• Zwar kein Witz aber auch gut:


    Radarkontrolle


    Heute habe ich auf der Bundesstrasse richtig
    Gas gegeben
    (ich bin eigentlich nur 10 km/h
    zu schnell gefahren).
    Als ich unter einer
    Brücke fuhr hatte ich das Unglück, von einem
    Bullen mit einer Radar-Pistole erwischt zu
    werden.
    Er hat mich herüber gewunken und mit dem
    klassischen, selbstgefälligen Grinsen, das
    wir alle so sehr zu schätzen wissen, fragte
    er mich: "Wohin so schnell, junger
    Mann?"
    Ich antwortete:
    "Zur Arbeit. Ich bin
    spät dran!"
    "So, so" sagte er "und was
    arbeiten Sie?"
    "Ich bin Afterstrecker!"
    "Af..Afterstrecker?" stotterte
    er. " Und
    was genau macht ein Afterstrecker?"
    "Also", fing ich an,
    "zunächst
    führe ich einen
    Finger ein, dann langsam einen zweiten,
    einen
    dritten, vierten, dann die ganze Hand. Ich
    arbeite dann von Seite zu Seite bis ich
    beide
    Hände rein kriege und dann allmählich
    strecke
    ich bis er ungefähr zwei Meter breit
    ist."
    "Und was zum Teufel macht man mit
    einem
    ca.
    zwei Meter grossen Arschloch,
    bitteschön?"
    Darauf antworte ich sehr höflich:
    " Man gibt ihm eine
    Radarpistole und stellt ihn unter
    eine Brücke!"


    Bussgeld: 95,- Euro
    Amtsgericht: 245,- Euro
    Das Gesicht des Bullen: UNBEZAHLBAR

  • Er setzt sich gemütlich an den Tisch, kommt
    der Kellner und der Mann sagt: "A
    Schnitzel
    und a Bier. Scheiß Audi-Fahrer!"
    *spuck*
    Der Kellner wundert sich nur und schreibt
    die
    Bestellung auf. Während er auf das Essen und
    Trinken wartet, sagt er immer wieder
    "Scheiß
    Audi-Fahrer!" und spuckt dabei auf den
    Boden.
    Die Gäste im Gasthaus werden schon unruhig,
    weswegen der Wirt zum Mann rüber kommt. Er
    sagt zu ihm: "Also bitte, unterlassen
    sie das
    "Scheiß Audi-Fahrer!" und das
    Herumgespucke,
    Sie vertreiben mir noch die Gäste!"
    Der Mann wieder: "Scheiß Audi-Fahrer,
    Scheiß-Audi-Fahrer!" *spuck-spuck*
    Der Wirt fragt: "Was ist ihr
    Problem!?"
    Der Mann: "Also, hören's zu: Diese
    Scheiß
    Audi-Fahrer!" - *spuck* - "Ich
    fahr
    heut
    morgen mit meinem 40 Tonner LKW die B 303
    entlang, komm ins Schleudern, rutsch in den
    Straßengraben und bleib stecken. Absolut
    keine Chance, dort wieder rauszukommen.
    Scheiß Audi-Fahrer!" *spuck* "In
    dem Moment
    kommt so ein Scheiß Audi-Fahrer daher und
    fragt mich, ob er mich mit
    seinem Scheiß Audi Quattro aus dem Graben
    ziehen soll! Sag ich zu ihm: 'Wenn du
    das
    schaffst, dann blas ich dir
    einen!'"

  • Hab da mal wieder was, für die Kölsche Fraktion:


    Ein Ford Fiesta verreckt.... Anruf beim
    Kfz-Fachbetrieb in Köln:


    "Focht, wat is?"
    (Übersetzung: "Willkommen beim Ford
    Kundenservice Köln Nippes, mein Name ist
    Joseph Schmitz, was kann ich für sie
    tun?")


    "Ich bin mit meinen Fiesta auf der
    Innern Kanalstraße liegengeblieben...."


    "un wat kann isch dafür?"
    (Übersetzung: "Ihr Missgeschick mit
    einem unserer Qualitätsprodukte tut mir
    aufrichtig leid, doch für eine genauere
    Diagnose bedarf es weiterer Einzelheiten und
    einer genaueren Beschreibung des
    Problems.")


    "Äh, der Motor ist einfach
    ausgegangen..."


    "Dat hät die Drexkarre add ens!"
    (Übersetzung: "Dieses spezielle Problem
    ist unserem technischen Dienst nicht
    unbekannt, es tritt mit zunehmenden Alter
    und hoher Fahrleistung zu unserem größten
    Bedauern immer mal wieder auf."


    "Und...und was soll ich jetzt
    machen?"


    "Isch luur ens."
    (Übersetzung: "Ich werde mich sofort um
    dieses Problem kümmern, und überprüfen, ob
    sowohl Abschlepp- als auch personelle
    Kapazitäten frei sind.")


    (5 Minuten später)


    "Sin se no do?"
    (Übersetzung: "Entschuldigen Sie bitte die
    kleine Verzögerung, die logistische
    Koordinierung eines Abschleppwagens hat
    etwas mehr Zeit in Anspruch genommen, als
    ich ursprünglich angenommen hatte. Darf ich
    ihnen die Lösung des Problems
    vorstellen?")


    "Ja natürlich..."


    "Da kütt einer russ!"
    (Übersetzung: "Wir haben ein für uns
    arbeitendes Abschleppunternehmen beauftragt,
    schnellst möglich sie aus ihrer misslichen
    Lage zu befreien, und ihren Wagen in unsere
    Fachwerkstadt zu überführen.")


    "Und wie lange dauert das?"


    "Wenn der do is, sehnse dat dann!"
    (Übersetzung: Die genaue Zeitplanung des
    Fahrers kenne ich leider nicht, aber seien
    sie versichert, er wird sich den Umständen
    und des Verkehrsaufkommens entsprechend
    beeilen!")


    "Äh, danke."


    "Joot"
    (Übersetzung: "Es war mir ein Vergnügen
    ihnen helfen zu können, ich hoffe sie
    beehren uns bald wieder und empfehlen
    uns weiter. Ich wünsche ihnen noch einen
    schönen Tag.")

  • Sind wirklich gute Sachen dabei! Bei dem "Scheiß Audi- Fahrer" bin ich fast abgebrochen . . . naja, hier noch einer:


    Kommt ein Bettler abends mit seiner gesammelten Ausbeute in Fred´s Imbiss- Bude, um sich sein Abendessen zu leisten. Da sieht er einen jungen Mann sitzen, kreidebleich, mit leichtem Grünschimmer im Gesicht, vor seiner Suppenschüssel sitzen. Denkt er sich, "wat hadden dea aame jung", geht rüber, bemerkt seine fast volle Schüssel und fragt ihn, "naa, jung, keen hunger meer? Wat haste denn?" Sagt der Junge "Noi, mir isch nemme guat, dia Supp kaasch du han!" Voller Dank und Freude beginnt der Bettler begierig zu löffeln. Doch da, oh Schreck, was sieht er auf dem Boden der Schüssel aufblitzen? Tatsächlich, ein abgetrennter Daumen! "Wuuuuuäääärghhhhhhhhhhhhhhhhhhpflatschblubb!"


    Darauf der Junge: "Jaa, woisch he, so weit war i au scho!"


    MfG rr

    Meine liebsten Bond-Zitate. Dieses mal:


    "Mein Name ist Bond, James Bond. Darf ich sie zu einem Drink einladen? Hart oder sanft?"
    "Sehr sanft. Eine doppelte Bloody Mary mit viel Worcester- Sauce."
    "Dann möchte ich bei ihnen mal einen harten Drink kennenlernen!"


    Bond und Domino in Sag niemals nie , 1983

  • Ein Vater / Sohn Dialog


    Ich hatte den Wagen mitten im Hof sorgfältig aufgebockt und machte mich daran, den vom Rost durchlöcherten Auspuff auszubauen. Um dieses Idyll kreiste Jonny mit seinem Roller. Das heißt, unter dem Wage liegend, hörte ich den gleichmässigen Beschleunigungsstoss eines Turnschuhs und für kurze Augenblicke sah ich regelmässig zwei Ballonreifen vorbeihuschen. Das ging eine ganze Weile. Dann plötzlich war es still. Jonny meldete sich: "Du, Papi, unser Auto hat doch Frontantrieb, oder?"


    Ich murrte etwas unfreundlich: "Ja Jonny, das weißt Du doch, der Motor hier treibt die Vorderräder an." Ich deutete mit dem Schraubenschlüssel nach vorne, was Jonny garnicht sehen konnte.


    Ich dachte, die Diskussion sei beendet, da kam die schlichte Frage: "Warum, Papi?"


    Ich hatte Mühe mit den verrosteten Schrauben. Ein Finger war schon abgerutscht und blutete. Das war keine Gelegenheit für längere Debatten. Trotzdem sagte ich: "Als die Konstrukteure das Grundkonzept dieses Wagens festlegten, haben sie sich für den Vorderradantrieb entschieden. So wird er jetzt eben gebaut."


    "Warum?" kam es lakonisch von oben?


    "Jonny, dafür gibt es gute Gründe: Einmal ist diese Lösung in der Herstellung billiger, und vor allem dient der Frontantrieb auch der Fahrsicherheit."


    "Es gibt doch auch Autos mit angetriebenen Hinterrädern", beharrte Jonny. "Die sind dann also teurer, und sie fahren nicht so sicher" sinnierte er laut vor sich hin.


    Ich hatte keine Lust, ihn zu korregieren und war froh, wieder das gleichmässige Rollergeräusch zu hören. Plötzlich hörte ich Jonny. "Papi, warum haben Motorräder keinen Frontantrieb?"


    Das traf meine angespannten Nerven ziemlich direkt. Ich musste mich zur Ruhe zwingen. "Jonny", sagte ich, "du weißt, wie wichtig bei deinem Roller das Lenken ist, wenn Du das Gleichgewicht halten willst. Stell dir vor, eine Antriebskraft oder Bremskraft bringen das Vorderrad deines Rollers zum Rutschen, das braucht garnicht in einer Kurve zu sein, dass kannst Du nicht mehr lenken und fällst hin."


    "Das versteh ich", erklärte Jonny. Er nahm seine Fahrt wieder auf. Mehrere Runden war es still. "Papi", hörte ich, "dann ist das Lenken beim Auto nicht so wichtig wie beim Motorrad." Ich brauchte eine ganze Weile, um hinter diese Logik zu kommen.


    "Jonny", belehrte ich ihn dann, "die zusätzliche Sicherheit bei einem vorne angetriebenen Auto besteht darin, dass der Wagen beim Beschleunigen gezogen wird und daher nicht plötzlich ausbrechen kann und sich anfängt zu drehen, so wie das bei eiem hinten angetriebenen Wagen möglich ist. Du kannst es dir vielleicht so vorstellen, daß kraftübertragene Hinterräder, die nicht mehr genau in der Spur laufen, die Vorderräder überholen wollen."


    Jonny ließ nicht locker: "Papi, wie ist es denn, wenn Du bei unserem Auto das Gas wegnimmst?" Darauf war ich nicht recht vorbereitet.


    "Ja - dann bremst der Motor die Vorderräder", gab ich zurück.


    "Und die Hinterräder möchten jetzt gerne schneller sein", dachte Jonny laut weiter.


    "Ja, so ungefähr muss es sein, aber nur in diesem Fall", schränkte ich ein. Ich hatte ganz vergessen, warum ich eigentlich unter dem Wagen lag.


    "Papi", Jonny hatte sich auf den Bauch gelegt, um mir seine Weisheiten direkt ins Gesicht sagen zu können, "dein Auto ist also sicher, wenn die Strasse ungefährlich ist, ohne Hühner, Glatteis und alte Leute, wie Du immer sagst."


    "Wie kommst du denn auf sowas?" fragte ich verdutzt.


    "Weil du doch nicht Gas gibst, wenn`s gefährlich wird, oder?"


    "Ja, natürlich nicht, was denn sonst?" gab ich zurück.


    Dann musst du umlernen", sagte er ganz ruhig. "Ist doch klar", fuhr er beharrlich fort, "wenn unser Auto stabil und sicher fahren soll, müssen die Vorderräder ziehen. Also musst du auch in gefährlichen Situationen immer Gas geben. Und wenn du wirklich mal auf Glatteis oder so kein Gas gibst und die Vorderräder abgebremst werden, dann brauchst du nicht mehr zu lenken, weil`s gar nicht mehr geht. Das habe ich vorhin auf einer rutschigen Stelle mit dem Roller ausprobiert."


    Jonny schien jetzt völlig zufrieden, stand auf und fing wieder an, seine Runden zu drehen. Ich lag auf dem Rücken und betrachtete den wenig ansehnlichen Unterboden meines Wagens. Mitten in dem Versuch, mit Lastwechselreaktionen, Vortriebs- und Seitenführungskräften bei den beiden Antriebskonzepten ins reine zu kommen, hörte ich wieder Jonnys Stimme fröhlich aus verschiedenen Richtungen: "Ich finde es toll, Papi, was du alles kannst. Du schaffst sicher auch noch das alte Auspuffrohr!

    Ich möchte sanft schlafend sterben wie mein Opa, nicht kreischend und schreiend wie sein Beifahrer.



    Grüssle Fred

  • In der Grundschule ...
    Eine Grundschullehrerin geht zu ihrem Rektor und beschwert sich:
    "Mit dem kleinen Uwe aus der ersten Klasse ist es kaum auszuhalten! Der
    weiß immer alles besser! Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine
    Schwester, und die ist schon in der dritten Klasse. Und jetzt will er auch in die
    dritte Klasse gehen!"
    Der Rektor: "Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir ihn
    ja einfach mal testen."
    Gesagt, getan, und am nächsten Tag steht der kleine Uwe zusammen mit
    seiner Lehrerin vor dem Rektor. "Uwe," sagt der Direktor, "es gibt zwei
    Möglichkeiten. Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen. Wenn du die richtig
    beantwortest, kannst du ab heute in die dritte Klasse gehen. Wenn du aber
    falsch antwortest, gehst du zurück in die erste Klasse und benimmst dich!"
    Uwe nickt eifrig.
    Rektor: "Wie viel ist 6 mal 6?"
    Uwe: "36."
    Rektor: "Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?"
    Uwe:"Berlin."
    Und so weiter, der Rektor stellt seine Fragen und Uwe kann alles richtig
    beantworten.
    Rektor zur Lehrerin: "Ich glaube, Uwe ist wirklich weit genug für die dritte
    Klasse."
    Lehrerin: "Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?"
    Rektor: "Bitte schön."
    Lehrerin: "Uwe, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?"
    Uwe, nach kurzem Überlegen: "Beine."
    Lehrerin: "Was hast du in deiner Hose, ich aber nicht?"
    Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da antwortet Uwe
    schon: "Taschen."
    Lehrerin: "Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund
    auf drei Beinen?"
    Dem Rektor steht der Mund offen, doch Uwe nickt und sagt: "Die Hand
    geben."
    Lehrerin: "Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig,
    wenn es rauskommt?"
    Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Uwe gelassen:
    "Kaugummi."
    Lehrerin: "Wo haben die Frauen die krausesten Haare?"
    Der Rektor sinkt in einem Stuhl zusammen,
    aber Uwe antwortet ganz spontan:"In Afrika!"
    Lehrerin: "Wohin greifen die Frauen am liebsten bei einem Mann?"
    Dem Rektor wird ganz schwarz vor Augen, und Uwe sagt: "Zur Brieftasche."
    Lehrerin: "Gut, Uwe, eine Frage noch: Sag mir ein Wort, das mit 'F' anfängt,
    mit 'N' aufhört und etwas mit Hitze und Aufregung zu tun hat!"
    Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen. Uwe überlegt einen Moment und
    antwortet dann freudig: "Feuerwehrmann!"
    Rektor: "Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Uwe auch in die vierte Klasse
    gehen oder gleich aufs Gymnasium. Ich hätte die letzten sieben Fragen falsch
    beantwortet ..."
    :rofl: :rofl: :rofl:

    Lg Reinhard


    die Welt gehört in Kinderhände dem Trübsinn ein Ende :pleasantry:


    wer Rechtschreibfehler findet kann sie gerne behalten :phat:



    Audi 80 Typ 89, 1,6l mit 70 Ps, Bj 1990 seit dem 16.09.2010 meiner :hail:

  • und Moses stieg hinauf auf den Berg Sinai, geleitet von der Stimme
    Gottes. Sein Volk lagerte am Fuße des Berge und sein Vieh weidete in den
    grünen Auen. Nachdem Moses einen Tag lang geklettert war, sah er
    zwischen zerklüfteten Felsen das Licht. Ein rotes, überirdisches Licht
    war es, wie das Funkeln eines feurigen Sterns. Als grün wurde, ging er
    weiter und erreichte die Stelle, welche Gott, der Herr ihm im Traum
    genannt hatte. Er stolperte über einen Ast und rieb sich das Knie, als
    ER erschien....


    Gott: DU KNIEST VOR MIR, MEIN SOHN


    Moses: Scheisse! Hier liegen Stöcke herum. Du könntest dir einen
    wohligeren Platz aussuchen, um mich zu treffen!



    Gott: MOSES, KLAGE NICHT. ICH HABE DICH AUSERWÄHLT. ICH ERWARTETE DICH.
    ABER DU SIEHST MÜDE AUS?!


    Moses: Ja, und ich habe auch nix an den Ohren, du brauchst also nicht
    so zu schreien! Ja, wir hatten gestern ein Fest!



    Gott: Welches Fest? Mir zu lobpreisen?


    Moses: Ah, das ist schon besser von der Lautstärke! äh, nein, die
    Beschneidung meines Sohnes Samuel!



    Gott: Ihr beschneidet eure Kinder, ich verstehe nicht?


    Moses: Wie, du verstehst nicht? Na, da vorne, na dahaa!....die Pelle,
    du weißt schon, hö?



    Gott: Was ist das für ein seltsames Ritual? Ist das von mir?


    Moses: Können wir auch mal was machen, was nicht von dir ist? Ist der
    Herr dann vielleicht beleidigt, oder was??



    Gott: Lassen wir das. Trotzdem bist du zu spät!


    Moses: Öh, ich hab s nicht gleich gehört!


    Gott: Aber ich sandte Dir doch ein Zeichen!?


    Moses: Ja, ja, du erschreckst mich verdammt noch mal zu Tode mit deinen
    brennenden Dornenbüschen! Ich kann sie gar nicht so schnell auspissen,
    wie du...


    Gott: Moses, fluche nicht vor dem Angesicht des Herrn, sonst...!


    Moses: Sonst was?


    Gott: Vergiss es! Nun will ich dir geben wie versprochen die zehn
    Gebote,nach denen leben sollen die Menschen. Schreibe sie dar nieder und
    bringe den Berg sie hinab!


    Moses: Warum quatscht du so verquer? Bist du Yoda? Ich hab nix zu schreiben!


    Gott: Wie, du hast nichts zu schreiben?


    Moses: Du hast mir nichts davon gesagt, das ich was zu schreiben
    mitnehmen soll, verdammt! Moses, hast du gesagt, geh auf diesen
    gottverdammten, öh, also, geh auf diesen Berg, zerreiß dir dabei dein
    Beinkleid, frier dir den ***** ab und bring was zu schreiben mit! Das
    hast du gesagt, ja?


    Gott: Nicht direkt!


    Moses: Du hast es nicht gesagt!


    Gott: Nun, ich dachte..


    Moses: Du hast es nicht gesagt!


    Gott: Ich ...


    Moses Du hast es nicht gesagt!


    Gott: GUT! ICH HABE ES NICHT GESAGT! Können wir jetzt anfangen? Du
    musst es dir dann eben merken!


    Moses: Moment, Moment! Merken? Biste meschigge?



    Gott: Soll ich dir die zehn Gebote vielleicht auch noch in Steintafeln ritzen?


    Moses: Ja, das wäre doch was, aber nicht zu gross, ich muss sie ja nachher schleppen!


    Gott: Ich hätte mir vielleicht doch jemand anderen suchen sollen.....


    Moses: Schon OK, alles klar, ich bin soweit, was geht ab, Alter? Können diese Augen lügen?


    Gott: DAS ERSTE GEBOT: ICH BIN DER HERR, DEIN GOTT. DU SOLLST KEINE
    ANDEREN GÖTTER NEBEN MIR HABEN!


    Moses: Du sollst keine anderen Götter neben mir haben? Hast Du Angst vor der Konkurrenz, oder was?


    Gott: Moses, so sage mir aus dem Herzen: Würdest du andere Götter anbeten neben mir?


    Moses: "ich weiß nicht! Kannst du Regen machen?


    Gott: Ob ich....NATÜRLICH, ICH BIN DER HERRSCHER ÜBER DIE ELEMENTE


    Moses: Und kriegen wir auch mal was Anderes ausser Manna?


    Gott: Ist daran was nicht in Ordnung?


    Moses: Schon gut, schon gut! Wir sitzen nur alle in weichem Stuhl...


    Gott: DAS ZWEITE GEBOT: DU SOLLST DEN NAMEN DES HERRN NICHT UNNÜTZ GEBRAUCHEN!


    Moses: Versteh ich nicht! Ich darf nicht mal Himmelherrgott oder so sagen?


    Gott: Nein, Moses!


    Moses: Gottverdammt?


    Gott: NEIN


    Moses: Heilige Scheisse?


    Gott: NEI-HEINNN


    Moses: Äh, wie wär´s mit: Teufel noch mal?"


    Gott: MOSES, HALTE EIN DER BLASPHEMISCHEN WORTE!


    Moses: Ok, ok! Mach einfach weiter, wenn du denkst, du bist soweit, ja? Auf Dein Zeichen!


    Gott: DAS DRITTE GEBOT: DU SOLLST DEN FEIERTAG HEILIGEN!


    Moses: Waasss? Schau dir den Mosche an, den faulen Sack, er...


    Gott: Er hat sein Tagewerk getan, Moses, warum sollte er nicht die Früchte seiner Arbeit genießen, während du....


    Moses: Während ich was? Ich hüte Ziegen! Ist daran was Schlechtes?


    Gott: Nein, Moses! Jeder nutze seine ihm gegebene Gabe...


    Moses: Gabe? Er knetet ein paar Brote, wer weiß schon, was er da alles reintut, kratzt sich am Sack und das wars?


    Gott: Moses, zürne ihm nicht! Ich spreche vom Sabbat, dem siebten Tag, an dem auch ich geruht habe, nachdem ich die Welt erschuf!


    Moses: Wirst langsam alt, ja?


    Gott: Ich weiß wirklich nicht, was mich bewog, dich zu wählen


    Moses: Wenn du s nicht weißt...


    Gott: DAS VIERTE GEBOT: DU SOLLST VATER UND MUTTER EHREN!


    Moses: Warum? Mein Vater ist ein verfaulter Knochen. Ich ehre ihn ja, er liegt auf dem größten Karren und bekommt einmal in der Woche einen getrockneten Fisch. Das mit dem abgebrochenen Sonnenschutz war nicht meine Schuld. Hast du nicht noch einen Platz frei für ihn? Du kannst ihn vor deine Türe schieben, dann zieht s nicht so!


    Gott: Moses, du sollst sie ehren, sie sind gottesfürchtige Menschen. Und du bist aus ihren Lenden erschaffen!


    Moses: Genau! Und weil ich ihre Lenden geerbt habe, hab ich jetzt auch die Gicht! Hier! Immer wenn ich SO mache!


    Gott: Dann mach einfach nicht SO!


    Moses: Na Klasse! Als Arzt jedenfalls taugst du nichts! Und meine Mutter? Die hat einen *****, das sich zehn Schafe dahinter verbergen könnten! Mosche und David haben ihren Rock einmal mit unserem Gästezelt verwechselt. Mann, was für ein Geschrei das war!


    Gott: ENTSCHULDIGE MOSES, DAS IST NUN WIRKLICH DEIN PROBLEM!


    Moses: Mein Problem, ja? Na klar! Wie geht s jetzt weiter??


    Gott: "DAS FÜNFTE GEBOT: DU SOLLST NICHT TÖTEN!


    Moses: Warum nicht?


    Gott: Nun, ich hab s gesagt und...!


    Moses: Ich hab verstanden, was du gesagt hast! Du schreist ja schon wieder so! Was ist, wenn doch??


    Gott: Wie bitte?


    Moses: Was passiert, wenn ich doch jemand so, kkrrrrkkkkk, am Hals eben?


    Gott: Dann, äh, dann erhältst du keinen Einlass ins Himmelreich!


    Moses: Das ist alles?


    Gott: Was heißt das, das ist alles? Für einen gläubigen Mann ist das Himmelreich das Höchste!


    Moses: OK, OK! Für einen gläubigen Mann! Was ist, wenn s aus Versehen passiert?


    Gott: Aus Versehen, ja??


    Moses: Stell dir vor, ich gehe an einem schönen Tag durch die Wiese und zertrete eine, äh, sagen wir, Ameise, was dann?


    Gott: Das ist etwas Anderes!


    Moses: Sagtest Du nicht, Herr, das alle Wesen gleich sind vor Deinem Angesicht?


    Gott: Das sagte ich!


    Moses: Aha, also!? Oder ich töte dir zu Ehren eine Ziege, was dann??


    Gott. MOSES, DU GEHST MIR AUF DIE NERVEN HEUTE!


    Moses: Schon gut, schon gut!! Mach weiter! Tu dir bloß keinen Zwang an. Mir muss man ja nix erklären!


    Weiter in Teil 2

    Ich möchte sanft schlafend sterben wie mein Opa, nicht kreischend und schreiend wie sein Beifahrer.



    Grüssle Fred

  • ....
    Gott: "DAS SECHSTE GEBOT: DU SOLLST NICHT EHEBRECHEN!


    Moses: Wie sollte ich auch? Judith ist den ganzen Tag bei mir! Ich hätte gar keine Gelegenheit, Sarah mit den dicken...


    Gott: Auch wenn dein Weib nicht da ist!!


    Moses: Ach so! Na dann! Ist aber hart, das sag ich Dir! Was ist, wenn meine Frau wieder mal total ausläuft? Ich denke jedes mal, der Jordan tritt über die Ufer. Könnt ich dann nicht....


    Gott: NEIN, AUCH DANN NICHT


    Moses: Könntest du nicht wenigstens das abstellen. Warum bluten sie einmal im Monat wie die Schweine?


    Gott: Das ist die Strafe für euer schamloses Treiben im Paradies!


    Moses: Hey, das war nicht ich!! Hier ist aber jemand nachtragend! Mein Gooooott!


    Gott: Natürlich bin ich dein Gott! Aber wir sollten jetzt weitermachen!


    Hier kommt mein nächstes Gesetz: DAS SIEBTE GEBOT: DU SOLLST NICHT...


    Moses: Wie viele kommen denn noch?


    Gott: Wie viele WAS?


    Moses: Wovon spreche ich, oh Herr?! Gesetze, äh, Gebote, was auch immer!


    Gott: Moses, ich sagte dir, ich werde dir zehn Gebote geben! Zehn! Du hörtest sechs, also folgen noch vier!


    Moses: Drei!


    Gott: Vier!


    Moses: Drei!


    Gott: MOSES, WAS SOLL DIESE FEILSCHEREI, WIR SIND HIER NICHT AUF EINEM BASAR!


    Moses: War n Versuch! Sollte lustig sein! Humor ist also auch Fehlanzeige, OK, lass hören! Jenseits von Eden!
    Gott: "DAS SIEBTE GEBOT DU SOLLST NICHT STEHLEN!


    Moses: Was ist das wieder für ne Scheiße!!


    Gott: Moses, ich ersuche dich noch einmal, nicht zu fluchen!


    Moses: Und wenn ich doch stehle?


    Gott: Dann erhältst du keinen Einlass ins Himmelreich!


    Moses: Das hatten wir schon! Das ist aber ein ziemlich dusseliges Gesetzbuch! Wie wär´s mit Eier ab?!


    Gott: Wie bitte?


    Moses: Tschuldige, du hast ja keine Eier! Ihr Götter pflanzt euch ja durch Jungfernzeugung fort!


    Gott: Wer sagt das?


    Moses: Hmm, so Gerede eben unter den Männern.


    Gott: Gerede, ja? Würdest du jetzt bitte, BITTE zuhören?!


    Moses: Ja, ja!


    Gott: "DAS ACHTE GEBOT: DU SOLLST NICHT FALSCH ZEUGNIS ABLEGEN WIDER DEINEM NÄCHSTEN!


    Moses: Das ist doch Kappes!


    Gott: Ach ja?


    Moses: Ja! Also neulich, da sag ich zu meiner Judith, der Ismail, was der Sohn von Joseph ist, der treibt s mit der Kuh von...


    Gott: Moses!


    Moses: ...dem David, dem Zahnlosen, wie wir ihn nennen, und da hat die Judith es dem David erzählt und...


    Gott: MOSES!


    Moses: ...der hat es Joseph erzählt und dann? Mann, der hat vielleicht Mores gekriegt! Waassss isssss?


    Gott: Moses, genau das meine ich! Anstatt den rechten Weg ihn zu lehren, redest schlecht du über ihn!


    Moses: Vor s Maul gab s! Und? Hat s ihm geschadet? H??


    Gott: DAS NEUNTE GEBOT: DU SOLLST NICHT BEGEHREN DEINES NÄCHSTEN HAUSES!


    Moses: Hööö? Siehst du hier ein Haus? Schau dir diese beschissene Gegend doch einmal an, in die du uns geführt hast!


    Gott: Ich? DU hast sie hierher geführt!


    Moses: Jetzt bin ich schuld? Wir hätten diesen Berg nicht erreicht!


    Gott: Ein anderer hätte es auch getan.


    Moses: Ich krieg die Motten! Ein anderer hätte es auch getan! Auf die Erklärung hab ich gewartet! Scheiße Mann...


    Gott: RUHE JETZT!"


    Moses: Ja, ja!


    Gott: Moses! Du geringschätzt mich! Ich....


    Moses: Du hast mich doch ins Leben geholt! Ich bin nach deinem Ebenbild erschaffen! Vielleicht möchtest du ja mit der Sarah....


    Gott: TREIB S NICHT ZU WEIT, MOSES! DAS ZEHNTE GEBOT: DU SOLLST NICHT BEGEHREN DEINES NÄCHSTEN WEIBES, KNECHT, MAGD, VIEH, NOCH ALLES, WAS SEIN IST!


    Moses: Na Klasse! Das lässt ja wenig Spielraum für Auslegungen, nicht wahr? Bin ich vielleicht ein Ziegendicker, wie die Griechen?


    Gott: MOSES, NOCH EIN WORT UND ICH SCHICKE DICH UND DEIN VOLK 40 JAHRE DURCH DIE WÜSTE, IST DAS KLAR??


    Moses: äh, hab ich dir schon mal gesagt, das du lustig aussiehst, wenn du Dich aufregst............?



    Moses kommt wieder herunter vom Berg und spricht zu seinem Volk: "Also, Leute, ich habe `ne gute und `ne schlechte Nachricht für euch.
    Zuerst die gute Nachricht: Ich hab ihn auf 10 herunterhandeln können.


    Und nun die schlechte Nachricht: Ehebruch ist immer noch dabei!"

    Ich möchte sanft schlafend sterben wie mein Opa, nicht kreischend und schreiend wie sein Beifahrer.



    Grüssle Fred

  • Da hab Ich auch was schönes, Das Busengedicht



    Beliebt ist bei der Männerwelt
    ein schöner Busen, der gefällt,
    der
    unsre Frauen herrlich ziert,
    und immer wieder neu verführt.


    Den
    Reizen, denen wir erliegen,
    sobald wir sie zu fassen kriegen,
    soll dies
    Gedicht gewidmet sein,
    ganz gleich, ob diese groß, ob klein.


    Wie
    launisch zeigt sich die Natur,
    wenn sie gestaltet die Figur:
    Da - lässt
    sie tolle Formen wippen,
    dort - sieht man nichts, wie Haut und
    Rippen.


    Weil's unterschiedlich groß geformt,
    drum ist auch der BH
    genormt:
    Von 1-12 ganz kurz und schlicht
    so steigen Größe und
    Gewicht.


    Ganz ungeeignet ist zum Schmusen
    die Größe 1 der
    Mini-Busen.
    Kein Wunder, dass so schnell ermüdet,
    wer so ein flaches Weib
    behütet.


    Bescheiden ist auch das Vergnügen,
    in Busengröße 2 zu
    liegen.
    Immerhin ist was zu finden,
    man weiß, was vorne ist und
    hinten.


    Bei Größe 3 wird's schon erträglich,
    da hat man was, da wird's
    beweglich.
    Und wenn dann ein Bikini dies umhüllt,
    ergibt sich schon ein
    reizend Bild.


    Bei Größe 4 und schlanken Hüften,
    kann dich ein Weib
    sehr schnell vergiften
    Du zappelst mit verwirrtem Sinne
    wie ein Insekt im
    Netz der Spinne.


    Welch Weib weiß nicht um ihre Trümpfe,
    steht im BH
    bei ihr die fünfe.
    Da bebt. vor Lust die Männerhand,
    so ein Prachtstück
    hält umspannt.


    Ein Mann, der nie in seinem Leben
    durft' die Größe 6
    bewegen,
    der wurd vom Schicksal arg betrogen,
    um den ging's Glück im
    großen Bogen.


    Ein schöner Busen Größe 7
    gibt Anstoß zu besonderen
    Trieben,
    jagt Männer in die kühnsten Träume
    wie Affen in die höchsten
    Bäume


    Unbeschreiblich ist die Pracht
    bei einem Busen Größe 8.
    Wer
    solchen Weibes Gunst errungen
    dem ist der große Wurf gelungen.


    Die
    Größe 9 taugt nur fürs Bett
    für den, der Kummer hat ist's nett
    Hier kann
    er sein Gesicht vergraben
    und stundenlang der Welt entsagen.


    Bei Größe
    10 da wird's beschwerlich
    auch ist es nicht mehr ungefährlich,
    beugt sich
    ne Frau mit solchem Busen
    über den Mann bereit zum Schmusen.
    Das Spiel mit
    Häkchen und mit Ösen
    so schön es bei Größe 6 gewesen,
    lustvoll spielend
    voller Feuer,
    hier wird's zum echten Abenteuer.
    Ist's letzte Häkchen
    endlich auf,
    da nimmt das Schicksal seinen Lauf.
    Aus dem vollen, prallen
    Mieder
    stürzt es wie Lawinen nieder.
    Umhüllt des Mannes Haupt im
    nu,
    deckt Nase, Augen, Ohren zu.
    So fühlt er sich ganz schnell
    bedroht
    vom plötzlichen Erstickungstod.
    Doch keiner ist bislang
    verdorben
    und unter so viel Fleisch gestorben.
    jedem ist es noch
    geglückt,
    dass er das Licht der Welt erblickt.


    Mit Größe 11 befreit
    von Hüllen
    lässt sich 'ne ganze Bettstadt füllen-
    Wie Hefeteig bei
    Hitzewellen
    so sieht man's in die Kissen quellen.
    Bekümmert sieht der Mann
    hier ein
    Dass seine Hände viel zu klein,
    zu hindern die befreiten
    Riesen
    nicht über den Bettrand wegzufließen.


    Bei 12 da wird es
    kolossal-ultra, super-maximal
    Doch hört ihr Camping Freunde her:
    Ist
    dieses Ding auch superschwer,
    spart man im Urlaub doch viel Geld
    denn der
    BH ersetzt das Zelt.


    Die Größe 13 gibt es nicht-,
    drum endet hier auch
    das Gedicht
    mit einem Wort an euch ihr Frauen,
    ihr wisst worauf die Männer
    schauen.

  • IKEA - schon der Name ist Scheiße. Meine Freundin meint "Lass uns mal wieder zusammen zu IKEA fahren. Ist doch schön, da mal wieder durchzubummeln.". Bummeln...von wegen. Also ob Frauen durch den Schuppen BUMMELN würden. Sie KAUFEN sich durch. Jede von den Weibern reisst riesige Löcher in die Regale.
    Natürlich am Samstag. Warum eigentlich ausgerechnet immer Samstags? Kann mir jemand sagen, warum Frauen immer Samstags zu IKEA fahren wollen? Oder Sonntags? Oder Freitags? Ich will nicht zu IKEA. An keinem Tag. Aber widersprich da mal einer. Der Samstag wäre völlig im Eimer. Und der Sonntag. Und der SEX auch. Also was tun? Klar - was sie alle tun:
    lächeln, innerlich sterben und mitgehen.


    Anfahrt: der Stau reicht zurück bis auf die Autobahn. Von der Ausfahrt bis auf den IKEA-Parkplatz brauchen wir 35 Min. Ich bin innerlich schon am kochen, lasse mir aber nichts anmerken. Auch nicht, als sich ein Fahrer rücksichtslos vorne in die Parklücke drängt. ("Komm her du Arsch. Los steig aus. Dir hau ich ein paar aufs Maul. Depp, blöder. Los trau dich... Wichser"). Nun, er hat sich nicht getraut, meine Freundin nagt an der Unterlippe und mir geht es kurzzeitig wieder etwas besser. Obwohl ich ihm
    schon gern...


    Gott sei dank hat sie sich diesmal nicht gleich im ersten Stock ausgetobt. Da hatte sie letztes Mal schon mit einer neuen Couch gedroht: "Die hier ist schön. Und sooo praktisch. Den Bezug kann man abziehen und waschen."
    Ich schau aufs Preisschild. ("!!!! Wir werden das Ding höchstens dreimal waschen, also kostet jedesmal Waschen 1.500.-? Wieso nehmen wir nicht ne billige, schmeissen sie weg, sobald sie nen Fleck hat, und kaufen ne Neue?")
    - "Prima. Du hast recht. Sehr schön. Sitzt sich auch bequem. Und gar nicht teuer. Ein echtes Schnäppchen. Willst Du sie gleich haben?" Zum Glück wollte sie das Ding dann doch nicht kaufen.
    Der Härtetest kommt im Untergeschoss: Millionen Dinge, die Frau unbedingt braucht. Jeder Artikel 3978mal vorhanden. Natürlich will sie nur ein paar Kleinigkeiten, die sie unbedingt schon immer gebraucht hat und nirgendwo anders bekommt und schon gar nicht zu deeem Preis. Ein Nudelklammereisen.. oder so. Jedenfalls total praktisch und garnicht teuer. Und die tollen Gläser mit Stiel. Gibt's nur im 10-er Pack. Aber was soll's - die alten hatte sie ja schon seit dem letzen IKEA-Besuch vor...was? acht Wochen?? Und die sind ja auch schon nicht mehr schön. Und die praktischen Fressbretter (Brotzeitteller aus Holz - scheiss-schwer!) und diese Kerzenhalter und "sieh doch mal die kleine Leuchte da" und die praktischen zusammenfaltbaren "kannmanimmerbrauchen"-Teile und ... Sie stopft mir das Zeug in diese tolle gelbe Umhängetasche, mit der ich aussehe wie ein geistig zurückgebliebener Pfadfinder. Oder Stadtreinigung. Offenbar muss jeder Mann so ne Tasche umhaben, obwohl sie fast alle auch noch einen Wagen schieben müssen. Aber Frauen scheinen die Dinger schick zu finden.
    Sie scheint jetzt alles zu haben... dann die Schlange an der Kasse. Sie haben jetzt Schilder aufgestellt: "Ab hier 25 Minuten Wartezeit zur Kasse" - eins kann ich von hier aus schon fast lesen. Sie kann nur mühsam verhindern, dass ich die Tasche ins nächste Regal schmeisse. Ich fasse es nicht: die Frauen schwatzen miteinander oder wuseln nochmal davon, um schnell noch ein paar "haettenwirdochfastvergessen" zu holen, während die Männer wie die Deppen mit ihren Wagen in der Schlange stehen. Das nächste Schild: "Noch 15 Min. bis zur Kasse" veranlasst mich, mit der Tasche Schwung zu holen, aber sie meint, sie könne die Kasse schon sehen... Na gut.
    Wuselwuselwusel und schon habe ich noch einen tollen Übertopf fur den Dingsbums-Busch im Esszimmer (Das Drecksding werde ich mit Domestos giessen!) in der Tasche. Das nächste Schild kann man schon nicht mehr lesen: das muss wohl jemand umgekickt haben - lauter Fussabdrücke drauf...
    Aber jetzt kann ich die Kasse auch sehen.
    ENDLICH sind wir dran. Nach fünf Minuten Vorzeigen von Driver's license, Organspenderausweis, ATM-, Visiten-, Kredit- und Krankenversicherungskarte glaubt mir die blöde Kuh an der Kasse ("Mein Freund hat das nicht so gemeint.") endlich, dass ich mit dem Nachnamen und nicht dem Vornamen unterschrieben habe. ("Ich habs noch ganz anders gemeint...") Der Tritt gegen den Tresen hat aber auch keinen Schaden hinterlassen.


    Abfahrt: auf dem Parkplatz beginnt das Drama von vorn: wie komme ich von IKEA wieder weg?? Die Ausfahrt ist verstopft. Der Parkplatz ist verstopft, der Weg bis zur Ampel ist verstopft, die Autobahnauffahrt ist verstopft...
    35 Min fuer 1,4km. Aber den blöden Deppen von der Herfahrt habe ich diesmal in eine Parklücke abgedrängt, wo er vermutlich ne Stunde gebraucht hat, um da rückwärts wieder rauszukommen.

    Ich möchte sanft schlafend sterben wie mein Opa, nicht kreischend und schreiend wie sein Beifahrer.



    Grüssle Fred

  • Das ist kein Witz, das ist die Wahrheit!


    Ich hab auch einen...


    Besuch vom Liebhaber


    Eine Frau hat immer Besuch von ihrem Liebhaber, während ihr Mann bei der Arbeit ist.


    Eines Tages versteckt sich der neunjährige Sohn im Schrank um zu beobachten, was die beiden denn so machen...


    Auf einmal kommt der Ehemann überraschend nach Hause und die Frau versteckt auch ihren Liebhaber im Schrank:


    Der Sohn: "Dunkel hier drinnen..."


    Der Mann (flüstert): "Stimmt."


    Der Sohn: "Ich hab einen Fußball..."


    Der Mann: "Schön für Dich."


    Der Sohn: "Willst Du den kaufen?"


    Der Mann: "Nee, vielen Dank!"


    Der Sohn: "Mein Vater ist draußen!"


    Der Mann: "OK, wie viel?"


    Der Sohn: "250 Euro."


    In den nächsten Wochen passiert es nochmal, dass der Sohn und der Liebhaber


    im gleichen Schrank enden.


    Der Sohn: "Dunkel hier drinnen...."


    Der Mann (flüstert): "Stimmt."


    Der Sohn: "Ich hab Turnschuhe."


    Der Mann, in Erinnerung, gedanklich seufzend: "Wieviel?"


    Der Sohn: "500 Euro."


    Nach ein paar Tagen sagt der Vater zum Sohn: "Nimm deinen Fußballsachen und lass uns eine Runde spielen."


    Der Sohn: "Geht nicht hab ich alles verkauft!"


    Der Vater: "Für wie viel?"


    Der Sohn: "Für 750 Euro."


    Der Vater: "Es ist unglaublich wie Du Deine Freunde betrügst, das ist
    viel mehr als die Sachen gekostet haben. Ich werde Dich zum Beichten in
    die Kirche bringen!"


    Der Vater bringt seinen Sohn in die Kirche, setzt ihn in den Beichtstuhl und schließt die Tür.


    Der Sohn: "Dunkel hier drinnen..."


    Der Pfarrer: "Hör auf mit der Scheiße!!!"

  • Notizen eines unerfahrenen Chilitesters, der seinen Urlaub in Texas verbrachte.


    "Kürzlich wurde mir die Ehre zuteil, als Ersatzpunktrichter bei einem Chili-Kochwettbewerb zu fungieren. Der Ursprüngliche Punktrichter war kurzfristig erkrankt und ich stand gerade in der Nähe des Punktrichtertisches herum und erkundigte mich nach dem Bierstand, als die Nachricht über seine Erkrankung eintraf.


    Die beiden anderen Punktrichter (beide gebürtige Texaner) versicherten mir, daß die zu testenden Chilis nicht allzuscharf sein würden. Außerdem versprachen Sie mir Freibier während des ganzen Wettbewerbes und ich dachte mir PRIMA, LOS GEHT`S!



    Hier sind die Bewertungskarten des Wettbewerbes:



    Chili Nr 1:


    Mike`s Maniac Mobster Monster Chili



    Richter1: Etwas zu Tomatenbetont; amüsanter kick


    Richter2: Angenehmes, geschmeidiges Tomatenaroma. Sehr mild.


    Edgar: Ach Du Scheiße! was ist das für Zeug!? Damit kann getrocknete Farbe von der Autobahn lösen!! Brauchte zwei Bier um die Flammen zu löschen; ich hoffe, das war das übelste; Diese Texaner sind echt bescheuert!



    Chili Nr 2:


    Arthur`s Nachbrenner Chili



    Richter 1: Rauchig, mit einer Note von Speck. Leichte Pepperonibetonung


    Richter 2: Aufregendes Grill Aroma, braucht mehr Peperonis um ernst genommen zu werden.


    Edgar: Schließt dieses Zeug vor den Kindern weg! Ich weiß nicht, was ich außer Schmerzen hier noch schmecken könnte. Zwei Leute wollten mir erste Hilfe leisten und schleppten mehr Bier ran, als sie meinen Gesichtsausdruck sahen.





    Chili Nr 3:


    Fred`s berühmtes "Brennt die Hütte nieder Chili"



    Richter 1: Excellentes Feuerwehrchili! Mordskick! Bräuchte mehr Bohnen.


    Richter 2: Ein Bohnenloses Chili, ein wenig salzig, gute Dosierung roter Pfefferschoten.


    Edgar: Ruft den Katastrophenschutz! Ich habe ein Uranleck gefunden. Meine Nase fühlt sich an, als hätte ich Rohrfrei geschnieft. Inzwischen weiß jeder was zu tun ist: bringt mir mehr Bier, bevor ich zünde!!


    Die Barfrau hat mir auf den Rücken geklopft; jetzt hängt mein Rückgrat vorne am Bauch. Langsam krieg ich eine Gesichtslähmung von dem ganzen Bier.



    Chili Nr. 4:


    Bubba`s Black Magic



    Richter 1: Chili mit schwarzen Bohnen und fast ungewürzt. Enttäuschend.


    Richter 2: Ein Touch von Limonen in den schwarzen Bohnen. Gute Beilage für Fisch und andere milde Gerichte, eigentlich kein richtiges Chili.


    Edgar: Irgendetwas ist über meine Zunge gekratzt, aber ich konnte nichts schmecken. Ist es möglich einen Tester auszubrennen? Sally, die Barfrau stand hinter mir mit Biernachschub; die hässliche Schlampe fängt langsam an HEIß auszusehen; genau wie dieser radioaktive Müll, den ich hier esse. Kann Chili ein Aphrodisiakum sein?



    Chili Nr. 5:


    Lindas legaler Lippenentferner



    Richter 1: Fleischiges, starkes Chili. Frisch gemahlener


    Chayennepfeffer fügt einen bemerkenswerten kick


    hinzu. Sehr beeindruckend.


    Richter 2: Hackfleischchili, könnte mehr Tomaten vertragen. Ich muß zugeben, daß der Chayennepfeffer einen bemerkenswerten Eindruck hinterläßt.


    Edgar: Meine Ohren klingeln, Schweiß läuft in Bächen meine Stirn hinab und ich kann nicht mehr klar sehen.


    Mußte furzen und 4 Leute hinter mir mußten vom Sanitäter behandelt werden. Die Köchin schien beleidigt zu sein, als ich ihr erklärte, daß ich von Ihrem Zeug einen Hirnschaden erlitten habe.


    Sally goß Bier direkt aus dem Pitcher auf meine Zunge und stoppte so die Blutung. Ich frage mich, ob meine Lippen abgebrannt sind.



    Chili Nr 6:


    Veras sehr vegetarisches Chili



    Richter 1: Dünnes aber dennoch kräftiges Chili. Gute Balance zwischen Chilis und anderen Gewürzen.


    Richter 2: Das beste bis jetzt! Agressiver Einsatz von Chili-schoten, Zwiebeln und Knoblauch. Superb!


    Edgar: Meine Därme sind nun ein gerades Rohr voller gasiger, schwefeliger Flammen. Ich habe mich vollgeschissen als ich furzen mußte und ich fürchte es wird sich durch Hose und Stuhl fressen. Niemand traut sich mehr hinter mir zu stehen. Kann meine Lippen nicht mehr fühlen. Ich habe das dringende Bedürfniss, mir den Hintern mit einem großen Schneeball abzuwischen.



    Chili Nr 7:


    Susannes "Schreiende-Sensation-Chili"



    Richter 1: Ein moderates Chili mit zu großer Betonung auf Dosenpepperoni.


    Richter 2: Ahem, schmeckt als hätte der Koch tatsächlich im letzten Moment eine Dose Pepperoni reingeworfen.


    Ich mache mir Sorgen um Richter Nr. 3. Er scheint sich ein wenig unwohl zu fühlen und flucht völlig unkontrolliert.


    Edgar: Ihr könnt eine Granate in meinen Mund stecken und den Bolzen ziehen; ich würde nicht einen Mucks fühlen. Auf einem Auge sehe ich garnichts mehr und die Welt hört sich wie ein großer rauschender Wasserfall an. Mein Hemd ist voller Chili, daß mir unbemerkt aus dem Mund getropft ist und meine Hose ist voll mit Lavaartigem Schiss und passt damit hervorragend zu meinem Hemd. Wenigstens werden sie bei der Autopsie schell erfahren was mich getötet hat. Habe beschlossen das Atmen einzustellen, es ist einfach zu schmerzvoll. Was soll`s, ich bekomme eh keinen Sauerstoff mehr. Wenn ich Luft brauche, werde ich sie einfach durch dieses große Loch in meinem Bauch einsaugen.



    Chili Nr. 8:


    "Helenas Mount Saint Chili"



    Richter 1: Ein perfekter Ausklang; ein ausgewogenes Chili, pikant und für jeden geeignet. Nicht zu wuchtig, aber würzig genug um auf seine Existenz hinzuweisen.


    Richter 2: Dieser letzte Bewerber ist ein gut balanciertes Chili, weder zu mild noch zu scharf. Bedauerlich nur, daß das meiste davon verloren ging, als Richter Nr. 3 ohnmächtig vom Stuhl fiel und dabei den Topf über sich ausleerte. Bin mir nicht sicher, ob er durchkommt. Armer Kerl; ich frage mich, wie er auf ein richtig scharfes Chili reagiert hätte.

    Ich möchte sanft schlafend sterben wie mein Opa, nicht kreischend und schreiend wie sein Beifahrer.



    Grüssle Fred

  • Ich hab auch noch einen gefunden, den fand ich zum Schießen.


    Ein LKW wird auf der Autobahn von einer Blondine in einem Mercedes
    fies geschnitten und kommt fast von der Strasse ab. Wütend rast der
    LKW-Fahrer hinterher, schafft es sie zu überholen um sie auf einen
    Rastplatz zu drängen. Er holt sie aus dem Wagen und schleppt sie ein
    paar Meter davon weg, zeichnet mit Kreide einen Kreis um sie und warnt:
    "Hier bleiben Sie stehen, wehe, Sie verlassen den Kreis!"




    Dann widmet er sich dem Wagen: Mit einem Schlüssel zerkratzt er den
    Lack von vorne bis hinten. Als er danach zur Blondine schaut, grinst
    diese völlig ungeniert. Das macht ihn wütend, er holt aus seinem LKW
    einen Baseballschläger und zertrümmert die Scheiben des Mercedes. Sie
    grinst noch viel breiter. "Ach, das finden Sie witzig?" schimpft er und
    beginnt, die Reifen mit einem Messer zu zerstechen. Die Blondine
    bekommt vor lauter Kichern schon einen roten Kopf. Nachdem er auch die
    Ledersitze aufgeschlitzt hat und das Mädel sich vor Lachen kaum noch
    auf den Beinen halten kann, geht er zu ihr hin und schreit:




    "WAS IST? WARUM LACHEN SIE?"




    Kichernd sagt sie: "Immer wenn Sie nicht hingeguckt haben, bin ich schnell aus dem Kreis gehüpft."

  • Der neue Pfarrer war so nervös, dass er bei der 1. Messe fast nicht sprechen konnte. So fragte er den Bischof nach Rat. Dieser sagte, dass er vor der ersten Messe zwei Tröpfchen Wodka in ein Glas Wasser gebe und wenn er dieses zu sich nehme, sei er nicht mehr nervös. Nachdem er das getan hatte, ging es ihm so gut, dass er sogar während einem Sturm die Ruhe nicht verloren hätte.


    Als der Pfarrer aber in die Sakristei zurückkehrte, befand sich ein Zettel dort vom Bischof:


    Geschätzter Pfarrer!


    Ich gebe Ihnen einige Angaben und Feedback zu Ihrer ersten Messe, und hoffe auch, dass sich diese Angelegenheiten in der nächsten Messe nicht wiederholen werden:


    - Es ist nicht nötig Zitronen an den Kelchrand zu stecken.


    - Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das W.C.


    - Die Gebote sind deren 10 und nicht 12.


    - Die Anzahl der Apostel waren 12 und nicht 7


    - Keiner der Apostel war ein Zwerg und auch keiner hatte ein Käppchen an


    - Jesus und die Apostel benennen wir nicht mit "J.C. & the Gang"


    - David besiegt Goliath mit einem Stein durch die Steinschleuder - er fixte ihn nicht zu Tode.


    - Wir benennen Judas nicht mit "Hurensohn" und der Papst ist nicht "ElPadrino"


    - Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun.


    - Das Weihwasser ist zum Segnen da und nicht um den Nacken zu erfrischen


    - Weshalb Sie den Messwein in einem Zug leergetrunken, dann Salz geleckt und anschließend in die Zitrone gebissen haben, ist mir auch unklar!


    - Niemals sollten Sie beten, indem Sie sich auf die Stufen vor dem Altar setzen und den Fuß auf die Bibel legen.


    - Die Hostie ist nicht zum Apperetif mit dem Wein, sondern für die Gläubigen


    - Bitte nehmen Sie den Satz: "Brechet das Brot, und verteilt es unter den Armen" nicht wörtlich; es war nicht nötig, sich zu übergeben um die Schweinerei dann noch unter den Achselhöhlen zu verteilen


    - Mit dem Begriff: "Es folgte ihm eine lange Dürre" war auch nicht die Primarlehrerin gemeint


    - Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber in der Polonaise durchs Kirchenschiff: Nein!


    - die Tussi mit den kleinen Möpsen war die Jungfrau Maria; stützen Sie sich nicht mehr auf der Statue auf, noch weniger müssen Sie sie umarmen und bitte auch nicht küssen


    - der Freak im Kirchenschiff ist übrigens Jesus, er hängt da auch nicht rum, sondern ist ans Kreuz genagelt


    - Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als Schwulen, ja sogar als Transvestit mit Rock benannten, das war übrigens ich.



    Das nächste Mal geben Sie bitte einige Tröpfchen Wodka ins Wasser und nicht umgekehrt.


    Herzlichst


    Ihr Bischof

    Ich möchte sanft schlafend sterben wie mein Opa, nicht kreischend und schreiend wie sein Beifahrer.



    Grüssle Fred

  • Eines Nachts
    brachte ein Typ seine Freundin nach Hause.

    [b]Dort angekommen,beim Austausch des
    Gute-Nacht-Kusses, fühlte er sich ein

    wenig
    spitz.

    Mit einem Anflug von Vertraulichkeit
    lehnte er sich mit der Hand an die

    Hauswand und sagte zu
    Ihr:

    "Liebling, würdest Du mir einen
    blasen?"

    Sie
    entsetzt:

    "Bist Du verrückt, Meine Eltern würden
    uns sehen!!"

    Er:
    "Hab dich nicht so! Wer sieht uns
    schon um diese Uhrzeit?!"

    Sie:
    "Nein, bitte, kannst du Dir
    vorstellen, was passiert wenn wir erwischt

    werden?"
    Er:
    "Oh, bitte, ich liebe Dich so
    sehr?!?"

    Sie:
    "Nein und nochmals nein, ich liebe
    Dich auch, aber ich kanns einfach nicht!"

    Er:
    "Freilich kannst Du...
    Bitte..."

    Plötzlich ging das Licht im
    Treppenhaus an, die jüngere Schwester des

    Mädchens erschien blinzelnd im Pyjama
    und sagte verschlafen:

    "Papa sagt, mach hin und blas' ihm
    einen. Wenn nicht, kann auch Mama

    runterkommen und es machen; oder ich.
    Wenn's sein muss, sagt Papa, kommt er

    selber runter und macht
    es.

    Aber um Gottes Willen, sag' deinem
    Freund, er soll seine Hand von der

    Klingel und der Sprechanlage
    nehmen!"

    [/b]

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