich vermute dieses kleine Kabel war mal über den Stift gespannt, damit dieser tiefer ins Poti Gehäuse drückt.

    (Nebenbei gesehen, dass alle Lämpchen hellgrün sind von der Tachobeleuchtung, also 2W Typ, meine das ist auch nicht ab Werk so gewesen, aber ok wenn das Poti irgendwo mittendrin "hängt").


    Daher aktuell meine Vermutung, der Einstellstift vorn kommt einfach nicht an den Kontakt im Potigehäuse, damit der Zustand wie Dauerhaft am Stift von vorn ziehen.

    Das ergibt mit eurer Beschreibung der Funktion auch Sinn. Im Stand spielt das AC alle Meldungen ab, sobald man losfährt, kommt das Tachosignal und es setzt damit ständig die Geschwindigkeitswarnung zurück.


    KI hab ich jetzt zu mir geholt und werde es über Pfingsten mal etwas genauer anschauen.

    In der Bucht gibt es ein paar gebrauchte, seins hat hinten die große weiße Fläche, es gibt wohl welche mit einer kleineren komplett schwarzen Rückseite, vermute das größere Poti ist eventuell auch mit der AC Funktion.

    Das Gehäuse auf der Vorderseite habe ich noch nicht entdeckt. Aber möglicherweise lässt sich das auch kleben.

    Danke für die Tips, ich denke ich werde mal jetzt am verlängerten Wochenende versuchen bei ihm vorbeizuschauen und das KI ausbauen.

    Mit den Erklärungen ergibt es durchaus Sinn, dass da eventuell nur ein Kontaktproblem vorliegt, es geht ja aus bei höherer Geschwindigkeit, also muss da irgendwie ein Geschwindigkeitsignal durch kommen.

    In meinem S4 hatte das KI allerlei Kontaktprobleme, über manche Lämpchen, die nur sporadisch geleuchtet haben, bis hin zum Autocheck, welches bei mir aber einige Macken bei der Anzeige hatte (dauerhaft horizontale Linien bis hin zu einer Viertelung der Icons, und da war dann z.B. oben rechts und unten links nur komplett Gelb, die anderen 2 Felder sah man jeweils Viertel vom Icon wie der Zapfsäule). Das ließ sich alles beheben durch Nachlöten der Kontakte.

    Bei ihm war bisher nichts in der Form, soweit schien alles andere zu gehen. Ich werde berichten

    Gestern Abend nochmals im Detail geprüft.

    Es hat wohl nichts direkt mit Bremse, Kupplung zu tun.

    Sobald man Schritttempo fährt so unterhalb 8km/h etwa (tick unter dem 10er Strich) fängt es an alle Meldungen abzuspielen im Autocheck. Sobald man wieder etwas schneller fährt, ca. 12km/h (Tick über dem 10er Strich) hört es auf ständig alle Meldungen abzuspielen.

    Hallo zusammen,


    betrifft keinen meiner Audis, aber von einem Freund.

    Wenn man den Motor startet kommt wie gewohnt der Hinweis mit "Bremslicht" im Autocheck. Drückt man die Bremse kommt "OK".


    Jedoch dann beim nächsten Halt z.B. an der Ampel feuert dann Autocheck alle Meldungen ab. Als ob man jedes Mal den Prüftaster drückt.

    Wenn es ein Wackelkontakt von diesem Taster wäre, müsste der sonst auch während der Fahrt, wie z.B. bei Bodenwellen ebenfalls auslösen denke ich. Das scheint aber nur in Vebindung mit der Bremse zu sein, wenn man anhält (längere Betätigung).


    Kennt jemand das Problem, woran das liegen könnte, oder ob es wirklich durch den Bremslichtschalter verursacht werden kann?