Beiträge von crash666

    Hi,


    gestern habe ich festgestellt, dass meine Rückfahrleuchte nicht funktioniert.


    Es ist ein Audi 80 B4 Bj. 1991 2.0E mit 113 PS und Schaltgetriebe.


    Also Birne ausgetauscht und Sicherung überprüft- kein Erfolg


    Nachdem ich erst das Getriebe gewechselt habe, habe ich also die Steckerverbindung überprüft, dabei jedoch keine sichtbaren Mängel feststellen können.
    Daher habe ich die Verbindung gelöst und überbrückt - siehe da, die Rückfahrleuchte leuchtet. Ich habe den Stecker überbrückt, der das Gegenstück zu dem schwarzen Kabel darstellt, dass über einen runden Kunststoffpfropfen ins Getriebe gelangt und sich in fahrtrichtung rechts oben auf dem Getriebe befindet (siehe http://www.ebay.de/itm/0129198…dca9cf:g:R34AAOSwV0RXrvBX) . Daher habe ich dieses Kabel durch das meines alten Getriebes ausgetauscht. Jedoch ohne Erfolg.


    Habt ihr noch eine Idee?


    Grüße
    Mike

    Vielen Dank für eure schnellen Antworten.


    Also so nen Riemenscheibengegenhalter haben wir uns schon selbst gebaut. Dann wechsel ich den Simmering wenn die Nockenwelle wieder verbaut ist.


    Aber neue Ventile müsste ich doch wieder einschleifen, da die Ventilsitze nach 170.000 km doch bestimmt schon etwas abgenutzt sind?

    Hi,


    da ich einen recht hohen Ölverbrauch ( >1l/1000km) habe, der Zylinderkopf leicht sifft und der Auspuff stark qualmt, wurde es Zeit die Zylinderkopfdichtung zu wechseln.
    Und nachdem ich schon dabei bin, dachte ich es kann auch nicht schaden gleich die Krümmer-, Nockenwellen- und Ventilschaftdichtungen zu erneuern und die Ventile neu einzuschleifen.


    Bei dem Auto handelt es sich um einen B4, EZ11.91 mit ABK Motor.


    Die Demontage verlief soweit unproblematisch, bis auf die Tatsache, dass der Ventildeckel und die Nockenwelle fleißig mit Silicon abedichtet waren...



    Bei der weiteren Vorgehensweise hätte ich ein paar Fragen an euch:


    1.Beim Einschleifen der Ventile haben sich leider ein paar Körner auf den Ventilschäften verirrt und mit dem Fingernagel spürbare Riefen hinterlassen. Ich hatte angedacht diese mit einem ölgetränkten Scotch axial nachzuarbeiten. Was haltet ihr davon ?


    2. Wie bekomme ich das Steuerrad von der Nockenwelle ab, damit ich den Simmering tauschen kann? Die Schraube sitzt zimlich stramm, drum bin ich vorsichtig geworden und wollte nochmal nachfragen.


    3. Kann man die Ventilschaftdichtungen auch ohne Spezialwerkzeug ausbauen, bzw. wie macht ihr das?


    4. Wo finde ich passendes Spezialwerkzeug?



    Vielen Dank


    Freundliche Grüße
    Mike

    Hat sich erledigt.
    Problem bestand wahrscheinlich schon vor dem Getriebewechsel, zumindest ist die Unterboden Abdeckung schon sehr versifft gewesen.


    Um den Zylinderkopf ist es auch etwas feucht, denke es ist Kühlwasser, das aus der ZKD austritt.

    Also es waren etwa 10ml einer dünnflüssigen, ziemlich klaren Flüssigkeit die in ca. 19 Stunden heraustropften.
    Für Getriebe- oder Motoröl ist es definitiv zu dünnflüssig.


    Riecht auch anders als die Bremsflüssigkeit, drum denke ich es kann nur noch das Kühlwasser oder Hydrauliköl der Servopumpe sein.


    Hab heute mal alle Flüssigkeitsstände markiert, mal sehen was sich so tut...

    Ich stell heute Nacht einen Topf darunter, schaue wie viel heraustropft und tauche dann morgen Papier ein um die Farbe zu ermitteln.


    Es hat schon während dem Einfädeln getropft, als das Getriebe noch leer war.


    Die Schaltstange liegt ja fast ganz oben im Getriebe, da könnte doch nur während und kurz nach der Fahrt Öl austreten oder?


    Und was meinst du mit der Belüftung, was würde dann hierbei austreten?

    Vielen Dank für die schnelle Antworten


    Ich hab die Zuleitung nochmal kontrolliert, aber keine Feuchtigkeit feststellen können.


    Kupplung und Simmering habe ich nicht gewechselt. Getriebeöl kann ich aber ausschließen, da das Getriebe leer war als ich es eingebaut habe.


    Tropfen ist klar, dünnflüssig und riecht zimlich scharf, darum hätte ich auch Kühlwasser und Motoröl ausgeschlossen.


    Ich denke mal, dass beim Zusammenbau Druck auf den Nehmer gekommen ist und er dadurch undicht geworden ist.


    Werde demnächst mal den von meinem alten Getriebe einbauen und hoffen das es aufhört^^

    Hi,


    ich habe am Wochenende mein Getriebe gewechselt und seitdem tropft am Flansch zwischen Motor und Getriebe etwas Flüssigkeit heraus. Nachdem alle darüberliegenden Leitungen trocken sind gehe ich davon aus, dass es aus dem Inneren der Getriebeglocke kommen muss und dabei käme meiner Ansicht nach nur der Kupplungsnehmerzylinder in Frage.


    Ich habe den Zylinder beim Wechsel des Getriebes nicht ausgebaut. Könnte es sein, dass ich ihn dabei etwas in Mitleidenschaft gezogen habe oder gibt es noch andere Möglichkeiten woher die Flüssigkeiten stammen könnte?
    Möchte ihn nicht voreilig ausbauen, da ich schon gehört habe dass der Einbau nicht sehr spaßig sein soll...


    Schon mal danke


    Grüße
    Mike