Hallo Leute,
hab mitbekommen das bei mir die Lagerung vom Motorhalter schon recht viel spiel hat (hängt bisschen).
Beim Motorumbau hab ich leider vergessen darauf zu achten. 
Wie bekomm ich die Teile am besten getauscht?
Danke im vorraus! 
Gruß
Kalki
Was ist denn nun defekt:
Motorlager?
oder
Aggregateträger-Lager?
Wenn es die Motorlager sind:
-Motor unterbauen mit hilfe von Wagenheber und Holzklötzen
- Lager lösen und demontieren
- neues einbauen
- Bitte Seite für Seite machen 
Aggregateträger ist da schon etwas aufwendiger! 
Aggregaterträger geht aber auch. Ist nicht so schlimm.
Motor mit Motorbrücke festmachen, Querlenker lösen, Schrauben vom Aggegaterträger lösen und dann den Träger wegnehmen. Die Lager habe ich etwas warm gemacht und dann ausgeschlagen, ist einfacher gewesen.
das thema hatten wir doch vor 5tagen?
Aggregaterträger geht aber auch. Ist nicht so schlimm.
Motor mit Motorbrücke festmachen, Querlenker lösen, Schrauben vom Aggegaterträger lösen und dann den Träger wegnehmen. Die Lager habe ich etwas warm gemacht und dann ausgeschlagen, ist einfacher gewesen.
Da ich befürchte, dass der TÜV bei mir im Herbst eben diese Lager bemängeln könnte kommt mir dieses Thema ganz gelegen. Dabei kam mir jetzt grade die Frage auf, ob das mit der Motorbrücke nur für die Vierzylinder gilt. Sind die Fünfzylinder nicht unabhängig vom Aggregateträger an der Karosse aufgehängt? Da würde es ja eigentlich reichen die Karosse vorne ordentlich aufzubocken, die Querlenker zu lösen und dann den Träger drunter weg zu schrauben.
Wie geht man dann eigentlich vor, wenn man den Träger freigelegt hat? Sind die Lager vom Aufbau vergleichbar mit den Querlenkerlagern, also auch nur eingepresste Gummi/Metall-Buchsen?
man muss dem getriebe vorspannung geben, da die getriebelager mit am aggregaterträger befestigt sind. querlenker abschrauben, getriebelager abschrauben, stabistange abschrauben und dann die 4 aggregaterträgerlager. dabei kannste aber gleich die getriebelager mit wechseln, da die meist auch mit durch sind. nachdem alles ganz ist, achsvermessung^^
die lager kann man auspressen, ausbrennen, abschneiden und herausklopfen. das reinpressen wird schwieriger. habe das auch in meiner doku beschrieben. ich habe die gleichen werkzeuge wie für die querlenkerbuchsen genommen und mit dem schraubstock eingepresst.
man muss dem getriebe vorspannung geben, da die getriebelager mit am aggregaterträger befestigt sind. querlenker abschrauben, getriebelager abschrauben, stabistange abschrauben und dann die 4 aggregaterträgerlager. dabei kannste aber gleich die getriebelager mit wechseln, da die meist auch mit durch sind. nachdem alles ganz ist, achsvermessung^^
die lager kann man auspressen, ausbrennen, abschneiden und herausklopfen. das reinpressen wird schwieriger. habe das auch in meiner doku beschrieben. ich habe die gleichen werkzeuge wie für die querlenkerbuchsen genommen und mit dem schraubstock eingepresst.
Ok, das heißt aber, dass man die Motorbrücke zumindest beim Fünfzylinder nicht unbedingt braucht. Das Getriebe kann man mit Wagenheber oder Unterstellbock von unten abfangen und dann läuft das. Der Auspuff ist nicht im Weg?
Ok, das Lager umpressen trau ich mir dann zu, nachdem ich das bei den Querlenkern auch erfolgreich geschafft habe.
auspuff stört net^^
man kommt fast überall gut heran^^
Sehr gut, und einmal mehr kann ich mir die Werkstatt sparen
Mhm, eigentlich war ich noch nie da 
Danke für die Infos!
Also ich rate bei solchen Lagern, ob Querlenker oder Aggregatträger immer zu einer gescheiten hydraulischen Presse. Geht einfach besser und man kann sich auf sauberes Ausrichten etc. konzentrieren und nicht auf die Kraft, die man in den Schraubstock steckt (sofern es überhaupt geht).
Beim Aggregatträger gehen die vorderen Lager etwas schwerer rein, wegen dem dicken Gummiwulst.
die vorderen und hinteren lager sind ja egal, da die hintern beim quattro und b4 auch die wulst haben. die gehen gleich bescheiden sage ich mal. man kann das auch mit nem holzspalter machen, wenn man da sich was unterbaut.
die varianten sind verschieden. die kraft mit dem schraubstock kann man meiner meinung nach besser verwalten, da man ja die kraft merkt, die man an den tag legen muss. nachteil, es ist günstig, wenn man dieses vorhaben dann zu 2. macht.
Danke! Geht um nen B3 Front mit neuen Febi lagern. Dabei sind ja die hinteren beiden Lager mit ner Metallhülse, die Vorderen beiden aber ohne, d.h. man hat Gummi auf Metall zum einpressen...
Aggregatetraeger neu lagern steht mir auch bevor. Soll ich da originale Lager von Audi nehmen, oder sind die Zubehoerteile wie Febi gleichwertig/guenstiger? Bei meinen Motorlagern will ich das selbe machen, dafuer gilt die selbe Frage
MfG
Mafijoosi93
Ps: hat grad jemand die Teilenummern? Ich find so viele verschiedene Lager...
SInd die Lager hier die richtigen? Hab die Nummern jeweils von pkwteile.de als Febi-Ausführung
Träger vorne: 07180
Träger hinten: 07182
Motorlager: 01103 (Da steht Automatik, aber optisch kein Unterschied zu den Lagern anderer Hersteller...)
Anschlagspuffer: 01929 und 23440
Zum Thema Getriebelager: Passt folgendes Lemförder-Teil zu meinem Schalter: http://www.pkwteile.de/autotei…8a-b3/1119/10872/lagerung
Da steht zwar Automatikgetriebe, ist aber in der Rubrik Schaltgetriebe...
MfG
Mafijoosi93
Hi Leute,
ich schreib hier drin einfach mal weiter. Werde in den nächsten Wochen den Aggregatträger überholen. Jetzt stellt sich nur ein Problem:
Das Lager 8A0199419 (hintere M12 Lager) gibts von Lemförderer nicht mehr und Audi spinnt mit über 50€ für eins total in der Gegend rum. Jetzt bin ich am Überlegen was ich mache. Das Lager wird von Febi, Ruville etc. pp angeboten. Nur halten die auch was aus? Habe nicht all zu viel Lust in einem Jahr die Dinger wieder zu wechseln. Aber 50€ und mehr für eins bezahle ich auch nicht. Was sind eure Erfahrungen?
MfG Steffen
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