So, für alle, die auch solch ein Problem haben und die Lösung nicht kennen - es geht wie folgt:
Das Radio muss - eie beschrieben - angeschlossen und behandelt werden. Damit aber der interner 'Safe'-Timer anläuft, braucht das Radio Spannung aus 'S-Kont.'.
Ich hab das ohne Kabel ziehen oder dergleichen gemacht, sondern einfach nur eine spannungsversorgte Plusleitung vom Radio gebrückt, die Sperre war nach einer Stunde dann draußen und ich konnte das Radio wie gewohnt in Betrieb nehmen
Beiträge von wellhausen
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Es gibt dutzende von Anleitungen dazu, bitte mal danach suchen ....
Naja, genau das habe ich ja schon getan... Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Radio jetzt drei Wochen braucht, um wieder freischaltbar zu sein
Mich wundert halt, dass es - entgegen der Aussage der Anleitung - eben nicht nach einer Stunde wieder zur Codeeingabe bereit ist. Und für genau das Problem habe ich keine Lösung parat -
Hallo ins Forum,
ich habe ein kleines Problem, und zwar mit meinem Radio.
Es handelt sich um ein Audi Delta CC, welches sich nicht entsperren lässt.
Ich versuche, kurz zu erklären:
- Radio eingebaut, original Pinbelegung ist vorhanden, ein anderes Delta CC funktionierte einwandfrei mit dieser Belegung, ebenso ein Concert I.- Radio geht an, zeigt jedoch "SAFE II".
- Zündung an, Radio an, Zündung aus, Schlüssel stecken gelassen.
- Nach einer Stunde Radio aus, wieder an - "SAFE II".- Zündung an, Radio an, Zündung aus, Schlüssel stecken gelassen.
- Radio nach einer Stunde aus, wieder an - "SAFE II".- Auto gebraucht, losgefahren mit eingeschaltetem Radio.
- Radio während Fahrt nach einer Stunde aus, wieder an. "SAFE II".
- Auto abgestellt, Radio dabei an. Schlüssel stecken gelassen.
- Nach einer Stunde Radio aus, wieder an - "SAFE II".
- Zündung an, Radio an, Zündung angelassen.
- Radio nach einer Stunde aus, wieder an - "SAFE II".
Die Anleitung sagt natürlich, dass nach doppelter Falscheingabe des Codes das Dingen eben "SAFE II" anzeigt. Dieses sollte aber nach einer Stunde weggehen. Das tut es nicht. Ich habe auch schon die Tastenkombi (nämlich DX und FM 1/2) gedrückt, aber auch da tut sich nix. Jetzt weiß ich auch nicht weiter und ich finde auch nichts im Internet, um das Problem zu beheben. Aber vielleicht hatte jemand ja acuh schon mal das Problem und hat eine Lösung -
Hey hey, liebes Forum
Ich melde mich mal zu diesem Thema nochmal, um einige Updates zu liefern.
Mittlerweile ist einiges passiert, alles zum Guten des Automobils. Zuerst - der Schlitten kocht nicht mehr über. Warum? Im Kühler hat sich genau an der Stelle des Thermoschalters ein Haufen Abrieb und Dreck gesammelt, der den Wasserfluss dahingehend blockiert hat, dass der Thermoschalter nicht mehr erkennen konnte, wie heiß das Wasser nun wirklich war.
Seither ist auch das Leerlaufsägen nicht mehr aufgetreten, ich denke, durch die Hitze wird irgendwo eine Dampfblasenbildung stattgefunden haben und das Ding hat mehr Luft als Sprit gekriegt.
Ansonsten ist alles okay, der Wagen steht trotz seiner 276000 km wie eine 1 da -
Also - die Wapu wurde vor gut 11.000 km erst getauscht, das war letztes Jahr. Und es kommt ein Strahl in den Ausgleichsbehälter. Von daher wurde die Wapu ja schon ausgeschlossen.
Das heiße Wasser geht durch den gesamten Kreislauf und auch die Heizung wird warm. Der Kühler wird auch warm. Die Wasserpumpe scheint also zu fördern.
Der Deckel vom Ausgleichsbehälter ist ebenfalls dicht und öffnet nur bei den erreichten 1,2 - 1,5 bar Druck im System. Die Schläuche sind auch alle fest, sobald der Wagen warm wird. CO-Test wurde gemacht, ist o.B.
Die letzte Vermutung ist eben der verstopfte Kühler. Während der Fahrt ist alles okasy, erst, wenn der Wagen steht, fängt er an zu kochen. Ein neuer Kühler ist auf dem Weg und wird in Kürze eingebaut. -
Hallo Leute,
mein V6 hat mal wieder ein Wehwehchen. Ich stand kürzlich im Stau (weil die blö*** Sä** von der Straßenmeisterei zu d**f sind, eine Straße anständig zu sperren) und habe dort festgestellt, dass der Wagen etwas Inkontinenzerscheinung hatte. Also - Motor aus, Warnblinker an und Haube auf. Da brodelte es aus dem Ausgleichsbehälter. Auto wurde dann abgeschleppt und in der Werkstatt wurde dann das Thermostat als Übeltäter identifiziert. Allerdings fand ich 750 € für die Reparatur doch zuviel und habe den Wagen wieder abgeholt, ich hab da einen Kumpel, der sich gut damit auskennt.
Also zu dem hin, den neuen Thermostat dabei und das Dingen zerlegt. Ging tatsächlich ohne Zahnriemen abnehmen, aber lockern muss man den schon.
Thermostat getauscht, Auto warmlaufen lassen und entlüftet - Ausgleichsbehälter läuft über, Wasser kocht! Die Lüfter sind nicht angesprungen, das KI gibt keine Warnung heraus, dass der Motor zu heiß wird. Sobald der Schlüssel in Zündstellung gedreht wird, gehen auch die Lüfter an, laufen einige Zeit und gehen dann wieder aus. Und nicht wieder an, bis man das Spiel wiederholt hat.Nun also einmal zu den Dingen, die gemacht sind:- Motor wurde geprüft
- letztes Jahr bei 260.000 km wurden gemacht: Zahnriemen, Zylinderkopfdichtungen, Wasserpumpe und auch das Thermostat, konnte im Rahmen der Prüfung bzw. des Tausches ausgeschlossen werden
- Thermoschalter wurde auch schon gemacht, erst vor zwei MonatenBeide Thermostate haben wir auch mal in der Versuchsküche getestet, die gehen beide auf, wie sie sollen. Die Wasserpumpe sollte gehen, Wasser kommt in den Ausgleichsbehälter, die Heizung wird warm.
- Anständig entlüftet ist er auchNun also die Temperatur am Auto mit dem Laserthermometer gemessen.
Dabei haben wir dann festgestellt, dass er überall gleichmäßig warm wird... Nur im Bereich des Thermoschalters nicht.Kann es also sein, dass einfach nur der Kühler an der Stelle nicht mehr so durchlässig ist, wie er es sein sollte? Durch den Fahrtwind kühlt er das Wasser ja gut ab, da kocht nix. Erst, wenn der Wagen länger als 5 - 10 Minuten im Stand läuft, fängt er an, zu kochen.
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So, meine Herrschaften - es ist wieder da. Sägen die Zweite
Nun wurde der Motor nochmal auf Undichtigkeiten im Unterdrucksystem geprüft, jedoch ergab dies keine Auffälligkeiten. Auftreten tut es wieder nur sporadisch, diesmal aber anders als vorher. Während der Fahrt kommt und geht es jetzt in unregelmäßigen Abständen. Ich weiß echt nicht mehr weiter
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Ich kann aus eigener Erfahrung nur sagen, das der ABC extrem empfindlich auf Lecks in der Unterdruckanlage reagiert.
Wenn du ihm was gutes geben willst, tausche mal die unteren O-ringe an den Einspritzdüsen und die dichtung zwischen Drosselklappe und der Schwarzen Luftführung. Die drückt sich in den Jahren platt.
Außerdem penibelste Lecksuche, ach steht schon am Anfang .....
Ja, dass der empfindlich sein kann, habe ich jetzt gemerktIm Moment läuft er ja wieder gut, aber sobald nochmal was ist, werden sämtliche Dichtungen getauscht, damit da dann auch Ruhe ist.
Auf jeden Fall noch mal Danke für eure Hilfe -
Moin Moin Leute
so, jetzt wird es Zeit, einmal die Auflösung des Problemes zu berichten, denn der Wagen läuft. Einwandfrei, ohne Schwankungen, seit jetzt nunmehr 150 km (ohne erneutes Einstellen!).
Mein Problem war, dass ich einen neuen Multifuzzi bestellt habe, da der alte etwas träge geworden ist und zeitweise fällt und wieder steigt. Der neue Multifuzzi hat allerdings auch schon bei ca. 95°C Kühlwassertemperatur Alarm gemacht, was auf Dauer nervig ist. Besonders, wenn man kurz an der Ampel steht oder irgendwo wartet. Und nein, die Temperatur wurde mit VAG.COM gemessen, die Lüfter gehen bei 102°C an, alles, wie es soll. Sonstige Fehlfunktionen habe ich ebenfalls ausgeschlossen, sodass ich das Teil zurückgetauscht habe mit dem Ergebnis, dass er wieder Ruhe gibt und nur Alarm machen sollte, wenn er zu heiß wird.
Für den Austausch habe ich dann also den großen Ansaugschlauch abgenomnmen und bin dummerweise an einem Zylinderhaubenentlüftungsschlauch hängengeblieben, der dabei brach. Ich denke, der wird schon vorher einen weg gehabt haben, so einfach ist bei mir noch kein Teil gebrochen. Diesen habe ich jetzt mit selbstverschweißendem Isolierband repariert, da ich keinen Ersatz hatte, aber das Zeug ist geil (Petec High Performance, falls jemand die Frage hat ^^). Trotzdem habe ich noch einen neuen Schlauch bestellt, für alle Fälle.Ansaugung wieder zusammengeschraubt, Werkzeug weg, gecheckt, ob alles sein soll wie es ist und am nächsten Tag gefahren. Ein paar km hat er dann noch geruckt und gesägt, dann aber war es weg. Und kam - wie beschrieben - seit 150 km nicht mehr wieder.
Ich weiß nicht, ob es jetzt daran lag, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass der Schlauch mal dicht und mal undicht ist. Besonders bei Kunststoff. Bei der Prüfung des Systems ist er jedenfalls nicht aufgefallen.Aber wenn jemandem hilft, ist es doch immer gut
Vielen Dank für eure Hilfe, aber ihr hättet euch wegen meinem Problem nicht streiten müssen -
Also, das DK-Poti ist neu gewesen, von Bosch. Der Leerlaufschalter ist da mit drin.
Kommt es denn öfter vor, dass an der Stelle ein Kabelbruch vorliegt? Bei meiner Recherche habe ich dazu nichts gefunden.
Aber dass DK-Poti macht dieselben Probleme wie vorher. Klemme ich das Teil ab und starte den Wagen, läuft er zwar auf 2400 r/pm, aber dafür ohne Schwankungen. Aber im Kabel lag kein Fehler vor, als wir durchgemessen haben... -
Einen A6 C4 mit Leerlaufproblemen
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So, endlich mal wieder online.
Zu Katze56633 - ziehen tut er einwandfrei und wenn ich ihn am Gas halte, macht er keine Probleme. Der Fehler vom Leerlaufschalter taucht immer wieder auf, sobald er mit dem Sägen anfängt. Das geht aber zwischendurch auch wieder weg, gestern lief er 60 km lang nicht gut, dann habe ich ihn kurz abgestellt (Front aufwärts am Berg, falls das wichtig ist), dann ging es kurz und dann kam der Kram wieder.
Zu Lagebernd - das habe ich mir schon mehrmals durchgesehen, aber viel schlauer werde ich jetzt nicht mehr darausZu competition89 - das DK-Poti wurde getauscht, danach bin ich eine Strecke von 60 km gefahren und habe auch einige Lastzustände herbeigeführt (man gut, dass es des Nachts war, kaum was los gewesen auf der Bundesstraße ).
Natürlich wurde auch alles zurückgesetzt und neu angelernt. Aber nach gut 50 km - Fehler tritt wieder auf. Die Probefahrt wäre natürlich noch interessant, das könnte ich am WE einmal anpeilen mit dem Kollegen und dem Diagnosegerät.
Edit: Irgendwo hab ich noch was von Lambdaregelung gelesen. Kann da auch was mit sein? -
Moin Moin Leute
Ich hab' mich nach langen Monaten ohne Probleme an meinem Audiwagen hier gar nicht mehr angemeldet, aber jetzt ist es wieder soweit...
Es ist Folgendes: Audi A6, '95er Baujahr mit dem unverwüstbaren ABC. Schalter mit Klimaanlage.Das Auto habe ich von einem guten Freund gekauft, der aber auch nicht mehr weiter weiß.
Eines Tages fing der Motor an, im Leerlauf zu sägen, immer zwischen 1000 und 1400 r/pm. Manchmal regelt er sich dann bei 1200 r/pm ein, läuft also zu hoch. Jedoch läuft er manches Mal auch einfach zu niedrig und geht dann im Leerlauf auf unter 600 r/pm, beim Anfahren und Schalten geht er dann auch noch aus. Ebenso ist dann immer die Schubabschaltung sehr hart, er ruckt stark, wenn man das Gaspedal loslässt oder tritt.
Das Problem geht aber auch einfach zwischendurch weg und der Schlitten läuft vollkommen normal.Nun zu dem, was gemacht wurde:
- Auslesen. Ergebnis: Leerlaufregelventil sporadischer Fehler - - - > Leerlaufregelventil getauscht.- Unterdruck geprüft. Ergebnis: ein Schlauch defekt, getauscht.
- Temperaturgeber G62 getauscht
- DK-Poti getauscht
- jedes Mal Grundstellung durchgeführt
- Batterie getauscht
Jetzt sind wir also mit unserem Latein am Ende und da fiel mir ein, dass ich ja hier noch ein Konto habe -
Kannst du mal die Überschrift korrigieren?
Ich bekomme jedesmal so ein zucken wenn ich das mit "ch" lese.Es ist aktuell eine grauenhafte Mode sch gegen ch auszutauschen.
Gruß
"Chleudert den Purchen zu Poden"Ergo - ein Problem, das schon 40 Jahre alt ist
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Spurstangenköpfe von Lemförder und eine irgendwie dazugehörige Achsvermessung
Ist halt eher ungünstig, wenn die Räder nach dem Tausch beim Geradeausfahren so quietschen, als würde ich driften
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Die Schläuche sind alle richtig montiert, vorher habe ich einige Bilder des Motorraums gemacht zwecks Schläuche besorgen und beim Ausbau habe ich die Schläuche einzeln getauscht, heißt, alten Schlauch ab und gleich neuen Schlauch drauf.
Aus dem kleinen Schlauch kommt Wasser, aber meist das ist nur handwarm. Man kann ruhigen Gewissens den Finger ins Wasser halten. Druck ist indes aber auf dem Behälter und wenn er wärmer wird, kommt auch heißes Wasser durch den Schlauch. Drücke ich die einzelnen Schläuche zusammen, wird ebenfalls direkt Wasser in den Behälter gefördert.
Mittlerweile bin ich wirklich an dem Punkt, den Thermostat nochmal zu wechseln, wie es schon vorgeschlagen wurde. Dann sollte auch der Kreislauf funktionieren, aber das Problem der Temperaturanzeige wird damit nicht behoben werden, die stimmt ja eben von vornherein einfach nicht. -
Also, ich wiederhole einfach mal meine bisherigen Arbeiten, die ich teilweise mithilfe meines VAG-Meisters durchgeführt habe:
- Nach Spülen und Wärmetauscherwechsel kam keine warme Luft mehr aus der Lüftung
- Darauf Thermostat gewechsel und abermals gespült, außerdem den Ausgleichsbehälter getauscht, da innen völlig verdreckt und sämtliche Schläuche ersetzt- Nach weiteren Problemen den Kühler getauscht, dieser war ebenfalls fällig
- Thermoschalter hat einen Wackelkontakt gehabt, sodass der Lüfter dauerhaft lief, also auch erneuert
- Daraufhin noch einmal den Thermostat gewechselt und den neuen vorher auf Funktion geprüft, da es ja durchaus vorkommt, dass die Teile nicht öffnen
- Zudem noch die WaPu (mit Metallschaufelrad (!)) erneuert, zusammen mit Keil- und Zahnriemen.- Das System wurde nach jeder Arbeit entlüftet (!)
Nun war also das VDO der Meinung, dass die Temperatur bei 70°C ist, das UN4 sagt, dass Temperatur bei über 90°C liegt, das Wasser im Ausgleichsbehälter ist indes immerzu kalt, sodass man einfach reinlangen kann. Dennoch steht das System unter Druck. Der Kühler wird heiß und ist ein ganz normaler Kühler, wie er vorher auch verbaut war, nur kein namhafter Hersteller, da meine finanziellen Prioritäten seinerzeit woanders lagen. Aber das Teil ist dicht und das Wasser zirkuliert im gesamten System, sobald das Thermostat öffnet.Heißt also, dass das System im Prinzip fast neu ist, aber dennoch etwas nicht passt. Stelle ich eine Pappe vor den Kühler, geht die Temperatur hoch. Also - wo liegt der Fehler?
Das Thermostat werde ich noch einmal tauschen, aber das wird wohl nicht die Fehlanzeige des KI beheben, da dieses ja momentan sowieso falsch geht. Die Kontakte habe ich mir schon angesehen, die sind sauber und die Schrauben auch wieder fest.Und verstanden, dass das KI nichts weiter mit dem Kühlkreislauf zu tun hat, habe ich das ganze auch, auch, dass das Thermostat mechanisch regelt.
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Hmm, die Thermostatsache hatten wir ja schonmal... Der Thermostat funktioniert, klassisch in heißem Wasser getestet. Wasser bei 80°C -Thermostat zu, Wasser bei 85°C - Thermostat zu, Wasser bei den angegebenen 87°C/88°C - Thermostat auf. Also kann man das als Ursache ausschließen.
Auch stieg mit dem VDO-KI die Temperatur nur über 70°C während der Fahrt, der untere Schlauch blieb da immer kalt, ebenso das Wasser im Ausgleichsbehälter.
Und auch den Falscheinbau kann ich ausschließen und frage mich sowieso, warum das immer und immer wieder gefragt wird - ich habe die Feststellung gemacht, dass das Thermostat nur auf eine Weise eingebaut werden kann, dreht man es herum, kann man gar nichts mehr zusammenbauen. Da muss man dann schon ziemlich verschattet in der Melone sein...
Der Lüfter springt, denke ich, schon im richtigen Moment an, aber das KI zeigt halt eine falsche Temperatur an. Ich bin vom VDO gewohnt, dass der Lüfter bei kurz über 90°C anspringt, aber bei dem UN4-KI passt das ganze irgendwie alles nicht zusammen. Ich werde erst einmal den Spoannungskonstanter tauschen und sehen, was passiert. Vielleicht ist damit das Problem behoben.
Digi-fant: Super Tipp, das werde ich mal ausprobieren und schauen, ob's was bringt. Seitdem der neue Kühler drin ist, geht das Thermostat einfach nur noch auf, wenn's Auto länger im Leerlauf steht, beim Fahren kühlt der Kühler wohl so gut, dass die korrekte Betriebstemperatur einfach nicht erreicht werden kann. Mit einer Pappe vor dem Kühler hab ich das jetzt eine Zeit lang versucht, das ging ganz gut, aber ist ja auch keine Dauerlösung. -
Jetzt verstehe ich echt nichts mehr... Bin gestern gefahren, Auto stand dann kurz and er ampel und der Lüfter ist bei um die 90° angegangen, was das KI auch korrekt angezeigt hat. Dann weitergefahren, aber die Temperatur stieg dann noch leicht an und stagnierte dann bei knapp 100°...
Später abgestellt, dann irgendwann wieder losgefahren und die anzeige ging wieder bis 90°, aber ohne Lüfter. Der untere Schlauch war auch - wie gewohnt seit dem gesamten Kühlmittelsysteminstandsetzen - kalt, ebenso das Kühlwasser. Da können also nur so um die 70° erreicht worden sein, da das VDO-KI immer da stehenblieb und nur stieg, wenn das Auto dann länger im Leerlauf war.
Die Tankanzeige hat sich indes nicht mehr verändert, wenn man von den typischen, kurvenabhängigen Schwankungen absieht, die ja auch die VDO-Instrumente haben. -
Ich hab auch den Spannungskonstanter im Verdacht, wollte aber natürlich nochmal auf Numme sicher gehen, falls es da noch andere Schwachstellen gibt, die man nicht auf dem Schirm hat.
Tatsächlich gehen im Vergleich zum VDO KI beide Anzeigen falsch, da eben der Temperatur nur im Stand auf 90° anstieg und dann auch der Lüfter angeht, die Tankanzeige stand die ganze Zeit immer auf einer fast mittigen Position zwischen "R" un "1/4". Und die ändert sich nur in Ausnahmefällen. Warum? Weil LPGDas VDO KI habe ich indes an einen Kumpel weitergegeben, dafür hab ich das UN4 KI bekommen.
Und im Anbetracht der Symptomatik (der eine Tacho/DZM geht nicht, der andere schon, dafür spinnen da die anderen Instrumente rum) ein Problem am Auto ausschließen, denke ich mal.
Dennoch Danke für eure Antworten, die helfen mir auf jeden Fall schon mal weiter