Beiträge von OldiB3Driver

    Weiß jetzt nicht genau ob der Spiegel Bericht hier erwünscht wäre? Sollte Sie nicht einverstanden sein, bitte mich benachrichten, dann werde ich die Post löschen. Vielen Dank.



    Ersatzteil dringend gesucht Reparaturstau nervt Oldtimerfans


    Die Oldtimerszene wächst ungebrochen. Doch Ersatzteile sind häufiger nicht lieferbar oder sündhaft teuer. Mancher Altauto-Fan trennt sich deshalb wieder von seinem geliebten Wagen.
    Von Haiko Prengel


    26.02.2019, 04.46 Uhr


    Der Audi V8 ist der Traumwagen von Stephan Gloede. Komfortextras ohne Ende, unter der Haube ein dicker Achtzylinder: Der Luxusschlitten war vor 30 Jahren das erste Oberklasseauto aus Ingolstadt. Doch bei den Unterhaltskosten hat sich der Youngtimer-Fan aus Eberswalde (Brandenburg) verschätzt. "Das sind teils schon brutale Preise."


    So quittiert beim Audi V8 gern mal der Tacho seinen Dienst. Ein neuer kostet 3500 Euro. Schon simple Verschleißteile gehen mächtig ins Geld - ein neuer Satz Bremsen vorn kostet 1500 Euro. Für ein Schaltgetriebe müssen V8-Fahrer 6000 Euro berappen. Andere Komponenten sind nicht mehr lieferbar - wie die Rücklicht-Ecken oder die Dichtung der Scheinwerfer.


    Dabei unterhält fast jeder größere Hersteller eine Sparte, die sich um die Klassiker kümmert. Schließlich wächst die Oldtimerszene ungebrochen. Die Zahl der Fahrzeuge mit H-Kennzeichen (H steht für historisch) hat sich in den vergangenen zehn Jahren verdreifacht. "Damit alte Prachtexemplare auch in Zukunft noch gut aussehen" (Audi Tradition) oder "Damit Ihr Klassiker in Bestform bleibt" (VW Classic Parts) - so werben die Anbieter.


    Die Hersteller rühmen sich mit ihrem Engagement für die Kisten, doch die Realität sieht für Old- und Youngtimer-Besitzer oft anders aus. Für viele Fahrzeuge sind Ersatzteile nur noch schwer zu bekommen.


    Experte: Ersatzteillage hat sich verschlechtert


    "Selbst bei Brot- und Butter-Autos wie einem stinknormalen Audi 80 bekommt man inzwischen schon Probleme", sagt Klaus Draxlbauer. Der Autoverwerter aus Bruck an der Mur in Österreich ist in der Szene als "Audi-Klaus" bekannt. Er hat sich auf die Instandhaltung von Klassikern der Audi AG spezialisiert. Seit 15 Jahren lässt er sich Wracks von Audi 80, 100 und Co. anliefern, schlachtet sie aus und macht mit den Teilen Fahrzeuge in besserem Zustand wieder fit.


    Entgegen der Darstellung der Hersteller ist die Ersatzteillage für Klassiker schlechter geworden, beobachtet er. Draxlbauer verschickt seine Ersatzteile in alle Welt, weil Kunden aus Deutschland, Spanien oder den Niederlanden beim Händler vor Ort keine Teile mehr bekommen.


    So gebe es für den Audi 80 Quattro (Typ 89) keine hinteren Spurstangen mehr, berichtet Draxlbauer, ein simples Verschleißteil. Dabei sind viele Fahrzeuge der Baureihe nicht einmal 25 Jahre alt. Auch Besitzer des populären Audi Coupés B2 (1980 bis 1988) schwitzen, wenn sie neue Chromzierleisten oder Dichtungen für die Scheibenrahmen benötigen.


    Experte wirft Audi Versagen vor


    Für den Innenraum seien etwa einzelne Sitzbezüge nicht mehr lieferbar, berichtet Draxlbauer. Audi Tradition, der offiziellen Klassikersparte des Konzerns aus Ingolstadt, wirft er Versagen vor. "Deren Teile sind doch irrsinnig teuer - wenn sie denn überhaupt Ersatz anbieten können."


    Dabei liegt der Fokus bei Audi Tradition vorrangig bei den Fahrzeugen ab den Achtzigerjahren und jünger. Das Unternehmen versorgt aber auch ältere Autos. "Die Zahl der vorgehaltenen Teilepositionen beträgt mittlerweile nahezu 50.000 - in der Summe insgesamt fast 1,5 Millionen Einzelteile", erklärt Peter Kober, Sprecher von Audi Tradition.


    Das Ersatzteilwesen der Audi Tradition als Teil der Auto Union GmbH kümmert sich seit 2012 um die Ersatzteilversorgung für Young- und Oldtimer der Marke Audi. Der Geschäftsbereich entwickelt sich nach Unternehmensangaben gut: Teileabsatz und Umsatz hätten sich in den vergangenen fünf Jahren verzehnfacht.


    Hilfreich könnten 3D-Drucker sein


    Doch manchmal seien Ersatzteile nicht zu beschaffen, weil Werkzeuge fehlten oder Lieferanten verschwunden seien, erklärt Kober. Und eine Neufertigung sei nicht immer machbar. "Deshalb ist es nicht möglich, eine hundertprozentige Ersatzteilversorgung für alle Modelle dauerhaft zu sichern." Audi Tradition verweise oft an Klubs und alternative Anbieter.


    Hilfreich könnten künftig 3D-Drucker sein. Porsche Classic kündigte 2018 bereits an, einige seltene Teile fortan im 3D-Drucker zu reproduzieren.


    Heute haben vor allem Oldtimerklubs und die Schrauberforen - auch in Netzwerken wie Facebook - für Klassikerliebhaber eine immense Bedeutung. "Zum Glück ist die Gemeinschaft in der Szene stark", sagt "Audi-Klaus" Draxlbauer. "Sonst wäre es unmöglich, die Autos am Leben zu erhalten." Über 2000 Audi-Liebhaber haben sich bei Facebook in der Gruppe "Audi Klassiker Liebhaber" zusammengefunden. Für Ford-Fans gibt es die "Ford-Altblech-Freunde".


    Kaum jemand kümmert sich so lieblos wie Ford


    Wenige Hersteller kümmern sich so lieblos um Modelle aus vergangenen Zeiten wie die Kölner. Teile für alte Ford etwa gibt es überall - außer bei Ford, sagt man in der Szene. Ford Deutschland unterhält überhaupt keine offizielle Klassikersparte. Dafür helfen sich die Alt-Ford-Fans.


    Spezialisierte Ford-Händler oder Ersatzteilanbieter im Internet wie Motomobil versorgten den Markt mit Ersatzteilen, sagte ein Ford-Sprecher. Zudem bekomme der Ersatzteilsuchende auch bei den zahlreichen Ford-Klubs Hilfe und Expertise.


    Auch bei Opel ist die Lage bei einigen Modellen heikel geworden. Zwar gibt es die offiziellen Opel Classic Parts, in den Regalen klaffen aber teils große Lücken. Kurioserweise bekommt man für einen 40 Jahre alten Kadett oder Ascona Ersatzteile oft einfacher als für einen deutlich jüngeren Senator B oder Omega A, der 1987 zum "Auto des Jahres" gewählt wurde. Senator B und Omega A teilen sich viele Komponenten, dennoch ist die Versorgung schlecht.


    Mancher verkauft seinen Oldtimer frustriert


    "Ich würde die Teilelage als unterirdisch bezeichnen", sagt ein Omega-A-Fahrer im "Opel Hecktriebler Forum". "Lenkgetriebe, Lenkstockhebel und Spurstangen in guter Qualität? Nur noch mit Glück zu finden." Manche Teile wie Steuerkettenschienen habe Opel schon um die Jahrtausendwende nicht mehr auf Lager gehabt, berichtet ein anderer. "Die haben einen zu der Zeit schon komisch angeschaut, wenn man mit so etwas (Omega A oder Senator B) überhaupt auf den Hof gefahren ist."


    Wer sich nicht permanent in Foren und Klubs herumtreiben und monatelang auf Teile warten will, verkauft mitunter genervt sein Fahrzeug. So wie Stephan Gloede, der Audi-V8-Fahrer aus Brandenburg. Er hat sich von seinem geliebten Luxusschlitten getrennt, weil er den Unterhalt nicht mehr stemmen konnte. Ein solventer Liebhaber habe ihm den Wagen abgekauft, sagt Gloede. "Der hat finanziell andere Möglichkeiten."


    https://www.spiegel.de/auto/fa…nervt-fans-a-1223459.html


    Was mich traurig stimmt, Audi AG läßt immer mehr Ersatzteile für den Audi80, aus dem Teilekatalog, streichen.
    Dank Audi Klaus, komme ich wieder an sehr günstige Teile ran. An dieser Stelle, für Audi Klaus, mein besten Dank. :sdanke:

    Wenn ich das richtig sehe, hast du die Länge der Leitung nahezu verdoppelt, somit verdoppelt sich auch der Leitungswiderstand und auch der Spannungsabfall. Da es sich lediglich um eine 6mm² Leitung handelt, hat Audi das bestimmt mit Absicht so kurz gehalten. Wenn du den Querschnitt gleich auf 10, oder besser 16mm² verstärkt hättest...
    Ausserdem würde ich mir eher gedanken über deine Bremsleitungen machen. Davon abgesehen, dass ich die Isolierung sicher nicht genommen hätte (ist nicht sonderlich Temperaturbeständig), tropft da Bremsflüssigkeit im Bereich des Bremskraftverstärkers/Hauptbremszylinders drauf. Und bau endlich den Kugelhahn aus dem Kühlwasserschlauch aus, einen neuen Schlauch hast du ja schon liegen.



    Das was als gelbliches Material auf dem Isolierschlauch* zu sehen ist, ist nur etwas Hohlraumversieglung, das versehentlich, beim aufbringen, runter tropfte.


    Da tropft keine Bremsflüssigkeit herunter - keine Sorge - schaue alles genau an - der Bremsflüssigkeitstand im Ausgleichsbehälter ist konstant.


    Habe mir schon gedacht, wenn ich das Bild hier hochlade, dass ich mit verschiedenen Anfragen, zu kämpfen habe.


    * das Material des Isolierschlauch ist hitzebeständig und zum islolieren für Heizungsleitungen gedacht.

    Der Leiterwiderstand alleine sagt noch nichts über den Spannungsabfall aus, dazu müsste der Stromfluss bekannt sein.


    Um wie viel Prozent hast du die Leitung denn verlängert?
    Die Längenänderung ist direkt proportional zum Spannungsabfall.
    Grob überschlagen hast du das Ganze mit deiner Leitungsverlängerung verschlimmbessert, da der Leitungswiderstand aufgrund der Verlängerung mehr ansteigt, als dass er durch die Temperaturabsenkung abnimmt.


    Um das quantitativ zu bestimmen, müsstest du abmessen, um wie viel Prozent die Leitung jetzt länger ist und wie die mittlere Leitertemperatur vor und nach der Änderung ist/war.




    Beim heißen Motor, konnte ich nur noch eine Spannung von 12,6 Volt messen.


    Nach dem weg verlegen des Generatoren Kabel, das Ge.-Kabel wurde um 40cm verlängert, war die Spannung, beim heißen Motor, bei 14,4 Volt und bleib im Fahrbetrieb konstant.


    Die 40cm Kabelverlängerung, bringt, so gesehen, keine negative Volt Änderung mit sich.


    Die Volt-Angabe 14,4 Volt, habe ich an der Zigarettenanzünderdose, gemessen.


    Das Ge.-Kabel und Generator blieb selbst nach 200km – trotz Abwärme vom Kühler und Motor - leicht handwarm - und konnte keinen Spannungsverlust feststellen.


    Zu Berücksichtigen wäre, dass die Aussentemperatur, in den letzten Tagen, nur um die 0 Grad hat - das könnte - im Hochsommer - anders Aussehen.

    Hattest vermutlich korrodierte Übergangsstellen oder einen Isolationsschaden.
    Kannst wieder auspacken aus deiner Isolierung.


    Der Widerstand steigt zwar wenn das Zeug warm ist, er steigt aber nicht in dem Maß, dass das jetzt besonders tragisch wäre. Kannst ja nachrechnen, brauchst nichtmal höhere Mathematik dafür.


    LG



    Das Ge.-Kabel war wirklich in Ordnung - habe das Kabel sehr genau angeschaut und keinen Isolierschaden feststellen können.


    Da ich ja zwei Audi 80 habe, konnte ich den selbigen Spannungsabfall, auch an anderem Fahrzeug, messen und feststellen.


    Das Ge.-Kabel wurde nur mit dem Isolierschlauch überzogen, damit das verlängerte Ge.-Kabel eine besser Stabilität hat.


    Den Spannungsabfall, im Fahrzeug, an der Zigarettenanzünderdose, habe ich mit folgendem Messgerät, gemessen:


    https://images-na.ssl-images-a…/81Du7w3mf7L._SL1300_.jpg




    an albert_10v:


    vielen herzlichen Dank für deine Rückantwort - ein Dankeschön dafür.



    Da ich ja kein Elektriker bin, wie wird der Spannungsabfall, berechnet?



    .

    nach fast 30 Jahren steige ich dahinter, dass AUDI im Audi 80 einen dicken Hund rein konstruiert hat…


    Immer wieder musste ich mich darüber wundern, warum der Generator – LIMA - bereits nach wenigen gefahrenen Kilometer so heiß wurde dass man sich fast die Finger daran verbrennen konnte.


    Auch wunderte ich mich darüber, dass danach so ein großer Spannungsabfall im Bordnetz vorhanden war:


    nach dem Kaltstart konnte ich an der Steckdose am Zigarettenanzünder, 14,5 Volt messen und wenn der Motor heiß war, fiel die Bordspannung auf 12,6 Volt ab.


    Am 01.11.2019 hatte auf einer Autobahnfahrt einen Totalausfall des Generators.


    Danach kam der Gelbe Engel vorbei und hatte ein kleines rundes Messgerät dabei und hielt das gute Teil über den Generator und stellte dabei fest dass der Generator einen Wicklungsschaden hatte.


    Zum Glück hat ich zu Hause einen neuen Generator und tauschte den kaputten aus.


    Danach hatte ich den selbigen merkwürdigen komischen Spannungsabfall im Bordnetz.


    Auch der neue Generator wurde wiederum bockheiß und nur noch 12,6 Volt im Bordnetz.


    Danach habe ich mir die Verlegung des Generatorenkabel etwas genauer angeschaut und dabei viel mir auf, dass das Ge.-Kabel direkt am Motorenblock und zwischen den Zylinderkopf Kühlwasseranschlüsse verlegt war.


    Und genau das ich wie folgt abgeändert:


    Das Generatorenkabel, das am Generator angeschraubt, abgeschraubt. Die vorhandenen Kabelbinder am Motorenblock durchgeschnitten, das Generatorenkabel herausgezogen und im weiten Bogen zum Bremskraftverstärker verlegt, mit der Folge jetzt war das Kabel um ca. 40cm zu kurz. Das Ge.-Kabel mit dem selbigem Kabeldurchmesser um die 40cm. verlängert und mit dem vorhandenen Ge.-Kabel zusammengeschraubt und ein Schrumpfschlauch darüber gezogen.


    Über das Ge.-Kabel einen dicken Isolierschlauch drübergezogen und mit Kabelbinder an guten Stellen befestigt.


    Jetzt kommt das Aha-Erlebnis:


    der Generator blieb selbst nach über 200km kalt bis handwarm und liefert eine Spannung von 14,4 Volt, und der Benzinverbrauch ging auch zurück.


    Und was sagt uns das?


    Wird das Ge.-Kabel durch Motorenabwärme zu heiß, steigt der Widerstand im Ge.-Kabel stark an. Der Spannungsabfall lässt den Generator auf Höchstleistung arbeiten und wird dabei sehr heiß und der Kraftstoffverbrauch steigt auch an.



    Das Elektrokabel des Generators sollten nicht an heiße Stellen verlegt werden.


    Habe in den letzten Tagen bei anderen Audi 80 nachgeschaut und dabei festgestellt, dass die Generatoren durchwegs heiß waren.


    Wenn das Ge.-Kabel vom Motorenblock weg verlegt wird, bleibt und wird der Generator, nur noch, höchstens, handwarm.

    https://audi-80-scene.de/forum…823bc5f76e84771fff17eca4&


    Im Jahr 2017 - im Sommer in Osttirol - in einer Fachwerkstätte war folgendes geschehen:


    die Mitarbeiter erklärten mir, sie hätten den Zündzeitpunkt um 6 Grad vorverlegen müssen.


    Mir ist nur aufgefallen, dass der Motor relativ schnell heiß wurde und die Kühlwassertemperatur schnell auf 100 Grad war.


    Im Juni 2018 kaufte ich bei der selbigen Fachwerkstätte einen neuen Kühlerlüfter - habe das Problem der Hohen Temperatur angesprochen -


    zunächst habe ich den Verdacht gehabt, der Kühlerlüfter, ist kaputt.


    Das war aber so nicht, sondern, der Kühlerlüfter wird erst bei nahe der 100 Grad Zone zugeschaltet. Das sei eigentlich normal beim Audi80, sagte einer der Mitarbeiter.


    Zu Hause wieder angekommen, habe ich mir eine Zündzeitpistole für 43 Euro Netto angeschafft um die Einstellung des Zündzeitpunktes zu ermitteln.


    Dabei habe ich Festgestellt dass die Markierungen - die "0" und die Kerbe - auf dem Schwungrad, mit einer Rostschicht überzogen und somit kaum sichtbar waren.


    Mit einer schmalen Drahtbürste, die durch das Schauloch passte, feinsäuberlich das Schwungradmaterial, zwischen der "0" und der Kerbe, abgebürstet und blank gesäubert.


    Danach wieder mit der Zündzeitpistole das Schwungrad abgeblitzt und dabei wieder keine Markierung entdeckt.


    Wieder den Motor auf Zünd-OT gebracht und weit vor der Markierung "0" einen Strich mit weißer Farbe aufgetragen und das selbige mit der Zündzeitpistole wiederholt und siehe da, da wurde der weiße Strich auf dem Schwungrad angeleuchtet, der weiße Strich lag um mindestens 9 Grad nach der "0".


    Das heißt, die Zündung wurde um 15 Grad auf spät verdreht.


    9 Grad nach der "O" + 6 Grad vor der "O" = 15 Grad.


    Mit der eingestellten Spätzündung wurde der Motor unnötigerweise schnell heiß - die erzeugte Kraft wurde verheizt und nicht in Bewegungsenergie umgewandelt.


    Das bedeutet, höherer Kraftstoffverbrauch und viel weniger Leistung auf den Antriebswellen. = somit ein schlechter Wirkungsgrad!


    Möchte nicht wissen, wie viele Tausende Fahrzeuge auf den Straßen, mit einer falsch eingestellten Zündung, herumfahren?


    Darum der Satz: vertrauen ist Gut - Kontrolle ist besser.


    https://www.youtube.com/watch?v=jgl496qeZRU&feature=youtu.be

    VIDEO: ZÜNDZEITPUNKT 6 GRAD VOR O T EINGESTELLT - IN ZEITLUPE BITTE ANSCHAUEN!


    Da könnt ihr sehen, wie die Kerbe auf dem Schwungrad, kurz vor der Einstellkante, angeleuchtet wird.


    In Zeitlupe anschauen.


    https://youtu.be/jgl496qeZRU


    Vielen herzlichen Dank für eure guten Beiträge.





    https://www.kfztech.de/kfztech…otto/zuendung/vez/vez.htm

    vielen herzlichen Dank für eure gute Nachrichten und Informationen.


    @ Scouter:


    habe die große Kerbe gefunden - siehe Bild.


    Nun habe ich aber kein Diagnosegerät zur Hand um das M-Steuergerät umzuprogrammieren.


    sonic2004.


    Was passiert wenn ich die 6 Grad einstelle ohne das M-Steuergerät umzusteuern mit Hilfe einer Brücke?


    Was für eine Brücke meinst damit?


    Ein Stück Kabel oder was anderes?


    Mein Hinweis:


    Habe vor der heutigen Zündeinstellung das Motorsteuergerät resettet und siehe da,


    jetzt bleibt die abgeblitzte große Kerbe stehen - nichts wandert auf und ab.


    Und die große Kerbe blieb genau an der unteren Kante exakt stehen nach festschrauben des Verteilers.

    Guten Abend zusammen liebe Audi Board Gemeinde,


    habe heute die Zündung meines PM eingestellt und festgestellt dass die Markierung "0" auf dem Schwungrad wandert - wollte das Ereignis Filmen, geht kaum, wegen Platzmangel.


    https://youtu.be/DA5gYYrcYl0


    Frage: wie kann ich das Wandern der Markierung "0" auf der Schwungscheibe unterbinden?


    Wenn die Markierung "0" genau auf der Kante steht, dann ist die Zündung mit genau 0 Grad im OT Bereich eingestellt - soweit meine Meinung dazu.


    Um die 6 Grad vor OT einzustellen, um wie viele Millimeter vorher, muss die "0" Grad, vor der Kante im Blitzlicht der Stroboskoplampe erscheinen und stehen?


    Dazu habe ich euch einige Bilder eingestellt.


    Besten Dank im Voraus und vielen herzlichen Dank dazu.


    Mfg

    und zwar in allen Drehzahlbereiche - habe ich folgendes festgestellt:


    Die Ursache ist etwas Falschlufteinbruch - genau dort - wo die beiden Unterdruckschläuche - ein kleiner Schlauch und etwas größeren Schlauch - und ein dicker Schlauch für den Bremskraftverstärker wurde erneuert - siehe Bild mit Beschreibung - sowie für die Verbrennungsluft Umschaltklapperegelung von warm auf Kaltluft + Aktivkohlefilter für Benzindämpfe + Kaltlaufregler - mit Hilfe zweier PE-Kunststofftüllen- eine kleinere und eine etwas größere PE-Tülle - am Drosselklappenteil befestigt, bzw. angebaut sind - so waren die O-Ringe - ein kleiner und ein etwas größerer O-Ring - dazwischen verbaut - ausgehärtet und spröde geworden und konnten den Falschlufteinfall - nicht mehr abdichten. Siehe Fotos.


    Problem erkannt und die spröden & ausgehärteten O-Ringe gegen neue ersetzt - das Problem der ruckelei war somit behoben.


    Fahrzeug läuft wieder wie gehabt - ohne ruckeln.


    Siehe Fotos.


    Mein Hinweis: der Falschlufteinfall kam schleichend daher und die Fahreigenschaft wurde mit der Zeit immer merkwürdiger.


    Hinweis zur Teilebeschaffung - siehe neue Fotos dazu:


    Bei VW Classic Parts gibt's den Teilesatz - mit der Nr. 051 198 028.


    Aber nur mit einer PE-90-grad Winkeltülle.


    Macht aber nichts - man nehme einfach den 90-grad Winkelschlauch mit Teile Nr. 027 133 394 -
    damit kann man ein paar cm versetzt Etagieren und wieder geradeaus fahren.


    Die geraden PE-Tüllen liefert Audi - leider - nicht mehr - sollte die PE-Tülle mal abbrechen.....


    VW liefert die PE-Tüllen mit einem 90-gradwinkel mit den O-Ringen über VW Classic Parts - da die eingebauten VW-Motoren - quer eingebaut - bei Audi - längs.

    .....von der Reparatur zurück.


    Hier die Rechnung und ein paar Bilder dazu.


    Stellt euch vor, ihr kommt im einen Hochgebirgstal, auf ca. 1.720m. Seehöhe, nachts um 23 Uhr zum Fahrzeug, von der Bergtour zurück. Keine Sterne und Mond leuchten vom Himmel. Du sitzt im Fahrzeug, willst den Motor starten und da tut sich nichts und ums Fahrzeug schleichen Bären und Wölfe herum. ;(


    Zwar etwas übertrieben denkt Ihr, nur Bären und Wölfe waren momentan nicht unterwegs und das Fahrzeug starte auch gleich, nur die Uhrzeit und der Ort stimmen.



    Aber Bären und Wölfe kommen zurück und da sollte ein Fahrzeug schon funktionieren. In der Brenta kann ein jeder mit seinem Fahrzeug direkt in das Bärengebiet bis zur Peller Hütte auf etwa 2.020m. hochfahren - ein tolles Erlebnis pur.....
    http://www.satcles.it/


    http://www.dolomitibrenta.it/de/Peller%20Huette..htm


    http://www.dolomitibrenta.it/im%20mew/vie_accesso_Peller.jpg


    Der Ausgangspunkt ist in der Nähe des Parkplatzes bei der Peller Hütte und in der Nähe der Abzweigung zur Malga Tassulla. Vom Parkplatz (Lago Durigat) zur Malga Tassulla (2090 m), Passo della Forcola (2104 m), Passo della Nana (2195 m), ehemaligen Malga Cavalli, Malga Clesera (1889 m), Peller Hütte und Lago Durigat. Es handelt sich um eine Route, die innerhalb eines besonderen Gebietes zum Schutz des Braunbären verläuft und über die herrliche Hochebene Nana, die vom geologischen und botanischen Gesichtspunkt aus bedeutend ist. Zunächst folgt man Weg 336 bis zum Passo della Nana, dort schlägt man Weg 335 ein und geht bis zur ehemaligen Malga Cavalli, wo man Weg 308 nimmt..


    https://www.youtube.com/watch?v=VXWxZYDetM4
    #s3gt_translate_tooltip_mini { display: none !important; }

    Gute Ratschläge sind wie Nackenschläge.


    50 Euronen für einen Schrott?


    Man kann Glück haben - oder der hält ein paar Monate.


    Hätte ich den Selbigen beim Händler erhalten wäre das alles kein Thema.


    Aber die saublöde Industrie spart überall am Material - Milliarden Gewinne stehen im Vordergrund - der Kunde bleibt auf der Strecke.


    Hätte die Ihre Hausaufgaben gemacht, hätten die ein volles Verkaufsprogramm und müssten die Bänder nicht stilllegen.


    An 50.000 Euro läßt sich locker und leicht 5 Euro einsparen - aber dem Kunden können die 5 Euro Tausende Euro Verluste und weitere Kosten zufügen.


    Vielen herzlichen Dank fürs Gespräch - bin der Meinung:


    Ein Ersatzteil muss vor dem Einbau auf seine Zuverlässigkeit hin überprüft werden und wer von euch hat schon einen Prüfstand für einen Anlasser?

    Vielen herzlichen Dank, für eure so zahlreichen Tipps und Anregungen.


    Nach dem gestern beim anderen Händler, der angelieferte Anlasser, die selbigen Schrumpfmaße aufwies, so habe ich dem 29 Jahre alten Audi 80 Anlasser, zur Firma Welte, in 88250 Weingarten, zur Reparatur, abgegeben.


    Dort wird der Anlasser, zerlegt, das Gehäuse Glasgestrahlt, sowie Lager und Elektroteile erneuert, anschließend kommt der Anlasser zum Test, auf den Prüfstand.


    Die Reparatur Kosten liegen so bei ca. 180 Euro - kann auch weniger sein.


    So erhalte ich anschließend, ein fast neuwertigen Anlasser, so der Meister, der Niederlassung Welte, in 88250 Weingarten.


    Mfg


    https://www.welte-group.com/

    Vielen herzlichen Dank für eure guten Tipps und Infos.
    Nein, die Feststelltaste hat nicht geklemmt - den Bildschirm gegen einen größeren - heute - ausgetauscht.
    Zum Haltebügel sei gesagt: will ich ein H-Kennzeichen, muss doch alles im Originalzustand sein?
    Lasse ich den Haltebügel weg, gibt´s kein H-Kennzeichen?
    Heute bei einem anderen Händler, einen Original Boschanlasser, auf dem Verkaufstresen, beäugt:
    der war auch um 2cm kürzer und der Durchmesser des Antriebs war auch viel kleiner und die Leistung betrug nur 1,0kw.
    Morgen kommt ein anderer Anlasser, gleich lang und im Durchmesser gleich groß und hat einen Antrieb von 1,1kw,
    so wie der Original Anlasser von Audi, im Jahre 1990, verbaut.
    Kosten-Optimierer?
    Nun, mehr wie klar: die produzierten Dinge dürfen ja nicht so lange halten und müssen früh über die Wupper gehen.
    Mit Ersatzteile werden Milliarden verdient - mit schnellem Verschleiß - lässt beim Produzenten die Gewinnmaximierung anwerfern.
    So habe ich den Verdacht, dass im Ersatzteilhandel, die Verbraucher, durchwegs aufs Kreuz gelegt werden, weil sie den produzierten Murks,
    von vornherein nicht erkennen und auch nicht checken.

    So habe ich von verschiedenen Mechaniker erfahren, dass die leicht Anlasser - Schrumpfanlasser - nicht so lange halten und funktionieren.


    Mein Tipp: auch Murksen will gelernt sein.

    ACHTUNG: HERSTELLER FÜR TAUSCHANLASSER LIEFERN FÜR PM UM 2cm KURZER - FOLGE DAVON: DER WINKELHALTER ZUM MOTORENBLOCK KANN AM ANLASSER NICHT ANGESCHRAUBT WERDEN


    Heute, wiederum um eine große Erfahrung reicher geworden:


    am meinem PM Motor, habe ich den Anlasser, gegen einen Tauschanlasser, ausgetauscht.

    Beim anbringen des Haltewinkels - 026 911 467 C Stuetzblech-so fehlten 2cm vom Anlasser-konnte den Anlasser nicht mehr
    am Motorenblock,
    anschrauben.


    Also, neuen Anlasser raus - das gute alte Stück wieder rein geschraubt - ab zum Händler und auf Rückgabe gepocht.


    Der Händler hat den Hersteller angerufen und sich mit der Technikabteilung verbinden lassen und da hat mir, ein Techniker, folgende, Story vom Pferd, erzählt:


    der Anlasser sei gut und bräuchte nicht mehr mit dem Haltewinkel - 026 911 467 C Stuetzblech - am Motorenblock verschraubt werden.


    So bin ich der Meinung, der Anlasser gehört richtigerweise am Motorenblock, mit Hilfe des Anschraubwinkels - 026 911 467 C Stuetzblech - richtig angeschraubt.



    Kann ja nicht sein, dass der Anlasser nur mit zwei Schrauben am Getriebegehäuse angeflanscht wird, denn das kann unterumständen zu Haarrisse, am Gehäuse, führen?




    MfG


    Siehe Bilder



    https://audi.7zap.com/de/rdw/a…1990-111/9/911-116000/#31