Beiträge von Coupe_Driver

    Bezüglich der Reizleitung-> muss beim Einstellen vom CO der Diagnosemodus aktiv sein? Ich dachte das gilt nur für den Zündzeitpunkt? Ich habe es nämlich ohne überprüft und versucht einzustellen.

    Über die Diagnosestecker Motorsteuergerätes auf Masse brücken, also die Drahtbrücke dauerhaft von Stecker Schwarz- Masse auf Stecker Weiß stecken?

    Danke für deine Rückmeldung.

    Einspritzdüsen habe ich vor 7 Jahren neu abgedichtet und die Hutze ebenfalls erneuert.

    Was mir aufgefallen ist, als ich mein Leerlaufregelventil für 1 Tag in ein WD-40 Bad eingelegt habe, sprang er sofort an, ohne lange zu orgeln.

    Aber das hat sich wieder nach ein paar Wochen verschlechtert.... teilweise ist es so schlimm, das er beim ersten Startversuch ausgeht und dann beim zweiten Startversuch nach 5 Sekunden anspringt->fährt man sofort los, hat er Teilweise eine Fehlzündung aus dem Ansaugtrakt....(Zündung wurde mit 15Grad vor OT mit der gesetzten Brücke eingestellt) nimmt dadurch schlecht Gas an, das man an der ersten Kreuzung zweimal schauen muss ob man losfahren kann(Problem kann nur bis circa 2000 Umdrehungen bestätigt werden, da er ja kalt ist, vom Gefühl her hätte er dann über 2000 Umdrehungen mehr Leistung).


    Klopfsensor hatte ich noch nie getauscht, wenn Lambdasonde ist mindestens 13 Jahre alt, ich hab mir nun eine neue nach Originaler Teilenummer von Bosch bestellt, werde ich mal die Tage einbauen.


    Fluke Messgerät besitze ich nicht, muss mir mal ein anderes Messgerät besorgen.

    Hallo,


    hatte das Auto abgemeldet und deswegen keine Zeit danach zu suchen.


    Also Falschluft dürft er keine mehr ziehen....

    Lambdawert an einem Abgastester circa Lambda 0,9->viel zu Fett -> springt auch im kalten Zustand schlecht an und nimmt die ersten Meter sehr schlecht das Gas an. Im warmen Zustand fängt er bei haltender Geschwindigkeit das ruckeln an....

    CO-Wert war auch zu Hoch.

    (Ich hatte damals vor über 7 Jahren an der CO-Schraube getrennt, damit ich durch die AU gekommen bin und hatte einen Wert CO-Wert von 0,0.)

    Ich hatte inzwischen den zweipoligen Kühlmitteltemperaturfühler gewechselt.




    Lambdasonde mit einem digitalen Multimeter gemessen-> pendelt zwischen 300mV und 1 V.


    Prüfung Druckstellerstrom wie folgt druchgeführt:

    Kurbelgehäuseschlauch abgezogen und verschlossen, sowie Schlauch zum AKF Ventil wurde zugeklemmt.

    Druckstellerstrom bei Zündung an 98mA.

    Druckstellerstrom beträgt bei betriebswarmen Motor um die +9,80 mA. D.h. er hat seine Regelgrenze erreicht und ist somit verstellt.

    Schubabschaltung hat circa -62mA.


    Beim Drehen der CO-Schraube in Drehrichtung rechts, sollte ich Richtung 0mA kommen. Leider ändert sich der Wert nicht und der Motor geht nach circa 2 Umdrehungen aus..... wenn ich in die andere Richtung drehe, auch keine Änderung.


    Beim betriebswarmen Motorstart werden kurzzeitig 0mA gemessen, wobei er sich dann innerhalb 5-10 Sekunden bei circa +9,80mA einpendelt...

    Lambdawert an einem Abgastester circa Lambda 0,9->viel zu Fett -> springt auch im kalten Zustand schlecht an und nimmt die ersten Meter sehr schlecht das Gas an. Im warmen Zustand fängt er bei haltender Geschwindigkeit das ruckeln an....


    Kann mir jemand weiterhelfen... bzw. kommt jemand aus der Umgebung Ingolstadt Umkreis bis 100km, der sich super mit der KE3 Jetronic auskennt?

    Bzw. vielleicht liegt der Fehler an einem anderen Sensor oder ist die KE 3 Jetronic selber defekt?

    Wäre super, wenn sich jemand finden würde, der mal alles ordentlich diagnostiziert und sagen kann, woran es liegt....


    Danke schonmal.


    VG

    Hast doch schon einige Vorschläge bekommen.
    Miss mal den Druckstellerstrom, vermutlich hängt der bei -10 mA fest.

    Hast doch schon einige Vorschläge bekommen.
    Miss mal den Druckstellerstrom, vermutlich hängt der bei -10 mA fest.

    Lambdasonde ist jetzt 8 Jahre alt und hat ein wenig über 70000km hinter sich.
    Welchen Wert müsster der Druckstellerstrom bei Zündung an sein und welchen Wert müsste ich im Leerlauf haben?
    Danke.

    Hallo, hab mal den Temperatursensor durchgemessen, hätte bei 10 Grad Kühlmitteltemperatur 7300 Ohm( Sollwert 3300-4200 Ohm).
    Hab mir einen neuen gekauft und eingebaut.
    Hab heutenochmals versucht die AU zu bestehen, aber leider ohne Erfolg.
    CO-Wert bei erhöhter Drehzahl ist nun 3,5(davor 8)
    Lambda ist auch noch bei 0,9. Er läuft immer noch zu fett.
    Was könnte ich nun machen?


    Andere Frage, wenn die Zündung auf 15 Grad vor OT gestellt wurde, muss man dann eigentlich eine CO Einstellung auch durchführen? Davor war ja die Zündung bei 10 Grad vor OT.


    Danke im Voraus.

    Hallo,


    wollte bei meinem Coupe 2.3E NG2 TÜV machen lassen.
    Da wir in der Arbeit einen AU Tester haben, wollte mein Meister die AU durchführen, doch leider ohne Erfolg


    Folgende Werte konnten wir ablesen.


    CO-Wert 8% und Lambda-Wert 0,9


    Hatte meinen Zahnriemen gemacht und die Zündung im Grundeinstellungsmodus eingestellt auf 15°vor OT eingestellt.
    Wenn er wärmer wird merkt man das er leichte Drehzahlschwankungen hat und versucht immer zu regeln(Falschluft zieht er nicht und Sensoren sind i.O.).
    Vorm Zahnriemenwechsel war er nicht auf 15° sondern auf 10° vor OT eingestellt und kam ohne Probleme durch die AU.


    Meiner Meinung nach, müsste der CO-Wert neu eingestellt werden, da ja die Zündung auf 15° erhöht wurde und er ja laut den Werten zu Fett läuft .
    Bzw was meint ihr ?
    Wenn ich den CO-Wert einstelle, muss ich Kurbelgehäuseentlüftung trennen und mit einer Kappe verschließen, sowie den Schlauch zum Aktivkohlefilterventil zuklemmen? Damit ich dann an der Einstellschraube den CO Wert verändern kann, den ich dann am AU-Tester ablesen kann und zwischen 0,1-0,3% liegen soll?
    Oder muss ich anders vorgehen?


    Danke im Voraus.

    Hallo,
    nein nur optische Probleme und das stört mich ohne Ende.
    Kombiinstrument ist zu 100 % in Ordnung, hab ihn von einem Kollegen der sich auf Kombis spezialisiert hat 3x durchchecken lassen und wie gesagt den Drehzahlmesser tauschen lassen.
    Es gibt nur noch Kabelbaum oder VEZ-Steuergerät, wie gesagt, es geht mir um das Steuergerät, ob da Daten etc verloren gehen bzw ob man es einfach tauschen kann ohne das es Probleme gibt.

    Hallo,


    hab ein Audi Coupe BJ 92 2.3 NG.
    Das VEZ-Steuergerät sitz doch im Beifahrerfußraum hinter der Abdeckung oder?
    Ich vermute, dass ich eine Kalte Lötstelle im Steuergerät habe oder es defekt ist, da mein Drehzahlmesser unter Fahrt ausschläg(Kombi wurde überprüft und der Drehzahlmesser gewechselt; alles i.O. und der Zündverteiler ist auch neu)


    Nun wollte ich wissen, gehen irgendwelche Daten verloren, wenn ich das Stg mal abstecke und es mal öffne? Bzw ein anderes VEZ Steuergerät ausprobiere würde?
    Muss nachdem es repariert/bzw durch ein anderes ersetzt wurde irgendwas eingestellt werden?



    Danke im Voraus :thumbup:

    Hallo,


    das Rückschlagventil müsste die Teilenummer 893 906 093 haben.
    Würde dann an deiner Stelle zum nächstliegenden Audi-Händler fahren, da müsstest du das Ventil noch bekommen. ;)
    (Wenn du das Ventil erneuert hast, gib bescheid ob es defekt war bzw oder ob du deinen Druckspeicher tauschen musst bzw musstest)

    Hatter er schon öfters das Problem, dass er im Stand unrund lief bzw im leerlauf nicht richtig die Drehzahl halten konnte?
    Vielleicht liegts am Leerlaufregelventil, würde es mal ausbauen und es mit WD40 reinigen und evtl über Nacht mal einwirken lassen, vielleicht liegt es ja daran.
    Es kann aber auch an der Krafstoffpumpe liegen, mal funktioniert sie, dann mal wieder nicht, würde das mal überprüfen in dem du hinten mal den Deckel für die Krafstoffpumpe aufmachst und paar mal gegen die Pumpe stößt, wenn er danach anspringt, war es die Krafstoffpumpe. Das würde ich mal als erstes versuchen.
    Wenn er davor im Leerlauf zickte würde ich das mitn Leerlaufregelventil mal ausprobieren.

    Hallo,


    danke für die hilfreichen Antworten.
    Hatte das komplette Spezialwerkzeug um die Ventilschaftdichtungen zu wechseln.
    Hab den jeweiligen Kolben auf UT gedreht, über das Kerzengwinde den Druckluftschlauch angeschlossen und dann mit dem Ventilfederspanner die Keile entfernt und mit einem Abzieher(Wichser) die Schaftdichtungen runterbekommen.
    War alles keine Problem.
    Mal schauen ob sich der Ölverbrauch verringert und das klappern durch den Wechsel der Hydrostößel verschwunden ist.
    Hab natürlich Zahnriemen, Spanner, Wasserpumpe, Thermostat mitgewechselt, sowie die Einspritzventile neu abgedichtet.
    Muss ihn nur noch komplettierten und dann Zündung einstellen(natürlich im Diagnose-Modus.)
    Danke nochmal :thumbup:

    Hallo,


    da meine Hydrostößel ein wenig zu klappern angefangen haben, möchte ich diese nun wechseln
    Da mein Coupe 1 Liter Öl (10W40) auf 7000km verbraucht, würde ich auch die Ventilschaftdichtungen mitwechsenln, da die Nockenwelle eh ausgebaut werden muss für die Hydrostößel.
    Den Zylinderkopf möchte ich aber nicht abbauen, da es normalerweise im eingebauten Zustand auch funktionieren muss.
    Wenn ich den Ventilfederspanner auf dem Zylinderkopf befestige und die Kegelstücke herausnehme(danach oberen Federeteller und die Federn) und die Feder wieder entspanne, hat doch mein Ventil keinen halt mehr und würde mir in den Brennraum fallen.
    Daher müsste ich den jeweiligen Zylinder auf OT drehen, damit mir das Ventil nur 1 bis max 2 cm tief fällt(auf den Kolben)
    ODER: Benötige ich unbedingt ein Spezialwerkzeug, also den Druckschlauch der in das Zündkerzengewinde eingedreht wird und mit 6bar Luft das Ventil nach oben drückt wenn der Kolben auf UT ist.
    Was funktioniert besser?
    Hat bestimmt schon jemand gemacht, wäre super, wenn ihr mir Tipps geben könntet bzw was ich beachten muss, bzw brauch ich noch ein Spezialwerkzeug für die Schaftdichtung?


    Fahre ein Audi Coupe 2.3E NG2 133 PS Frontantrieb BJ 1992.
    Bin für jede hilfreiche Nachricht dankbar :thumbup: