Ätsch: auch ohne Drosselklappenpotentiometer fährt der Audi 80 weiter. Bei Signalunterbrechung oder Kurzschluß bleibt das Fahrzeug fahrbereit. In Abhängigkeit der Drehzahl und der Kühlmitteltemperatur werden Lambda-geregelte Ersatzwerte durch das Steuergerät zugeordnet. Die genannten und weiteren Störungen, selbst bei nur kurzzeitigem Auftreten, werden vom Fehlerspeicher das Mono-Motronic-Steuergerätes erfaßt und können mit dem Fehlerauslesegerät V.A.G 1551 diagnostiziert werden.
Dazu kommt noch der Lambdawert : dieser sollte zwischen 0,97 und 1,03 liegen. Wobei Werte unter 1 zeigen, das das Benzin/Luftgemisch fett ist und bei Werten über 1 zeigt, das das gemisch mager ist. Lambda 1 wäre rein theoretisch der beste Wert, aber im Fahrbetrieb, bzw unter Last, ist eher so 0,97 der bessere Wert, sogar 0,85 wird im Rennsport gefahren.
Scouter , Du triffst mal wieder den Nagel auf den Kopf ! Hoffentlich haben die Mods hier die Eier und löschen diesen geistigen Eiter ! Der Verfasser desselben läuft bei mir unter "Bordsteinkantenmechaniker" ...
Grüße aus Wuppertal
Etwas merkwürdig, nichts zur Sache beitragen, aber sich beklagen.
Das waren die Motoren in meiner Jugend:
Die haben wir in die Schnellboote bei der dt. Marine eingebaut und nach einer bestimmter Betriebsdauer alles abgebaut und mit neuen Teilen aus Werk wieder aufgebaut. Anschließend Probelauf, Probefahrt um Helgoland mit 45knoten herum, nach Wilhelmshaven zurück zum Marinearsenal. Der Maybächler hat 16 Zylinder, auf jeder Bank 8 davon, hat 16 Zylinderköpfe, ein Zylinderkopf verfügt über 3 Einlass, + 3 Auslassventile. 48 Einlassventile und 48 Auslassventile ergeben insgesamt 96 Ventile. Ein Schnellboot verfügt über 4 solcher 16 Zylinder Motoren an Board. Um den Drehzahlregler einzustellen braucht´s viel Wissen, damit der Diesel nicht sägt. Der Maybächler 16 Zylinder Motor kam ohne Elektronik aus. Dagegen ist der Audi80 PM-Motor ein nettes Kleinspielzeug. Denn ich bin ein Maybächler.....
Die Problematik an deiner Einstellweise, ist folgende: An der Drehzahlkorrektur sind mehrere Sensoren und Aktoren beteiligt, ausserdem kommen noch einige mögliche Fehlerquellen hinzu. Du must also sicherstellen, dass alles in Ordnung ist, sonst baust du dir weitere Fehler ein. Temperatursensoren i.O.? Drosselklappensteller i.O.? Zündzeitpunkt i.O.? Auf Falschluft geprüft? usw. Wenn man das DK-Poti aber vernünftig nach Diagramm einstellt, arbeitet das Poti auf jeden Fall richtig. Sollte die Leerlaufdrehzahl dann nicht stimmen, hast du noch ein anderes Problem.
Das ist alles in Ordnung:
Temperatursensoren i.O.? = ERNEUERT.
Drosselklappensteller i.O.? = FUNKTIONIERT.
Zündzeitpunkt i.O.? = EINGESTELLT.
Auf Falschluft geprüft? = UNTERDRUCKSCHLÄUCHE ALLE ERNEUERT.
Zwischenflansch = ERNEUERT.
Lehrlaufdrehzahl liegt bei ca. 900 Touren - Motor läuft Rund und vibriert nicht.
Würde mich doch stark wundern, wenn der Bosch-Dienst kein stinknormales Multimeter hätten. Mehr braucht es nicht, ausser das nötige Hintergrundwissen.
Multimeter habe ich selbst.
Der Bosch Dienst wollte den Poti mit dem Diagnosegerät auslesen - was nicht funktionierte - so wurde das Poti von Hand eingestellt. Nur war die Drehzahl zu wenig - lag so bei ca. 600 - und etwas später auf 900, nachkorrigiert. Motor läuft sauber rund - in allen Drehzahlen - ab 6400 Touren regelt die Motorsteuerung ab. Auch der Benzinverbrauch - nach Tankuhr und Kilometerzähler - wird weniger.
Ich glaube, es war eine gute Idee die Kommentare in den YouTube-Videos zu deaktivieren. Wenn ich das unkontrollierte rumdrehen am DK-Poti sehe, wird mir schlecht. Es gibt dafür ein Diagramm und eine Einstellanleitung. Ganz ehrlich? Dieses Auto wird eins von vielen Bastelbuden sein, die früher oder später (vermutlich früher) mit einem kapitalem Motorschaden auf den Schrott geschoben wird.
Guten Morgen Schwarzmaler,
nicht gleich das Kind mit dem Bade ausschütten.
Mit der Poti-Einstellung die AU bestanden - in allen Drehzahlen war das Gasverhalten optimal -
Wenn man ein wenig sucht findet man die Steller original von Bosch für unter 100 Euro.
Ich hab mit meinem lang genug rum gespielt. Wenn die mal 15 Jahre alt sind ist Sense. Ein Billigersatzteil hat es auch nicht gebracht. Wenn man noch was von dem Wagen haben will einen neuen von Bosch kaufen und einbauen. Dabei das richtige einstellen nicht vergessen und wieder Freude am Wagen haben.
Wenn die Plastikclipse abgebrochen sind wird der Steller nicht mehr dicht. Da der an einer stelle hängt wo er auch gerne bei Regen mal nass wird, hat man selbst wenn er jetzt weider funktionieren sollte, nicht sonderlich lange etwas von seiner Reparatur.
MfG
BB
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Hallo Audi Fahrer,
Wasser im Motorraum?
Motorwäsche - lass sein!
Der Leerlaufregler sitzt unter dem Luftfilterkasten, montiert, an der Einspritzeinheit.
Darüber liegt die Motorhaube und vorne sitzt der Motorwasserkühler,
drunter Ansaug, - und Abgaskrümmer, sprich Motor.
Frage: von woher soll das Wasser kommen?
Der ausgebaute Leerlaufregler, war dort, über 20 Jahre lang, im Einsatz.
Erstaunlicherweise, war auf dem Teil, keine sichtlichen Schmutz, - und Wasserspuren, zu sehen.
AUDI 80 ERNEUERUNG DROSSELKLAPPEN POTENTIOMETER - LAMBDASONDE - TEMPERATURGEBER - KATALYSATOR - KÜHLWASSERTHERMOSTAT - ABGAS-TEST AU IM NOV. / DEZ. 2017 :
Die EU-Kommission will nach dem VW-Dieselskandal den Spritverbrauch von Autos künftig direkt messen. Dazu solle ab 2020 der Einbau von Messgeräten in alle Pkws vorgeschrieben werden....
Dann läuft aber deine Klimaanlage gegen das heiße Heizregister - wenn du das Heizregister unterbrechen könntest, bräuchte dein Fahrzeug auch weniger Sprit.
Ich habe keine Klimaanlage, denn mit dieser , habe ich mir rheumatisch in die Füße geholt - seit dem, verzichte ich auf das kalte Ding.
Habe Jahre lang, jedes Jahr ein neues Sternearls Fahrzeug mit Klimaanlage abgeholt, und die erste Aktion im Fahrerbereich war, mit Paketklebebänder die unteren Lüftungsschlitze abzukleben, damit die Kaltluft nicht so an die Füße zieht.
Mein Vater konnte den Audi80 ab 2006 nicht mehr fahren, das Fahrzeug mit Stern, storniert, und seit 2006 fahre ich Audi.
Was mir damals so den Keks ging, war die, die Wiederbewertung durch Dekra, nach jedem Jahr der selbige faule Zauber.
Die paar Grad die dann noch aus dem halben liter wasser raus kommen sind es dann am ende auch nicht.
Aber, da irrst du dich, der ständige Heizkreislauf durch das Heizregister, wird beim Audi80 von nichts unterbrochen, erst wenn der Motor steht, ist der Heizkreislauf zum Heizregister, unterbrochen.
Beim Audi 80 wird die Heizungsinbetriebnahme, nur durch eine Luftklappe, reguliert.
Im dem Heizregister gibt´s keine direkte Abstellmöglichkeit der Motorenkühlwasserzirkulation, weder durch eingebauten Schieber oder eines Kugelhahn.
Die heiße Brühe durchströmt ständig durch das Heizregister, ob im Sommer oder Winter, ob du die Wärme brauchst oder auch nicht, erst wenn der Motor steht, steht das Kühlwassersystem, durch das Heizregister, still. https://www.youtube.com/watch?v=vs6B-7v9QcM
Das Problem stellt sich so, wenn auch selten, sollte das Heizregister auf der Fahrt kaputt gehen, kannste nicht mehr weiterfahren - denn, wie willst du den Kühlwasseraustritt aus dem Heizregister, unterbrechen, wenn keine Abstellmöglichkeit, vorhanden ist?
Macht euch keine Sorgen, habe noch nie einen Motor sauer gefahren.
Mit Ausnahme, eines Diesel Reiskocher der Marke: "mit Schuh bist hi", den ich bis 1995 fuhr.
Auf der Brennraumseite des Zylinderkopfes, waren einige Stege zwischen Einlass, - und Auslassventile, durchgerissen.
Die Verbrennungsgase suchten den Weg über das Kühlwassersystem zum Ausgleichsgefäß.
Die Brinell-Härteprüfung ergab, dass im Brennraum des ZK, nur noch um die 80 herum, statt der 135 Härtegrade, vorhanden war. Die Hitze hat, auf Grund der schlechten Kühlung, das Aluminiummaterial entmischt und weich gemacht.
Beim durchspülen des Wasserkreislauf im Motorenblock, kamen einige kg Klungersand, bzw. Gießsand, zum Vorschein.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gussfehler Der Zylinderkopf wurde von der Firma; "mit Schuh bist hi" ersetzt, aber, nur der Nackte ZK, ohne Ventile, Nockenwelle, Einspritzdüsen usw., aber, auch nur, nach einige Protestschreiben an diese Japsen Firma.
Die Arbeit runter und rauf, Ventilschleifen, den kompletten Umbau, Aufbau, Einstellungen, musste ich selbst vornehmen.
Ein paar Tage später, beim Kumpel seines Diesel Reiskocher, das selbige Spielchen, wiederholt.
Also, sollte ZK-Dichtung, sich verabschieden, wäre das nach 28 Jahren, die erste ZK-Dichtung.
Im Sommer kann mir das Heizregister gestohlen bleiben, im Winter bräuchte ich zwei der Heizungskisten!
Wenn der Liter Benzin schon was kostet, dann möchte ich im Winter, etwas davon haben. Und im Fahrzeug mollige Wärme verspüren.
Das ist ein Grund, warum ich das Heizregister - im Sommer - abstelle: Im Sommer, auch wenn die Heizung rein optisch außer betrieb war, strahlt das heiße Heizregister, permanent, seine Wärme ab und heizt, mit der Sonne, zusätzlich, das Fahrzeug auf.
Diese Zusatzwärme, aus dem Heizregister, kann ich nicht leiden. Nach einer längeren Sommerfahrt, wird das Fahrzeug geparkt. So scheint die liebe Sonne auf das Blech, zusätzlich, gibt das heiße Heizregister, so langsam aber sicher, seine Wärme ins Fahrzeug innere ab.
Wer von euch, hat soviel Gefühl und hat das schon festgestellt, dass das heiße Heizregister, selbst, ohne Lüfter betrieb, sich bemerkbar machte?
Zuerst wollte ich nur einen 1/2" Kugelhahn zwischen setzen. Sollte aber das Heizregister mal undicht werden, wären zwei Kugelhähne allemal besser, um das Heizregister vom Motorkühlwasserkreislauf, zu trennen.
Somit bleibt das Fahrzeug, weiterhin, betriebsfähig.
Zu dem eingebauten 1" Kugelhahn und dem leidigen verbauten billigen Kühlwasserthermostaten an der Kühlwasserpumpe sei gesagt:
der 1" Kugelhahn ist nur ein Provisorium, bis der kaputte Kühlwasserthermostat, ausgetauscht wäre. Aber, überlege mir gerade, ob das noch notwendig wäre? Man setze auf den 1“ Kugelhahn ein kleiner 12 Volt Elektromotor drauf und steuert diesen über den verbauten Temperaturfühler und fertig wäre der vollautomatische elektro-geregelte Motorkühlwasser Einrichtung.
Hat ja schon jede billige Keller Heizung.
Und der verbaute Kühlwasserthermostat, vor der Kühlwasserpumpe, im Saugraum, wäre Geschichte. Das Kühlwasserthermostat bringt von der Bauform her, eine Querschnittsverengung mit ins Kühlwassersystem, was ein Kugelhahn nicht hat, ist der der mal geöffnet, wird der volle Rohr, - & Schlauchquerschnitt, genutzt.
Nun, so habe ich folgendes festgestellt, der alte Kühlwasserthermostat, im Oktober 2017, ausgebaut, wirklich ein Billigheimer, hatte eine weiche Feder, so weich, dass das Innenteil des Thermostaten, mit nur einem leichten Daumendruck aufzudrücken war.
So stelle man sich das bildlich vor, im hinteren Teil der Kühlwasserpumpe, im Saugraum, wo ja bekanntlich das Kühlwasserthermostat sitzt, wird ja je nach Motordrehzahl, diverse Saugkräfte und im vorderen Teil der Kühlwasserpumpe werden Wasserdrücke, erzeugt.
Und wie ist am Audi80 PM Motor, das Kühlwasserthermostat in der Kühlwasserpumpe, eingebaut?
Natürlich, nach oben, im Saugraum der Kühlwasserpumpe steckt, das Kühlwasserthermostat drine und wird in Richtung der Kühlwasserpumpe, über ein Bimetall, geöffnet.
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Dass das auch so funktioniert, ist eben nur ein frommer Wunsch! Die Wirklichkeit ist eine ganz Andere – alles wie im wirklichen Leben: das Kühlwasserthermostat wird von der Pumpensaugkraft - je nach Motordrehzahl - vom Ventilsitz abgehoben - sondern auch - vom Wasserdruck der Kühlwasserpumpe, aufgedrückt.
Also, mit Saugen und Drücken der Motorenkühlwasserpumpe, wird ein billiges Kühlwasserthermostat, seiner Aufgabe nicht gerecht.
Das ist der Grund, warum mein PM Motor keinerlei Betriebstemperatur erreicht und aus dem Heizregister nur Lauwarme Luft raus geblasen wird. Wenn hier manche denken, das Heizregister sei kaputt, dem ist nicht so, das Heizregister ist neu reingekommen, wenn halt das Kühlwasser zu kalt, kommt oben, eben, nichts warmes, heraus.
Spruch zum Tage:
Hilf dir selbst - dann hilft dir Gott - so Gott auch will.
Ach übrigens, das Fahrzeug wird von mir, thermisch gesehen, ja nicht geplagt, denn mit den zurückgelegten Kurzstrecken, so um die 5- 6 km und im Standgasbereich herum, plus der permanenten Heizungsabnahme, wird am Kombi-Instrument gerade mal 85 Grad plus, mit leicht geöffneten Kugelhahn, und auch weniger, angezeigt. Im Hochsommer auf Alpinen Pässefahrten, werden schon mal 100 Grad plus und auch noch mehr, gemessen und angezeigt, ohne, dass am Kühlwasserausgleichsbehälter, das Motorenkühlwasser gleich über das eingebaute, 1,6 Bar Sicherheitsventil, heraus kochte.
Früher, war ich mal Heizer: Dieselheizer!
Der Diesel war nur mit Bleifuß zu fahren - meine Kollegen meinten, den Diesel muss man heizen. Wünsche euch einen schönen Nachmittag.
Der von mir, vermutete kaputte Leerlaufregler, war doch nicht kaputt.
Meine Vorgehensweise, war die,
den Elektrostecker vom Leerlaufregler – nichts abgebaut und bei nicht laufenden Motor – abgezogen und auf dem vom Schrotti, aufgesteckt. Anschließend, Motor gestartet, siehe da, der Leerlaufregler vom Schrotti funktioniert, denn der Arbeitshub veränderte sich um ca. 10mm raus und rein, und der Motor drehte auf ca. 1.600 Touren hoch.
Der angebaute Leerlaufregler konnte im diesem Moment die Drosselklappe nicht regulieren, somit kam die erhöhte Drehzahl nur aus der Anfettung des Benzingemisches zustande.
Der angebaute Leerlaufregler war ja im dem Moment – ohne - Stromversorgung und vom Motorsteuergerät getrennt. Um das schnell zu ändern, steckte ich den Elektrostecker um, vom Schrotti ab, und auf das gute Stück, ander Einspritzeinheit, drauf.
Kaum aufgesteckt, regelte der, vermeintlich kaputte, Leerlaufregler, den Motor auf knapp 900 Touren, herunter.
Motor abgestellt, den Leerlaufregler gegen den Schrotti, ausgetauscht, und dabei die Unterlegscheiben weggelassen. Anschließend, Motor wieder gestartet, und der Leerlaufregler regelte den Motorlauf auf ca. 1000 Touren, herunter.
Werde demnächst, den alten Temperaturfühler – Baujahr März 1989 – gegen einen fabrikneuen, austauschen.
Mit dem fabrikneuen Anbauteil - wird getetest - ob und wie die Motorendrehzahl, auf ca. 800 Touren, herunter kommen wird?
Heute Abend, habe ich den Leerlaufregler zerlegt, musste dabei feststellen, das war ja nur ein kleiner elektrischer Stellmotor mit verschiedenen Kunststoffteile, die im einem Gehäuse, verpackt wurden, verbaut.
Keine Elektroplatine oder sonstiges elektronisches war im Gehäuse zu entdecken - und so ein Elektrobauteil soll übrigens 260 Euro kosten?
Siehe Foto im Anhang.
Alle Halteklammern brachen beim zerlegen ab – kein Wunder „Baujahr 29.01“, stand auf dem Gehäuse.
Beim zusammenbaue fiel mir auf, die fehlenden Halteklammern braucht´s ja nicht unbedingt, denn das komplette Gehäuse wird ja sowieso, mit 3 Befestigungsschrauben 5x35mm - auf der Anbauplatte - zusammengehalten. Die Halteklammern braucht´s nur dass das Elektroanbauteil – bereits beim Transport zum Montageband, nicht, in allen Bestandteilen, dort ankommt.
Abenteuer Technik? Ein kleines Video und paar Bilder beigefügt.
Und warum soll der Leerlaufsteller beim Händler Euro 260 kosten?
Behaupte, das ist pure Abzocke vom VW-AUDI Konzern, für deren 6 Bauteile, gibt´s eine sehr gute Waschmaschine. Man rechne so, was wiegt eine Waschmaschine? Wie viele Leerlaufregler müssen auf die Waage gelegt werden, bis das Gegengewicht Waschmaschine, zum Tragen kommt?
heute den Gummiflansch, auch Zwischenflansch bezeichnet, zwischen Ansaugkrümmer und der Einspritzeinheit, erneuert, bzw. das Gummiteil sitzt zwischen Ansaugkrümmer und Einspritzeinheitsunterteil. Dabei ist mir der Leerlausteller aufgefallen, der immer die selbige ausgefahrene Position aufzeigt.
Der Leerlaufsteller erbrachte, nach dem Gummiflansch Austausch, eine Motorendrehzahl von ca. 1.000 / Minute. Was viel zu viel ist.
Alle Gummischläuche an der Unterdruckanlage erneuert.
Ob, mit Kaltem Motor - oder - bei einer Betriebstemperatur von ca. +90 Grad - oder - ohne oder mit Stromversorgung, der Leerlaufsteller veränderte seine Postition nicht - keinen Millimeter - weder rein noch raus.
Unter laufenden Motor, schraubte ich den Leerlaufsteller von der Anbauplatte ab, je mehr die Schrauben gelöst wurden, veränderte sich die Motordrehzahl, abwärts, auf ca. 600 / Minute ein.
Der Motor tourte runter, Teilweise auf knapp 450 / Minute, dabei leuchtet sogar die Rote Lichtmaschinen Kontrollleuchte, am Kombi Instrument auf.
Nach dem Entfernen des Leerlaufreglers, lief der Motor stabil, bei ca. 600 Umdrehungen / Minute.
Danach baute ich alles zusammen - nur so zum Test - OHNE LEERLAUFREGLER - der Motor lief anschließend nur mit etwas Gas geben an. Ohne Gas geben, startete der Motor nicht.
Anschließend, Ansaugluftfilterkasten wieder runtergeschraubt und Leerlaufsteller angeschraubt.
Danach Ansaugluftfilterkasten wieder draufgeschraubt.
Motor - ohne Gas geben - gestartet - der Motor startete, lief sofort, die Leerlaufdrehzahl lag bei ca. 1.000 Umdrehungen / Minute.
Motor aus, Luftfilterkasten runtergeschraubt, Leerlaufsteller abgeschraubt, anschließend, auf die 3 Befestigungsschrauben, also zwischen Anbauplatte und dem Leerlaufsteller, jeweils 3 Unterlegscheiben auf die 3 Schrauben aufgeschoben, und angebaut. Damit war der Leerlaufsteller um, ca. 6mm weiter weg, zum Leerlaufkontakt der Einspritzeinheit. Nach dem Motorenstart, kam eine Leerlaufdrehzahl von knapp 900 / Minuten zustande.
Wenn ich 3 längere Schrauben und je vier Unterlegscheiben je Schraube nehme , bekomme ich sicherlich eine Drehzahl von 800 hin, dann dürfte der Leerlaufregler Abstand von der Drosselklappenmimik, sprich zum Leerlaufkontakt der Einspritzeinheit, bei ca. 8 Millimeter liegen.
Bin der Meinung, da der Leerlaufsteller sich nicht mehr bewegt, dürfte der vermutlich kaputt sein.
Kann man das Leerlaufreglergehäuse, öffnen?
Oder ist das alles ein Einwegpaket?
Habe vor einigen Wochen einen Ersatz Leerlaufregler vom Schrotti besorgt, den ich noch nicht getestet habe – kommt nächste Woche, dran.
Sollte ich die 800 Touren hinbekommen, reicht mir das auch so aus.
Den Abgastest mache ich am kommenden Mittwoch – bin gespannt - was für Werte der Motor und Kat bringt.
Wünsche euch ein schönes Wochenende und vielen herzlichen Dank für eure Rückantworten.
MfG +
Nachtrag:
Unter 9. wird das Bauteil als Drosselklappensteller beschrieben = Leerlaufregler(?), was ich da meine, also der Leerlaufregler wird als Drosselklappensteller, bezeichnet?
Zitat Link: Man nimmt also den Bremsenreiniger und Sprüht bei Laufendem Motor den Flansch KURZ ein. Nicht zu viel, sonst brennt die Kiste!!! Nach dieser Methode kann man auch alle anderen Unterdruckverbindungen z.b. am Bremskraftverstärker oder dem Magnetventil für die Tankentlüftung auf Falschluft hin testen. Zieht er durch ein Leck den Bremsenreiniger in den Ansaugtrakt, erhöht sich die Motordrehzahl.
Komisch nur, dass danach, mein PM-Motor abstirbt und bleibt stehen: an Überfettung???
Zitat: Es gibt noch ein paar weitere seltene Möglichkeiten, wodurch dieser Fehler auftreten kann, aber das waren so die häufigsten. Drehzahlschwankungen im Leerlauf, Unrunder Leerlauf, Leerlaufdrehzahl zu hoch/zu niedrig. Hier kann man eigentlich nicht viel falsch machen. Beim ABT/PM gibt immer mal gerne der Drosselklappensteller den Geist auf, und so sägt er im Leerlauf rum, meist zwischen 500 und 1500 Touren immer schön gleichmäßig auf und nieder (immer wieder. ) Der Drosselklappensteller stellt nach Leerlaufsignal vom integrierten Leerlaufschalter über einen Schneckengetrieben Stößel die Drosselklappe an. Hängt das Schneckengetriebe oder ist der Schalter defekt, ist es möglich, dass die Leerlaufdrehzahl zu hoch oder zu niedrig ist, auch hier ist der Drosselklappenansteller Schuld. Das Ding kostet rund 130€ neu beim Freundlichen. Ich hatte ihn mal geöffnet und alles gereinigt, aber anstatt es mir mit gutem Leerlauf zu danken, hat er mir Einspritzunterbrechungen zwischen 1300 und 3000 Touren beschert, das liegt daran, dass er auch für die Schubabschaltung zuständig ist... dazu aber später mehr. Es gibts allerdings auch, dass er im Leerlauf zwar mit minimal niedrigerer Drehzahl läuft, aber sich stark schüttelt und Teilweise nur auf 3 Töppen läuft. Hier sollte man mal den Schlauch vom Bremskraftverstärker zum Ansaugkrümmer kontrollieren. Meist reißt der Winkelbogen am Ansaugkrümmer kaputt... durch die Masse an Falschluft läuft der 4. Zylinder nicht mehr mit.
Ergo: der Winkelbogen besteht aus Gummi - der härtet aus und bekommt Risse - gestern entsorgte ich dieses harte Gummi Teil. Als Ersatz hatte ich einen 1/2" Kühlwasserschlauch verwendet. Ein Wasserschlauch für Warmwasser tuts auch.
Neue Studie: Neuwagen verbrauchen 42 Prozent mehr als angegeben
Aktualisiert am 06.11.2017-05:50
Der Kraftstoffverbrauch von Neuwagen in Europa liegt einer Untersuchung zufolge im Durchschnitt 42 Prozent höher als von den Herstellern angegeben. Dies ist das Ergebnis einer Studie des International Council on Clean Transportation (ICCT), die den Zeitungen der Funke-Mediengruppe vorliegt. Der höhere Verbrauch bedeutet nicht nur Mehrkosten für die Autofahrer, sondern auch eine stärkere Belastung der Umwelt etwa durch CO2-Ausstoß. Die EU hat bereits strenge CO2-Grenzwerte ab 2021 festgesetzt, die nach einer Analyse der Beratungsgesellschaft MSCI kaum ein Autohersteller wird einhalten können.
Hier ein paar Bilder vom Kühlwasserthermostaten Test....übrigens, ich hatte mal einen Japanischen Reiskocher, da konnte man den Kühlwasserthermostaten über eine verstellbare Spindel – exakt auf Öffnungstemperatur, einstellen...und in den Bilder zu sehen, das Original VW-Audi Kühlwasserthermostaten, der getestet wird...
da kann ich mir, im Winterfahrzeug, den Kühlwasserthermostat Wechsel, schenken...fahre Strecken unter 20km... so brauche ich die Wärme im Fahrzeug und nicht am Kühlwasserkühler....und sollte ich die Autobahn nehmen - muss ich den Kugelhahn - vorher - voll aufmachen...da hätte ich noch so ne Idee: mit dem heißen Kühlwasser könnte man doch einen Kochpott für Kartoffeln und Reis betreiben?
Links der Billigheimer, denn kannst man mit dem Daumen, leicht aufdrücken,
den Original von VW-Audi, kannste keinen Millimeter bewegen.
Glaube schon, dass im Ersatzteilhandel, die Endkunden, über den Tisch gezogen werden!
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