Beiträge von Antonov 80

    Die Spannung messe ich über ein digitales Messgerät am Zigarettenanzünder.
    Zur Erklärung, das normale "Batterie alle" kenne ich durchaus, ich hab an dem Auto schon fast alles auseinander gehabt 8o ! Aber dann müsste sie ja auch sonst unter Last Spannungseinbußen zeigen. Das tut sie nicht.
    Kennt sich wer damit aus wie sich ein Plattenschluss in der Batterie äußert? Kann es sein, dass so etwas nur bei wirklich hohen Strömen durchkommt?


    Werde natürlich auch mal die Batterie wechseln, trotzdem würde ich gerne grundlegend verstehen ob sich noch wo der Fehlerteufel eingeschlichen haben könnte.


    LG

    Also 12,6v reichen absolut zum starten. Ich kann meinen ABK auch mit 11,8v noch ohne Probleme starten. Ich würde mal schauen ob vielleicht das Relais vom Anlasser hängt. Sprich ob es da klackt. Neue Teile können auch fehlerhaft sein, selten, aber doch. Kracht immer die Spannung ein, dabei er nicht startet? Würde an deiner Stelle mal mit einer anderen Batterie (oder Auto) Starthilfe geben und schauen wie es sich verhält.

    Dazu kann ich sagen, ich hatte das Problem mit dem alten Anlasser, dann mit dem alten Anlasser und neuem Magnetschalter, sowie komplett neuem Anlasser (mit wiederum anderem Magnetschalter), also den Teil schließe ich absolut aus.

    Danke erstmal für die Antworten, was mich stutzig macht, dass dieser Spannungseinbruch von jetzt auf gleich entweder da ist, oder weg ist. Als ob irgendwo ein Kurzschluss entsteht, oder eben ein Relay das hängt.
    Die Spannung wenn der Motor läuft liegt bei runden 13.7-14.0V, also funktioniert die Lima wohl richtig. Das Verhalten zeigt sich auch schon seit 1.5 Monaten, da müsste die Batterie also lange tot sein.


    Was mich von der Batterie abgebracht hat, warum tun Licht, Radio, alles ganz normal ihren Dienst? Warum startet der Wagen manchmal völlig ohne zucken und ohne dass die Spannung auch nur einen Mucks macht.
    Und die Spannung müsste ja sonst auch sofort zurückkommen nachdem der Zündschlüssel wieder zurück gedreht wurde. Vielleicht schaffe ich es noch ein Video davon zu machen.


    LG



    :dash:

    Hallöchen zusammen,


    ich habe mal wieder ein äußerst faszinierendes und nervtötendes Problem.


    Folgendes Fehlerbild:


    Ich drehe den Zündschlüssel und schalte die Zündung ein, alles normal, Batterie 12.6V. Radio, Licht, Hupe, alles funktioniert problemlos.
    Dann drehe ich weiter, Spannung bricht ein, 9.8V, Anlasser dreht nicht, es gibt aber ein eindeutiges Klacken vom Anlasser. Drehe ich den Schlüssel zurück, bleibt die Spannung im Keller, egal ob ich Ihn ganz ausschalte oder herausziehe, etc.! Es dauert dann etwas, mal Sekunden, mal Minuten, und die Spannung kriecht langsam wieder hoch, bis irgendwann alles wieder normal ist. Beim nächsten Startversuch das selbe.


    Jedoch, wenn es kühl ist, und besonders nach langer Fahrt(und im Zweifel auch langer Standzeit) springt das Auto ohne zu mucken an, problemlos. Ich würde es eindeutig auf die Außentemperatur schieben.


    Getauscht habe ich bereits folgendes: Zündanlassschalter, komplett neuer Anlasser inkl. Magnetschalter, das Fehlerbild ist gleich geblieben X( !


    Verrückte Ideen? Spielt da noch ein Relay irgendwo mit rein? Die Kabel am Anlasser sind alle in Ordnung.



    Liebe Grüße,
    Jan

    Danke für die super Antworten! Bestätigt mich in meinen Vermutungen.


    Habt ihr eine Idee, ob man das Differenzial ohne Ausbau prüfen kann? Für mich geht es hier nämlich eher um die existenzielle Frage, denn überholte Austauschgetriebe finde ich nicht, und Ausbau auf gut Glück würde ich nach Möglichkeit gerne vermeiden. Wenn ich das Differnzial an sich auch ausschließen könnte, dann wäre ja Hoffnung da.
    Muss den Wagen mal aufbocken und ein bisschen Rädchen drehen denke ich.


    Antriebswellen gucke ich mir noch an.


    Danke und Grüße :D

    Hallo liebe Freunde,


    mein bestes Stück will nicht mehr. Beim Kuppeln gibt es plötzlich ein metallisches Geräusch und das wars. Auto fährt nicht mehr.
    Mein erster Gedanke, das Getriebe ist hin. Jetzt bin ich nach einigem recherchieren und überlegen jedoch etwas stutzig geworden.


    Folgendes Fehlerbild:


    - Motor läuft ruhig und rund, alles gut.
    - Bei getretener Kupplung im Stand auch alles gut.
    - Lasse ich die Kupplung kommen, so hört man laute metallische Geräusche. So wie wenn Metall auf Metall schlägt, rhythmisch, jedoch von der Frequenz her deutlich langsamer als die Motordrehzahl. Das Auto bewegt sich dabei nicht, macht auch keine Anzeichen.
    - Dabei ist es egal, ob ich einen Gang eingelegt habe oder nicht.
    - Die Gänge lassen sich mit laufendem oder gestoppten Motor Problemlos einlegen/durchschalten, ohne Hakeln oder Geräusche.
    - bei eingelegtem Gang und los gelassener Kupplung lässt sich das Auto schieben. Hier scheint also kein Kraftschluss zu sein.


    Beim Abschleppen war dieses Geräusch auch ständig zu hören, auch bei gedrückter Kupplung. Manchmal half auch im Stand das drücken der Kupplung dann nicht, dass das Geräusch aufhörte.


    Jemand eine kluge Idee? Hat sich nur die Kupplung zerlegt? Oder das Ausrücklager? Oder doch das ganze Getriebe? Hier wundert mich aber, dass ich Problemlos alle Gänge einlegen kann.


    Danke schonmal für Ideen und viele Grüße,
    Jan

    Hallo Zusammen,


    seit neuestem habe ich im Leerlauf ein Klackern aus dem Motorrad vernommen. Als Ursache konnte ich feststellen, dass es ein pneumatisches blubbern ist, welches von einem Blindschlauch ausgeht. Dieser ist wie auf dem Bild zu sehen an ein Magnetventil angeschlossen.Das ganze befindet sich in Fahrtrichtung links im Motorraum, unterhalb der Bremseinheit. Der andere Schlauch von diesem Ventil scheint zum Leerlaufregler auf der Ansaugbrücke zu gehen.


    Nun ist es so, dass dieses Ventil unregelmäßig anfängt schnell zu "blubbern", anscheinend öffnet und schließt das Ventil mehrfach in der Sekunde (Ich tippe ca. auf Motordrehzahl im Leerlauf, 800RPM !?).
    Hatte das bisher nie und Frage mich wofür das Teil da ist. Vielleicht vom Kaltlaufregler (nachgerüstet) ? Und hat jemand ne Idee ob es das Teil sein könnte oder evtl doch eher ein Steuergerät oder andereweitige Ursache?
    Gleichzeitig hat der Gute angefangen morgens im Leerlauf manchmal kurze Einbrüche der Leerlaufdrehzahl zu haben und unrund zu laufen. Mit ein bisschen gas schnurrt aber alles wieder.


    Ist ein 93er ABK 2.0e 115PS.


    Steh etwas auf dem Schlauch welches Teil ich ordern würde.


    Viele Grüße :D

    Vielen lieben Dank euch allen! Jetzt wieder zuhause und dann werden wir mal die Herausforderung annehmen.


    Hat noch zufällig einer eine Idee wie groß die Diode ausgelegt ist im Original? Da hier ja niemals Strom fließen soll würde ich sonst einfach mal nach oben hin tendieren und mit Kanonen auf Spatzen schießen :assault: .

    Super, danke das acht Sinn. Sonst haste ja einen zweiten Generator wenn sich die Kupplung dreht während die Lima abgeschaltet ist.


    ABER Frage: J201 oder 1N4004 haben entweder drei oder zwei Anschlüsse. Welche Macht mehr Sinn? Und warum beide Kabel an die Kathode?
    Theoretisch muss doch das eine Kabel vom Anschluss an die Anode und an die Kathode das Kabel welches zur Kupplung geht :thinking: !?

    Hallo Freunde :rolleyes: ,


    ich habe eine Frage zu meinem Audi 80 B4, ABK 2.0e mit Klimaanlage ( aufgrund des angemessen Kraftstoff- und Ölverbrauchs auch Antonov gennant :music: ).


    Und zwar ist mir gestern der Keilriemen zum Klimakompressor gerissen und bei seinem Ableben hat er das Anschlusskabel welches oben auf dem Kompressor sitzt (so viel ich weis Stromversorgung für die Magnetkupplung) zerstört. Genauer gesagt das kleine schwarze Plastikteil welches oben auf dem Kompressor sitzt und durch welches das Kabel normalerweise führt (siehe Bild).
    Dieses Teil (siehe auch auf dem Bild rot eingekringelt) fehlt und an der Stelle ist das Kabel gerissen.


    Trotz überlegen und recherchieren komme ich nicht drauf, wofür das Teil gut war (es ist dem Keilriemen aus dem Motorraum auf die A5 gefolgt :puke: ).
    Kann ich das Kabel einfach wieder mit einer Klemme zusammen flicken oder hatte das schwarze Teil eine andere Funktion außer als Halter zu fungieren?


    Danke schonmal und beste Grüße :vain:

    Super hat prima geklappt, danke :thumbup: !


    Für Nachmacher ;) :


    Die vier Metalldichtungen an den Leitungsschrauben neu zu machen empfiehlt sich (logischerweise). Vor dem ersten Anlassen die Zündung einige Male an und wieder aus machen, dann pumpt die Benzinpumpe den Filter voll.
    Ansonsten kann man eigentlich nichts falsch machen.

    Hallo zusammen,


    nach monatelangen mitlesen nun auch mal eine (zugegebener Maßen simple) Frage von mir :S .


    Habe vor morgen den Benzinfilter an meinem B4 (ABK 2.0e 115PS Bj. 03/93) zu tauschen. Frage, muss ich die Leitungen an der Pumpe im Tank (oben, Kofferraum) abschrauben damit mir nicht der ganze Tank raus läuft oder nicht?
    Konnte bisher keine 100% zuverlässige Quelle finden :P .


    Vielen Dank schonmal - und super Forum, hat mir schon sehr sehr viel geholfen 8) !