Beiträge von Katzenreh

    Ich hab grad mal nachgeschaut und laut Teilekatalog hat der O-Ring der hier abdichtet die Teilenummer 113 919 131 A und das Maß 58x4.

    An welcher Stelle im Teilekatalog hast du geschaut?


    Du hast Recht!

    Ich habe bei Kraftstoffbehälter und Rohre geschaut.

    Dort war wie gesagt nichts zu finden. Aber da dies die Abdeckung für den Tankgeber zu sein scheint, ist es unter "Elektrische Anlage" aufgeführt.
    Danke für den Hinweis.



    Im Teilekatalog ist dort nichts aufgeführt. Die Dichtung wird bestimmt ein Normteil sein.

    Vielleicht mal ausmessen/ Foto machen und beim Teilehändler fragen oder im Fachhandel schauen da gibt es bestimmt etwas.

    So... da selber machen bei mir momentan keine Option ist, suchte ich mir einen anderen Dienstleister.


     



    So hatte ich mir das vorgestellt. Die Öffnungen klebte der Strahlemann auch selbst ab. Vorbildlich.

    Gemacht hat das hier dieses Mal Phoenix Motoworxx.


    Ich hatte die Situation erklärt und es eingeschickt.
    Probestrahlen, bekam Bilder zugesandt, Ja/ nein?, fertig.

    67€ inkl. Rückversand. Aber immerhin eine ordentliche Arbeit.

    Gab es für den B3 mit 1,6l Motor eigentlich ein entsprechendes Emblem auf der Heckklappe?
    Ich habe mal auf dem Gebrauchtwagen Markt geschaut und da konnte ich nur 1.8S und 2.0E finden. Aber die ganzen 1,6er haben nichts auf der Heckklappe stehen.
    Da fällt mir auch noch ein dass hier mal jemand erwähnte die ersten Modelle hätten sowieso keine Embleme gehabt. Aber 1,6er sind ja bestimmt nicht nur 86/87 gebaut worden.

    Oh nein... Ich habe letztes Jahr die Stauscheibe samt Gehäuse und Poti durch eine Andere zu ersetzen welche laut Verkäufer 100k km weniger Laufleistung haben sollte. Aber da die Dinger sich besonders im Bereich des Leerlaufs abnutzen wäre das plausibel. Wenn das Teil aus einem Kurzstreckenfahrzeug stammt muss die Aussage mit der Laufleistung vom Verkäufer auch nicht hergeholt sein.(obwohl man immer skeptisch sein sollte)

    Bei 160.000 km Laufleistung finde ich das ein wenig früh. Pauschal sagt man doch die Probleme würden bei über 200.000 anfangen.

    Danke für den Hinweis. Ich würde morgen mal den Stecker abziehen und an das alte Teil stecken.

    Schauen wie es sich verhält.

    Guten Abend,

    Praktisch den ganzen Winter über hatte ich beim NG schon das Problem der schwankenden Leerlaufdrehzahl.

    Immer nach dem Wechsel von Teillast in den Leerlauf geht die Drehzahl um ein paar Hundert Umdrehungen hoch als würde man am Gas spielen.

    Besonders an der Ampel muss man mich für total bekloppt gehalten haben.

    Wenn ich länger stehen bleibe (ca >20 sek) beruhigt sich das Ganze dann irgendwann.


    Laut dem was ich hier im Forum darüber laß würde es "vermutlich" am undichten Unterdrucksystem liegen. (Ich glaube nicht wirklich daran)

    Aber unter schwankende Leerlaufdrehzahl kann man viel verstehen denn offensichtlich ist es ja ein Eingriff des Leerlaufreglers.
    Das Unterdrucksystem wollte ich dann nochmal angehen wenn es wärmer werden würde also jetzt bald.
    zunächst fiel mir auf dass die schwankende Drehzahl besonder häufig bei unter +5 °C auftrat. Aber neulich dann schon bei +13°C


    In den letzten Tagen hatte ich nach dem Abstellen des Motors dann auch bemerkt dass er nach Sprit richt.
    Also heute nochmal die Breitband Lambdasonde eingeschraubt und festgestellt dass im Leerlauf keine Regelung stattfindet. (0,89 - 0,92)

    Sobald ich nur wenig Gas gebe und der Leerlaufschalter frei kommt, regelt er auf 1 ein. Volllast bei (λ0,87/ 88).


    Trotz funktionierender Lambdaregelung in Teillast und (vermutlich) intakten Leerlaufschalter keine Lambdaregelung im Leerlauf?
    Ich hätte jetzt nur noch auf einen Wackelkontakt getippt. Unter Beobachtung des Lambdawertes hatte ich dann an diversen Steckern und Schläuchen gewackelt und gezogen ohne dass sich der Wert veränderte.


    Möglicherweise sind die Sache mit der Drehzahl und dem Lambdawert zwei unterschiedliche paar Schuhe aber die Vermutung steht im Raum dass es zusammen gehört.

    ein billiges 2Mann Zelt

    Hätte ich da.

    nen Kompressor

    Wollte mir schon seit jahren einen neuen holen aber erst muss der alte (zu Leistungsschwach) weg.


    Erstmal muss es so gehen aber den Rat werde ich mir auf jeden Fall merken, vielen Dank.
    Vom Thema selber machen hatte ich wieder abgesehen als ich mich mir jemanden von einer Firma unterhielt die sowas industriell macht und man mir sagte dass man zum Strahlen mindestens... ich meine 6 oder 8 Bar bräuchte. Ist aber möglich dass sich dies auf strahlen von Stahlteilen bezog. Die haben echt groben Zeug gemacht.

    Danke zunächst allen.


    @Tobner

    leider werden die Bilder bei mir nicht angezeigt.


    Das Teil wurde definitiv mit einem abrasivem Mittel gestrahlt.

    Dieser miese Schweinehund. Verzeihung,

    Sowas in der Art habe ich mir schon gedacht. Wenn es stimmt dann lag ich mit meiner Erwartungshaltung an die Oberfläche doch nicht so falsch. Für die Ansaugbrücke hatte ich übrigens 325€ bezahlt. Für das gleiche Geld hätte ich einen kompletten 2l Motor inkl. dieser Brücke haben können.

    Bei einem Kleinanzeigenangebot von jemandem den ich nicht kenne, gehe ich schon davon aus dass nicht richtig vorbereitet wird. Daher hatte ich das selbst gemacht.
    Den Unterdruckanschluss mit Papierklebeband abgeklebt, in alle Gewinde M6er und M8er schrauben gedreht und in die Saugöffnungen Stoffeste gestopft. Die Flanschflächen wollte ich eigentlich auch noch mit Klebeband abkleben, hatte dann aber keine Zeit mehr dafür. Das Krümelzeug auf dem letzten Bild war zwischen den Stoffresten als ich sie herauszog. Die waren vorher sauber also muss es sich um Strahlgut handeln.

    Das Risiko beim Strahlen von Motorenteilen ist mir bewusst. Allerdings schätze ich es beim Kurbeltrieb als wesentlich gefährlicher ein als Ansaugun. Leichtsinnig sollte man natürlich nicht sein.


    Auf das Strahlgut ist er überhaupt nicht eingegangen was mir komisch vorkam aber ich sagte mir. "Naja der wird ja schon kein Strahlgut für Stahl bei Aluminium verwenden, wird schon passen".

    40€ waren es dann.


    Tja... eine Rechnung habe ich nicht also kann ich, so hier keine gegenteiligen Meinungen in Bezug auf das Strahlgut vorliegen nur eine bitter böse Bewertung abgeben und das Teil entweder beschichten oder nachträglich noch einmal Glasperlenstrahlen lassen, ist das richtig?


    Nachtrag:
    Jetzt kann ich die Bilder von Tobner sehen. Ja sieht wirklich gut aus.

    Danke fürs zeigen.

    Moin,


    also gestrahlte Alu-Teile sind immer matt und hell. Hab dir mal ein Werbebild vom Audi 80/90 angehängt. So sollte deine Ansaugbrücke jetzt auch wieder aussehen. Diese dunkle / "gräuliche" kommt mit dem Alter, ich vermute das ist der Zustand, den du gern wieder hättest.


    Ich glaube nicht das es, da so einfach ein Mittel gibt um da wieder hin zu kommen.

    Jaaaaeeiiinn... Ein Fabrikneues Teil ist schon etwas Anderes da es noch eine glatte Oberfläche hat. Was die Oxidschicht angeht sicher. Vom Aluschweißen weiß ich dass sich die Oxydschicht bei Aluminium schon innerhalb von Minuten bildet. Aber wielange es dauert bis die Oberfläche eine relative Resistenz gegen äußere Einflüsse hat oder ob das überhaupt jemals wieder kommt... ? Ich frage mich ob sich das durch Wärmebehandlung beschleunigen ließe aber das sind so spezielle Informationen dass ich im Netz nichts darüber finden konnte.


    Die Oberfläche nach dem Strahlen hängt immer vom verwendeten Strahlgut und dessen Korngröße ab.

    Ich denke, dass der "Strahler" ein stark abrasives (materialabtragendes) Strahlgut (z.B. Korund oder Glasgranulat) verwendet hat.


    Die Oberfläche muss anschließend (auch aus Gründen der Korrosionsbeständigkeit) wieder "verdichtet" werden. Dazu verwendet man üblicherweise Glaskugel-Granulat.

    Das war mir bereits bekannt. Daher habe ich dem Menschen auch geschrieben dass das Teil bitte Glasperlengestrahlt werden sollte.
    Eben wegen schonend und Verdichten der Oberfläche. Nur habe ich mir das Ergebnis anders vorgestellt.


    Ich habe mir Glasperlen ein wenig wie Mehl oder Puder vorgestellt. Auf jeden Fall ist auch noch etwas gröberes dabei.
    Eine Abbildung/ Nahaufnahme von einem Aluminiumteil welches tatsächlich mit Glasperlen gestrahlt wurde würde mir sehr helfen.


     


    Hallo,

    kürzlich besorgte ich mir für meinen NG eine lange Ansaugbrücke vom 2l Motor.

    Vom Vorbesitzer lackiert, bin ich aber kein Freund von Geschmiere im Motorraum also entlackte ich sie mit Beize.


    Hat gut funktioniert und das war auch der Punkt an dem ich hätte aufhören sollen.

    Da ich eine einheitliche Optik und alles wieder schön haben wollte, brachte ich sie zum strahlen.

    Unglücklicher Weise ist gerade dies das erste Alu Teil welches ich zum strahlen brachte und ich war mir nicht bewusst wie das Ergebnis dann aussieht.

    Hell und matt wie Beton.


    Lehrgeld...


    Besteht die Möglichkeit die Originaloptik wiederherzustellen?

    Vielleicht mit einem schleif/ Poliermittel und Bürste oder chemisch?

    Guten Morgen.

    Ein schönes Projekt.


    Dann muss im Hinterachsbereich noch das Pumpenpaket ( Pumpe, Filter und Druckspeicher ) verbaut werden. Müssen hier zusätzliche Halterungen geschweißt werden ?


    Ich glaube die Komponenten sitzen auf einem separaten Blech welches am Unterboden mit Blechmuttern verschraubt ist. Der B2 Einspritzer an dem ich hätte nachschauen können ist leider gerade nicht greifbar.


    Darüber hinaus ist mir auch nicht ganz klar, welche Änderungen am GTE vorgenommen wurden, um die 112PS zu erreichen. Nach meinen Info ist die Verdichtung identisch.


    Sicher die Größe der Ansaugung.


    https://os1.meinecloud.io/b10048/media/image/32/2e/d5/50411ZE31Bmcjc5YAT.jpg


    https://vergasermanufaktur.de/media/image/55/be/46/C-Users-itsst-Desktop-Artikel-Fotos-Vergaser-C11-3-Konvertiert-IMG_6361-JPG_600x600@2x.jpg


    Allerdings frage ich mich dann wo der Unterschied zwischen JN 90PS und PV 110 PS liegt.


    Wenn du auf der Vergaserschiene bleiben möchtest... Am Vergaser selbst kannst du Drosselklappentechnisch (aufbohren, optimieren, tauschen) nicht so viel machen wie beim Einspritzer.

    Für eine Leistungssteigerung kämen da infrage der Zenith 2B Vergaser (Gab es Serie für die 85ps 1,6l 4 Zylinder oder die 2,0l 5 Zylinder) oder den Weber 32/34 DMTL oder halt Doppelvergaser.


    Ich hatte aus den Baujahren auch keine Auflistung gefunden welche Schaltgetriebe ich alle verbauen kann.

    Meine Limo mit DT Motor hatte ursprünglich ein 3M Getriebe. Das 2N aus dem Coupe mit kürzerer Übersetzung (Bsp. beim JS oder DS Motor) passt auch. Ich hatte mal eine Getriebetabelle gefunden... muss dann mal Zuhause schauen was noch da ist.


    Auf jeden Fall hatten die GTEs eine Klopfregelung. Also VEZ Steuergerät und den entsprechenden Verteiler. Könnte man so wie ich hörte auch beim Vergasermotor nachrüsten.


    Bremse muss natürlich auch noch angepasst werden. Vorne würde ich entsprechend auf Innenbelüftete Bremsscheiben umbauen.

    Nach meiner Recherche genügt für die 90ps die normale Trommelbremse für die Hinterachse, der GTE hat aber die Bremsscheiben verbaut ?

    Da habe ich keine Ahnung. Ich glaube aber dass Scheibe hinten nicht zwingend erforderlich ist. Es soll wohl größere und kleinere Trommelbremsen gegeben haben. Also auch 136ps 5 Zylinder mit Trommeln.

    Falls du keinen Schlüsselrohling findest könntest du versuchen einen gebrauchten Schlüssel umschleifen zu lassen.

    Ich bevorzuge die Methode ein neues Zündschloss einzubauen da die neuen Schlüssel dann das neuere Profil (AH) haben.

    Dann hättest du den alten Schlüssel für Tankdeckel und Türen und den neuen fürs Zündschloss.
    Für das neue Schlüsselprofil müsste es noch Audi Rohlinge zu kaufen geben. Bei HV könntest du zur Not mal schauen ob es von VW noch Rohlinge gibt.

    Ich habe beim 90er ebenfalls eine nicht funktionierende Innenraumbeleuchtung und ein Kabel welches von der Rückleuchte zur Kennzeichenbeleuchtung geht um die Kennzeichenbel. + Innenraum zu beleuchten. Ich schiebe diese Baustelle nun schon eine ganze Weile vor mir her obwohl ich eigentlich weiß wo ich anzugreifen habe. Von einer Sicherung die durchbrennt wüsste ich jetzt nichts aber ansonsten deckt es sich mit deinem Problem.

    Mein Kofferraumklappen-Kabelbaum ist neu. Der hat damit nichts zutun.

    > Prüfe die Kabel unter der Gummimanschette der Fahrertür.


    Hatte die ganze zeit schon das Gefühl das das Lenkrad n Ticken zweit drinne Sitzt weil es leicht an der Verkleidung von den Lenkstockschaltern geschliffen hat.


    Habe mal ein Bild gemacht.

    Muss diese Feder nicht eigentlich weiter ausgefedert sein?

    Man sieht da auch solche leichten Abriebspuren finde ich.

    Nein das ist alles richtig so. Die "Abriebspuren" sind Kratzer, entstanden als die Klemmscheibe welche die Feder zusammengedrückt hält über die Lenksäule geschoben wurde. Feder und Klemmscheibe halten den oberen Teil der Lenksäule fest und Spielfrei.



    Zitat von CrackerJack

    Ich habe allerdings auch festgestellt, dass sich das Lenkrad obwohl es fest geschraubt ist, so leicht nach oben und unten kippen/bewegen lässt.

    Ich hatte das noch nie bei einem 80/90er

    Die hatten vielleicht kein Procon-ten oder weniger Laufleistung.
    Mögleicherweise ist die Schwalbenschwanzführung ausgelutscht.


    Nicht schön aber zweckmäßig.



    Nochmal ne kurze Frage nebenbei.

    Hab den einen Öldrucksensor neu gemacht.

    Jetzt ist die ganze Zeit die Öllampe an aber Öldruck ist auf jedenfall da, weiss einer ob die Kabel so richtig abgeklemmt sind?


    Die Anschlüsse am Öldruckgeber sind mit G und WK gekennzeichtnet. G ist der Anschluss für den Öldruckgeber deines Zusatzinstrumentes.
    WK ist für den kleinen Öldruckschalter (Öffner, 0,3 bar, Öldruckkontrollleuchte im Kombiinstrument). Letzterer müsste das weisse Kabel sein wenn ich nicht falsch liege.

    Von meinem Vierzylinder Kopf habe ich jetzt keine so detailierten Bilder aber die Poren erkenne ich bei mir auch.
    Ich habe noch ein paar Fünfzylinderköpfe herumliegen wo ich mal schauen könnte aber solange keine querriefen in der Lauffläche sind ist eigentlich alles gut. Der Motorenbauer hat sicher auch seinen prüfenden Blick über das Teil schweifen lassen.


      

    Meine Erfahrung ist auch dass es da viel Spielraum und Kulanz gibt.
    Wichtig ist vor allem keine Durchrostung und Stoff und Leder sollten nicht durchgescheuert sein. Also keine auffälligen Macken.
    Empfehlenswert wäre zur Abnahme zeitgenössische Felgen drauf zu machen sowie zeitgenössisches Radio oder eben Radio ganz raus nehmen.
    Kannst du ja hinterher wieder ändern.

    Bei meiner letzten H-Abnahme 2021 gab es eine Verzögerung weil das Leder am Lenkrad an einer Stelle durchgescheuert war und die Kotflügel durchrostungen hatten. Der Prüfer meine dazu dass er das nicht mehr machen könne weil die Anforderungen strenger geworden wären und er das Fahrzeug bei der H-Abnahme nun fotografieren müsse. Die Teile musste ich dann fix neu besorgen.


    An den neuen Felgen, der Endstufe und dem modernen Radio hat sich bei der HU bisher niemand gestört. Aber es ist immer Gold Wert wenn die eigene Werkstatt und der Prüfen ein gutes Verhältnis miteinander haben.