Hey,
erstmal ganz herzlichen Dank für Deine super Tipps!
ZitatIch habe wie gesagt nur die untersten zwei Windungen der Feder zusammengedrückt.
Dazu habe ich den Spanner so weit zusammengedreht dass die beiden Halter gerade so über die Feder gingen.
Wie du schon richtig erkannt hast, muss man dann die Spanner mit dem Sechskant nach oben ansetzen.
Wenn das schon reicht, dann wäre es ja toll und das ist dann wohl auch ziemlich easy.
ZitatAlles anzeigenUm noch ein wenig Platz für nen Ratschenschlüssel zu generieren kannst
du das Auto soweit aufbocken, dass beide Vorderräder in der Luft hängen.
und das Federbein möglichst weit entspannt ist. Dann löst du die
selbstsichernde Mutter und den gelbverzinkten Teller oben im Motorraum.
Keine Angst, der ist nur dazu da, dass das Federbein nicht aus dem Dom
plumpst. Das Federpakte wird von einer weiteren Mutter darunter
zusammengehalten. Außerdem solltest du noch die Stabi-Koppelstange lösen.
Hast du das erledigt kannst du das Federbein samt Achsschenkel etwas
kippen und verdrehen, das hilft ungemein um den Spanner anzusetzen.
Vorne aufbocken hatte ich soweiso vor.
Stabi löse ich auch, weil ich die gleich wechsele.
ZitatDu kannst natürlich auch das Auto auf Böcke stellen, wie oben
beschrieben, das Rad demontieren und den Wagenheber unter den Querlenker
stellen.
Bockst du dann das Auto wieder so weit auf dass es fast wieder ganz einfedert
...so hatte ich das vor und dann, in dem Zustand, die Spanner ansetzen. Dann ist die Feder ja schon max. vorgespannt und ich muss die Spanner ja quasi nur noch stramm anlegen und nicht mehr groß selber spannen. Oder?
ZitatAlles anzeigenkannst du oben im Dom beide Sicherungsschrauben lösen und durch
ablassen des Hebers die Feder langsam entspannen. Zum Einfädeln des
Domlagers und des Federtellers musst du dann aber eh wieder den Spanner
ansetzen und die Feder etwas komprimieren, da das sonst sehr sehr schwer
wird, Feder, Kolbenstange, Domlager und Federteller miteinander und
gleichzeitig
in die Aussparung im Dom einzufädeln
...das verstehe ich jetzt wiederum nicht wirklich
...bzw. so wäre ja mein Ablauf. Nur eben dass die Feder dann nicht entspannt wird, beim ablassen des Wagenhebers, weil ich sie ja mit den Federspannern gespannt habe. Folglich würde auch das Eindädelgedöns entfallen? Oder habe ich da jetzt komplett einen Denkfehler?
ZitatJetzt da ich Bescheid weiss, werde ich am Wochenende mal hin und wieder
nen Blick in's Forum werfen. Wenn du eventuelle Fragen hier zeitig
reinschreibst
können wir dir evtl. in Echtzeit antworten und helfen.
Überaus nette Geste - herzlichen Dank.
Aber wenn ich was mache und es nicht klappt, bin ich meist so im Tunnel, dass ich dann keinen Nerv habe, mir erstmal so gründlich die Hände zu waschen und mich dann ans Laptop zu setzen und anfangen zu schreiben. Dann muss irgendwie selber und sofort eine Lösung her
Was ich mir überlegt habe: Eigentlich würde es die Sache sehr vereinfachen (was das Spannen angeht), wenn man sich an den Kopf der Spanner (offene Seite der Gewindestange), eine Mutter (M16) anschweißen würde und dann könnte man entspannt von unten, die Ratsche ansetzen. Der "Kollege" macht es mit der Wapu
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