Hat dieser Wellendichtring für die Antriebswelle die Teilenummer : 016409399B ?
Beiträge von Zander
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Moin, mein Bekannter sollte/wollte heute diesen Schaltsimmering tauschen....wollte. Aaaaaber als wir die Unterbodenverkleidung abgenommen haben, bot sich kein sehr schöner Anblick.
Um diesen Simmerring für das Schaltgestänge raus zu popeln, muss der Oixikat raus, mein Bekannter kommt da sonst nicht gescheit ran.
Aber das Getriebe war zu sehr Öl nass, dass es nur dieser Simmerring sein kann der undicht ist.
Mein Bekannter sah dann dass der Flansch der Antriebswelle Rechts auch undicht zu sein scheint, linke Seite ist die trocken.
Es müsste Simmering Nr.14 hier auf der Zeichnung sein der undicht ist?
Ist das viel Aufwand den zu wechseln? Antriebswelle vom Getriebe los schrauben, abziehen und kommt man dann an diesem Simmering dran und kann den tauschen?
Dann ne weitere undichte Stelle, allerdings von Motoröl.
Ich dachte zuerst, es könnte der Ansaugkrümmer sein. Denn Unterhalb wo der Auspuffkrümmer ist, war die erste Schraube ölig und dort wo der Lichtmaschinenhalter ist, ist es auch ölig.
Aber als wir von unten schauen konnten, sah die Ansaugbrücke dicht aus. Bekannter sagte, wenn es aus dem Auspuffkrümmer kommen würde, dann höchstens weil die Ventilschaftdichtungen undicht sind.
Mein 1Z hat aber kaum Ölverbrauch, qualmt nicht und läuft einwandfrei.
Zylinderkopfdichtung meinte mein Bekannter, könnte die äusserste Bohrung dort sein wo die Dichtung undicht ist.
Aber um das nun alles genau und besser lokalisieren zu können, will er nun zuerst die Riemenscheibe von der Kurbelwelle abbauen, die Zahnriemenverkleidung etc. Hinter dieser Riemenscheibe wo der Zahnriemen ja dahinter die Kurbelwelle steuert, sitzt ja auch ein Simmering. Als wir letztes Jahr den Zahnriemen gewechselt haben, sagte mein Bekannter schon, dass es dort etwas Ölfeucht ist.
Wenn er eine bessere Sicht hat durch Ausbau all der Teile, lässt sich eine eventuell undichte Kopfdichtung eher mit Sicherheit feststellen. Sonst sieht man einfach nicht genug um das mit 100% Sicherheit sagen zu können.
Dann sah mein Bekannter das ein Motorhydrolager leicht undicht ist und als das noch nicht genug war, sah er das oben wo der große Kühlerschlauch in den Motor rein geht, der Kunstoffflansch an einer Schraube leicht undicht ist, also etwas Kühlwasser heraus tritt. 😵💫😡 Entsprechend sah das nun unterm Motor auch aus...Ölwannendichtung schien auch nicht mehr dicht zu sein.
Mich interessiert nun erstmal dieser Simmering an der Antriebswelle Getriebeseitig und ob der sich mit nicht all zu viel Aufwand erneuern lässt?
Und beim Einbau des neuen Simmering, gibt es da irgend etwas Besonderes zu beachten?
Mein Bekannter sprach davon das es einen abgeänderten Simmering gäbe, wegen Einlaufens der Welle. Dieser Simmering würde dann auch etwas anders aussehen als der Originale?
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Ich sag auch mal was dazu, weil bei meinem TDI der Wärmetauscher ja erst im Sommer ersetzt wurde.
Das Problem bei meinem B4 war aber nicht der Wärmetauscher, sondern das Zeugs was sich von den Lüfterklappen verabschiedet hat und in Form von Flocken im Innenraum rein geschneit kam.
Der Wärmetauscher war von Behr, war dicht und sah äusserlich noch richtig gut aus.
Habe nun einen von SWAG eingebaut. Der ist von der Qualität mit den von BEHR nicht vergleichbar, wesentlich leichter als der von BEHR. Aber er tut was er soll, und zwar die kalte Luft erwärmen.
Wenn der 15 Jahre halten sollte, wäre mein B4 dann 45 Jahre alt.😄
Zu der Heizleistung kann ich sagen, dass es mit dem SWAG Wärmetauscher gefühlt etwas länger dauert, bis es im Innenraum mollig warm wird. Als es vorige Woche morgens einmal nahe 0 Grad war, mein Audi steht immer Draußen, hats schon seine 10-15 Kilometer gebraucht, bis es angenehm warm wurde. Aber der Motor muss den großen Kühlkreislauf ja auch erstmal warm bekommen, und das dauert halt etwas.
Die Lüfterkkappen habe ich übrigens mit spezieller, hitzebeständiger, selbstklebender Aluminiumfolie überzogen. Die Klappen funktionieren einwandfrei damit.
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Katze, ich weiß es nun...😁 Ist zwar länger her, aber ich habe mich mal etwas schlauer gemacht, warum das SO ist.
Bei erster Blinkerbetätigung ist die Blinkerleuchte noch kalt, daher hat die eine höhere Stromaufnahme wenn man den Blinker betätigt.
Das Relais merkt das und die Anhängerkontrollleuchte leuchtet dann ganz kurz einmal auf, erlischt und bleibt dann auch aus, da die Blinkerleuchte dann ja bereits wärmer ist.
Betätigt man den Blinker später erneut, wiederholt sich das Spiel natürlich immer wieder. Das ist völlig normal und auch Richtig so.
Ich schätze das ist mir auch nur deshalb aufgefallen und war plötzlich so, weil ich davor das Kabel im Kofferraum, welches in der Knickstelle kaputt geht, mit nem Reparatursatz in Ordnung gebracht habe.
Und ab da ging dann auch die Anhängerkontrollleuchte so an, wie sie das eigentlich tun sollte. Nämlich einmal kurz mit aufleuchten, wenn man den Blinker betätigt, und das ohne das ein Anhänger am Zugfahrzeug angeschlossen ist.
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Kenne nur diese Drehmomente
http://www.audi-80-wiki.de/index.php?title=Anzugsdrehmomente, sollte beim TDI aber auch zwischen 20 und 25 NM sein.
Danke, demnach und wenn es 20-25 Newton Anzugsmoment sind, sind 8.8 Schrauben die Richtigen. Denn 10.9 werden mit über 30 Newton angezogen.
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Meine Frage dazu....ich muss bei meinem TDI die Ansaugbrücke ab machen, will die erneuern da nicht dicht
Frage: die ist mit 6 Innensechskant Schrauben befestigt. Weiß vielleicht Jemand, welche Festigkeitsklasse diese Schrauben haben? 8.8...10.9? Ich will mir nämlich ausem Netz welche besorgen, denn die Originalen sind mir zu teuer...€ 3,80 das Stück und dann noch Versandkosten.
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Dann noch dieser Lagerbock der am Ansaugstutzen beim 1,9 tdi dran kommt. Die Teilenummer habe ich zwar, 443133741A, aber welche Größe hat das Teil genau? Ist ein M6 Gewinde, aber wie hoch muss/darf das Teil sein, 10 Millimeter?Dort wird ja der Ladeluftschlauch aus Hartkunststoff dran befestigt.
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Danke @ ÜberlebensRadar, werde das dann demnächst in Angriff nehmen. "Schießbudenschraubenzieher" ist gut 🤣 habe bestimmt auch noch 1nen übrig.
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Nein, das geht nicht. Die Kolben kommen dann zu weit raus.
Ja, wenn ich den Halter der 54iger Sattel mit dessen Halter verwende, aber ich will die Halter für die Vollscheiben ja dran lassen.
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Weiß das keiner von Euch?
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Schon ein alter Beitrag, aber die Teilenummer für diesen Schaltsimmering sollte die 012301457C sein? Bei meinem B4 ist es dort nun auch undicht geworden.
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Folgende Situation. Habe mir für meinen B4 gute,gebrauchte Federbeine gekauft.
Dort waren die Federn/Stossdämpfer/Radlagergehäuse/ Bremssattel mit Halter/Innenbelüftete 280iger Bremsscheibe mit Belägen noch montiert. Gestern alles auseinander genommen, da ich die Federbeine hübsch machen will bevor die in meinem Audi rein kommen.
Folgende Frage. An meinem B4 sind zwar auch 280iger Scheiben montiert, allerdings die Vollscheiben mit dem entsprechenden Halter.
Würden die 54iger Bremssättel an diesem Halter passen? Und dann so die 280iger Vollscheiben weiter fahren?
Denn die innenbelüfteten Bremsscheiben sind nicht mehr gut und müsste die dann neu haben.
Ich frage deshalb, weil a) die derzeit montierten Bremsscheiben noch ziemlich gut sind und b) ich noch einen weiteren Satz neue ATE Bremsscheiben mit Belägen habe.
So wie ich das gesehen habe, sind die Beläge identisch, die Bremsscheiben vom Durchmesser ja auch, nur halt die Dicke nicht. In dem derzeit noch montierten Bremssattelhalter, lassen sich ja keine Innenbelüfteten Bremsscheiben montieren.
Aber umgekehrt müsste das doch eigentlich gehen oder?
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@ Kisugi Ai, ja mit der 18Volt Diode sollte in Ordnung sein, die hat 0,5 Watt Leistung.
Wozu die BAV Diode da ist, keine Ahnung 😁 ich habe die aber eingelötet wo sie hin muss.
Mit den Kontaktbuchsen ist ne totale Kac..... ich hatte 3 Stück an diesem Teil dran, dass an der großen Uhr aufgesteckt wird.
Habe die versucht auszulöten...was ne Fummelarbeit. Denn diese Kontaktbuchsen sind so winzig, einiges kleiner noch als die anderen die da noch drauf sind.
Dann als ich die nach etlicher Zeit runter hatte, die wieder auflöten wollte wo die hin müssen, bricht mir schon eines der beiden Minifüßchen ab. Die wurden umgebogen damit die auf der Leiterbahn aufgelötet werden können. Natürlich musste ich die zuerst gerade biegen nach dem entlöten, um die durch das kleine rechtechige Loch raus zu bekommen.
Dann an der neuen Stelle wieder verbiegen, damit man die dort wieder auflöten kann...totale Kacke. Da müsste man schon Neue haben, denn das sind mehr oder weniger Einwegbuchsen 😏
2 Buchsen habe ich mit Hängen und Würgen aufgelötet bekommen...habe die zuerst auf ner Nadel gesteckt damit ich die überhaupt irgendwie fest halten konnte.
Den dritten Kontakt habe ich mit nem dünnen Draht gebrückt, der eine Kontaktstift des Drehzahlmesser bekommt Kontakt mit der Brücke wenn ich den aufstecke.
Optimal finde ich das aber so noch nicht.
Wäre sicher besser, auf den beiden Kontaktflächen der Leiterbahn jeweils ein dünnes Kabel aufzulöten. Das dann durch das kleine Loch der Leiterplatte führen, das Ende mit nem kleinem Stecker versehen und auf dem Kontaktstift des Drehzahlmesser stecken, oder halt anlöten. Aber dazu müsste man dann den Kontaktstift des Drehzahlmesser kürzen, da der sonst zu lang ist. Das will ich aber nicht.
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Achja, und weiß von euch einer , wo man diese Kontakthülsen die auf der Platine drauf sind, noch her bekommen kann? Ich kann nichts im Netz finden was nur halbwegs passend aussieht. Die Dinger sind auch nur 6-7mm lang.
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Zu den Bau teilen
1 ist ein Transistor der vermutlich ein BC 327 ist, nicht sicher.
Der past einen Input Pegel an.
Wenn du schon sagtest das der auf den DZM geht wird der vermutlich das Eingangs signal oder verstärken/An passen.
Zu den schwarzen runden teilen das sind keine Wiederstände das sind Dioden 1N 4007 oder so in die Richtung, für genaueres mußte ich nach sehen was drauf steht.
Das blaue Teil Nummer 3 ist eine Zehner Diode die begrenzt die Spannung bzw stabilisiert sie auf einen gewissen Wert der auf der diode auch draufsteht, villeicht auf 9 Volt.
Bauteil 4 ist eine 1N4148 Diode, eine Feld Wald und Wiesen Diode.
Bau Teil 3 sind Kohleschicht Wiederstände könnten aber auch Metall-Schicht sein.
So und hier wurde ich eines besseren belehrt.
Das die Platinen in Grunde alle gleich sind, bis auf die Bestückung.
Dann ist doch hier und da etwas anders..
Dann habe ich vermutlich zufällig alle Platinen gleich gehabt die mir unter die Finger kamen.
Dein Lot wird für diese Sache ausreichend sein.
Doch sei die eines bewust das Zeug enthält Blei.
Für moderne Elektronik ist es nicht zugelassen.
Warum?
Es kommt auf das Flussmittel darauf an.
In dem Falle das welches im Lot ist braucht man nicht unbedingt zusätzlich Flussmittel. Aber in der Regel wird immer zusätzlich geommen da das im Lot meist nicht ausreichend ist. Vor allem bei. Reperaturen.
Das ist so richtig jenach dem wie der Fehler ist in der can Bus Leitung. Kurzschluss ist hier dann das größere Problem als Leitungsunterbrechung (jenach dem wo) bei den meisten modernen Autos ist im KI die wfs mit drin wens da knistert ist ruhe.
Und was ist das für eine blaue Fassung? Aufdem Bild? Wenn die für den aribag ist dann kann das Probleme geben da.
Wollte mich nochmal kurz melden. Und ein Danke schön an Kisugi Ai für seine ausführliche Antwort.
Ich habe mir die Mühe gemacht und die Dioden ausgelötet, dann konnte ich sehen, was drauf steht. Bei Nr.1 wars nicht nötig...auf der Rückseite steht...BC 327-16 , ist ein Transistor.
Die schwarzen, runden Dioden..da steht 1IN 4004 drauf.
Nr.3 die blaue Zener Diode, dort steht BZX 55C 18 drauf.
Nr.4..steht BAV 21 PH drauf.
Die beiden Widerstände sind 1x ein 2,0KOhm und 1x 5,11 KOhm Widerstand.
Da ich hier noch eine Ersatzplatine habe, wo die Kirchenuhr drauf ist, dachte ich mir die nun mit einem Drehzahlmesser auszustatten.
Die Widerstände und Dioden habe ich alle bei Reichelt bestellt.
Die Zener Diode die auf der Platine blaue Farbe hat, konnte ich dort so nicht bekommen. Dafür aber eine ZF 18, welche die Hersteller Nr.BZX55C 18 hat. Die sieht farblich identisch zu der BAV 21 aus, ist in nem Glaskörper.
Den Transistor BC-327-16 gabs bei Reichelt auch, ich denke das es der Richtige sein müsste..habe mir zu Allem auch die technischen Informationen angesehen.
Werde das demnächst auf meiner Platine mit der Kirchenuhr auflöten und mit Drehzahlmesser bestücken. Und dann wenn ich Lust und Laune habe, im Audi einbauen und ausprobieren.
Kennt Jemand diesen einen Widerstand auf der Platine? Der sitzt dort wo auch der Spannungskonstanter sitzt.
Der Widerstand hat nur 3 Farbringe...Rot/Rot/Schwarz...22 Ohm also?
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Und was ist Nr.1 auf dem Foto bitteschön? Das ist auch ein Spannungsregler!
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Oder du ziehst halt Kabel ein, von Lötstelle bis Lötstelle, wenn das geht.
Ich habe die Platine nicht vor mir.
Und trennst die alten Leiterbahnen auf, zur Sicherheit.
Aber mal schön, dass du es gefunden hast.
Und wenn so was bei einer CAN_Bus Leitung passiert, ist ggf. das halbe Auto tot.....
Das ist aber Halbwissen, ich habe keine CAn-BUS Fahrzeuge.
Doch, gerüchteweise mein Pedelec......
Nee nee, ich werde das lieber mit löten in Stand setzen 😉 das traue ich mir schon zu.
Ja ich kann mir vorstellen, dass das bei ner CAN_busleitung fatalere Folgen nach sich zieht. Gut das der gute alte B4 sowas noch nicht hatte 😄 Nur nervt es schon, wenn etwas nicht mehr so funktioniert wie es sollte und müsste.
Ja, ich bin auch froh den Fehler letztlich gefunden zu haben.
Und wisst ihr, da gibt es Kleinigkeiten die einen auch stören können. Zb, nachdem ich das Kombiinstrument wieder zusammen gesetzt und ins Auto eingebaut habe. Da sah ich im Dunkeln, dass dort wo dieses Kunstoffverstellding durch das Loch in den Drehzahlmesser rein geht, dort etwas Licht durchschimmerte.
Mist dachte ich, dass sollte nicht sein, war ja sonst auch nicht.
Und als ich dann aufem Stuhl sah, wo ich beim zusammenbau sass, fand ich dort die runde Weichkunstoffunterlegscheibe liegen. 😋 Die muss nämlich auf dieser "Verstellstange "drüber geschoben werden und die dichtet dann diesen Lichteinfall dort ab.
Für mich hiess das, KI wieder raus, aufmachen und dieses Mistding vor Zusammenbau erst drüber schieben. Nun isses gut.
Ich danke Euch für eure Mithilfe.
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Wenn du das Lötest schabst du den Lack an der Stelle ab. Dann kann man oft einen Haarriss sehen.
Dann nimmst du unbedingt Elektronik-Lot mit Flußmittel, kein anderes Flußmittel nehmen.
Wenn du bis an den Lack heran verzinnst, brauch man nicht unbedingt wieder mit Lack versiegeln. Die originalen Lötstellen sind ja auch nicht versiegelt.
Kannst aber einen normalen Lack nehmen, muß nichts Spezielles sein. Nagellack geht auch.
Ja, danke für den Hinweis mit dem Elektronik Lot. Ich habe eins von Felder in 0,50 mm Stärke.
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Hier mal zur Verdeutlichung warum das Minicheck, die Kontrollleuchten und der Drehzahlmesser bei Hitze im Innenraum nicht funktionierten. Die betroffenen Leiterbahnen zeigen warum.
Ganz in der Nähe kommt eine Befestigungsschraube rein, die ist sehr nahe der Leiterbahnen dort. Und ich schätze weil die ziemlich stramm abgezogen war, hat diese Schraube die Haarrisse dort verursacht.