Beiträge von dumfogel

    ohne Zahnriemen lösen kannst Du nur das Thermostat im Wasserkreislauf tauschen

    Kann sein, habe mir den Test aber erspart und Pumpe mit Gehäuse gewexelt.


    Wofür willst du den Zahnriemen wechseln?

    Er ist schon um die 7 Jahre drauf. Waren zwar nur 50 - 60.000 Km aber ich denke, man könnte ihn mal wieder erneuern.

    Servopumpe muß gelöst werden, der Halter ragt über die Wapu.

    Kann sein, habe mir den Test aber erspart und Pumpe mit Gehäuse gewexelt.



    Die Pumpe kostet mit Gehäuse von Bilstein keine 25 Tacken, da ist es wohl sinnvoll, die komplette Einheit zu tauschen.

    Habe das Ding also heute getauscht, hätte wirklich einfach sein können, wenn der Innensechskant der Schraube in der Abdeckung nicht rund geworden wäre.

    So musste ich die Abdeckung an der Stelle wegmeißeln. War aber egal, da ich noch eine in meinem Schlachtross hatte.

    Also Lima raus, 3 Schrauben der Abdeckung (2 lange 13er Sechskant, 1x6er Innensechskant (würde ich, wenn sie schon lange nicht bewegt wurde, mit ´nem Handschlagschrauber und WD 40 bearbeiten. Und vielleicht noch die Lötlampe draufhalten)) und eine kurze Sechskant oben am Gehäuse. Dann noch die Achse der Abdeckung etwas lösen und man kann sie wegklappen. Jetzt noch die Hammerkopfschraube ´raus und man hat das Ding in der Hand. Vorausgesetzt, man hat die Schläuche vorher abgezogen ^^.

    Zusammenbau einfach in umgekehrter Reihenfolge.

    Nabend zusammen,

    muss bei meinem B3, JN Motor, die Wasserpumpe erneuern.

    Konnte nix bei Utube finden, daher die Frage:


    Baue ich vorne alles ab oder nehme ich das Ding komplett mit Gehäuse seitlich ab?

    Vielleicht könnte man den Zahn- und Keilriemen sowie Spannrolle direkt mit tauschen und ggf. das ein oder andere Kleinteil?

    Und gibt es vielleicht doch ein Video dazu?

    Das Ding sitz an einer Kackstelle und ich möchte mir nur ungern mehr Arbeit machen, als nötich.


    Danke im Voraus

    Ich vermute im Kunststoff vom Kühler eine Metallmutter mit Gewinde, die in einem Sechskant gehalten wird.

    Nun dreht sich die Mutter mit dem Fühler, damit kommt der Fühler nicht raus.

    Da der Kühler eh nur noch Metallwert hat, rohe Gewalt am Kunststoff, bis die Technik an den Tag kommt...

    Verständlich?

    Dabei halt den Fühler nicht beschädigen :)

    Es ist vorstellbar, dass genau dasselbe Problem auch am verbauten Kühler auftritt. Durch Drehen des Sechskants wird das Ding möglicherweise noch undichter, als es jetzt schon ist. So `n halben Liter verliert er schon in ca. 10 Tagen.

    Habe jetzt ersma einen Stecker gebastelt, den Fühler gebrückt und einen Fußschalter neben das Kupplungspedal gelegt.

    Darf man dann halt nur nicht vergessen, wenn man bei 125.000 Grad im Stau steht ^^

    Was für Erfahrungen gibt es eigentlich mit so `ner Kühlerdichtmasse?

    Habe heute den Kühler aus meinem Schlachtross geholt, ist leider undicht. Wollte den Fühler herausdrehen, aber es bewegte sich nur der 30er 6-Kant.

    Schätze, ich habe irgendetwas kaputtgemacht. Bekommt man den Fühler anders heraus?

    Mahlzeit.

    Bei meinem JN springt der Kühlerlüfter seit kurzem nicht mehr an, wenn die Temperaturanzeige sagt, dass er es eigentlich tun sollte.

    Auch nach Abstellen des Fahrzeuges läuft er nicht mehr, was er vorher noch getan hat. Rechts am Motorblock befinden sich drei Fühler, ist einer dafür zuständig?

    Die untere Steckverbindung war aufgrund einer Undichtigkeit nass und der Stecker selbst bröselte beim Ausbau auseinander. Nach Trocknung und Erneuerung des Steckers schien es, dass der Motor seine Betriebstemperatur nach knapp 15 km nicht erreicht hat, davor hatte er sie bereits nach etwa 7 - 8 Km. Der Heizungstest zeigte dies genauso wie die Temperaturanzeige.

    Im Stadtverkehr erreicht er jetzt trotz nicht laufendem Kühler keine 100° C mehr, vorher musste ich den Heizungskühler zuschalten.

    Wir haben aktuell zwar den heißesten Frühling seit 125.000 Jahren, vielleicht sieht der Wagen das aber anders und es fröstelt ihn.

    Jemand eine Idee? Die Karre hat jetzt knapp 300.000 Km ´runter bei 12 Bar auf allen Vieren. Möchte mir dem Motor nicht schrotten.

    Wenn wir das investieren, ohne den Beitragsteller zu Nahe treten zu wollen.


    Denn dann müssten wir in die Tiefen der KE Jetronic einsteigen.

    Will der Beitragsteller das?

    Denn warum eine KE ein unangepasstest Gemisch anliefert, da fällt mir einiges ein.....

    Ja tatsächlich, bei der Fehlersuche ist der Beitragsteller tatsächlich manchmal überfordert.

    Und nein, bitte nicht die Tiefen der Jetronic ^^ .

    Aber wie immer meinen herzlichsten Dank für Deine wertvollen Ratschläge :sdanke:

    Guten Tag zusammen, wollte mal kurz berichten, was das Problem war.

    Es war tatsächlich der KAT. Fast komplett dicht, wie das Flusensieb eines Föns. Hätte ich mal nicht auf den "Meister" gehört, der sagte, wenn der Auspuff gleichmäßig warm wird, liegt es nicht an der Abgasanlage. Die Schleicherei hätte ich mir wirklich ersparen können :rolleyes: :lol: .

    Aber egal, das Schätzchen zieht wieder wie am ersten Tag (hat gleichmäßig 12 Bar auf allen 4en nach 280.000 km, bin begeistert!).


    Wie bekommt man den Kat denn wieder frei? Ein VW/Audi Gelehrter sagte, man könne ihn in Diesel einlegen. Klappt dat und wenn ja, wie lange mussa denn in der Brühe bleiben? Und schaffta danach noch die AU?

    Sodele, möglicherweise ist der Fehler gefunden. Und zwar das Zündschloss. Ist eins aussm Zubehör, habe es 2016 eingebaut, weil beim Originalteil der Pin abgebrochen war. Die Feder, die das Schloss in der Halterung fixiert, war wohl etwas schlapp. Möglicherweise hat sich dadurch das Schloss minimal in Richtung Innenraum verschoben und die letzte Stufe des ZAS nicht mehr gepackt. Habe die Feder etwas nach außen gebogen und das Schloss sitzt wieder fest. Die ersten 6 Anlassversuche waren erfolgreich, hoffentlich bleibt das auch so.

    Ich Depp hätte mal als erstes den ZAS mittm Schraubendreher testen sollen, das hätte einiges an Zeit und Nerven gespart.

    Aber sei ´s drum, wieder was dazugelernt. Der Vorschlag, Klemme 50 mit Spannung zu versorgen, hat mich auf den richtigen Weg gebracht.

    Vielen Dank an alle, die an der Lösung des Problems mitgewirkt haben.

    Nicht "müssten" - MÜSSEN, sonst läuft der Anlasser nicht! ^^

    War ´ne rhetorische Frage ;)

    Zumindest ein Schalter arbeitet, er war in einem der Ersatzteilwagen und der Anlasser dreht dort.

    Also gut, ich werde mal riskieren, 12 V auf Klemme fuffzich und die ggf. auf die Brücke zu geben. Hoffentlich britzelt mir da nix durch.

    Müssten nicht 12 V an der Brücke ankommen, wenn ich den ZAS betätige? Es kam nix und dass mindestens ein Schalter von den dreien, die ich hier habe funzt, ist sicher. Dafür konnte ich die 12 V zwischen dem Batterieplus und der Brücke messen! Habe kein gutes Gefühl dabei, Plus auf Klemme 50 zu geben, wenn die Brücke Minus ist.

    Zu 95% sind auch die ZAS in den Fahrzeugen defek.

    Du kannst ja Mal auf klemme 50 plus geben mußte rot schwarz sein. Das geht bis zum Anlasser durch.

    Bzw in den sicherungs Kasten auf relaysplatz 8

    Bei Automatic ist da Ben relays drin bei Schalter ne Brücke. Ist beim Schalter die Brücke nicht drin geht der Anlasser nicht. Ansonsten relays Prüfen.


    Hast du mal den ZAS per Schraubenzieher oder Dergleichen bedient?

    Es könnte auch sein, dass dein Bolzen im Zündschloss abgebrochen ist.

    Das wird der ZAS kaum noch bewegt...


    Schaltplan könnte im "da helfe ich mir selbst" oder "reparaturanleitung" oder degleichen stehen, die online einzusehen sind.

    Ist ja ein Federpin im ZAS, das Problem hatte ich vor ein paar Jahren und das Schloss getauscht. Daran liegt es definitiv nicht.

    Nach ´nem Schaltplan habe ich mir heute einen Wolf gesucht, aber vielleicht ist der Tipp von Kisugi Ai mit Steckplatz 8 des Relais brauchbar. Den muss ich jetzt "nur noch" finden. Wie issn der gekennzeichnet?

    Moin zusammen,

    mein Schätzchen will nicht mehr anspringen. Wenn ich den Zündschlüssel auf Starten drehe, kommt nix mehr. Das hat sich bereits vor etwa einem Jahr angekündigt, da der Anlasser immer wieder zwischendurch erst beim 2. oder 3. Versuch seine Arbeit aufnahm. Die Kontrollampen gehen ganz normal an, zu hören ist und war aber nichts. Also kein Klacken oder Ähnliches.

    Habe mittlerweile herausgefunden, dass der Magnetschalter keine Spannung bekommt; heißt, wenn ich überbrücke, springt der Motor an.

    Habe noch 2 Ersatzteilwagen und dort die ZAS ausgebaut und getestet, das Problem liegt also nicht daran.

    Vermute ein defektes Relais oder einen Kabelbruch, einen leserlichen Schaltplan kann ich aber leider nicht finden.

    Hat jemand einen oder kennt eine Lösung für das Problem? Würde es gerne vermeiden, einen Zusatzschalter in den Innenraum zu legen.

    LG

    Wie lange ist das denn schon so? Wann hast du den Leistungsverlust bemerkt? War es nass/kalt? Wurde in letzter Zeit sonst irgendwas am Motor gemacht? Wie sieht der Zündzeitpunkt aus?


    Ich weiss, du sagtest, dass die Abgasanlage frei sei.

    Trotzdem: Wie sieht der Katalysator aus? Bei einem meiner Audis waren mal die Innereien des KATs zerbröselt. Der ganze Plunder hat dann den KAT verstopft und der Motor hatte unter Last keine Leistung mehr.

    Angefangen hat es schon vor dem Winter und gemerkt habe ich es, als es den Berg nur noch im 3.. Gang hochging, wo vorher der 5. noch locker ausreichte. ZZ steht auch auf der Liste.

    Wenn alles nix hilft, werde ich die Abgasanlage mal komplett abbauen und durchgucken.

    Bei meinem PM war der Endschalldämpfer zusammengefallen. Der fuhr auch ganz ok, bis eben ein Berg kam.

    Dreh ihn doch mal im Stand hoch. Daran kannst du dann merken, ob er irgenwann "nicht mehr will".

    Gut, das habe ich noch nicht gemacht. Ist der nächst Punkt auf der Liste.