Rost hinterer Radlauf

  • Hallo die Gemeinde, ich mache gerade an einem Audi 80 B4 einen kompletten Rundumschlag. Dafür bin ich an ein paar Stellen mal mit der Hohlraumkamera rein.


    Eine besonders kritische Stelle am B4 bezüglich Rost ist der hintere Radlauf. Ich habe bereits Fahrzeuge gesehen, wo der hintere Radlauf im Bereich des hinteren Einstiegs komplett mit großem Loch durchgerostet war. Deshalb möchte ich den Hinweis geben bei euch die Stelle mal zu prüfen. Zumindest wenn man seinen Audi länger erhalten möchte!


    Problem: Eine Verschraubung der hinteren Radhausschale ist ursächlich für das Problem. Es handelt sich um die frontseitige Verschraubung, welche schön dem Spritzwasser des Reifens ausgesetzt ist. Dadurch läuft mit Zeit schön Wasser in den Bereich. Gerade wenn die Stelle so wie bei mir schon durch ist. Äußerlich rostet es auch gern in dieser Gegend!


    Mal sehen wie ich das behandle. Wahrscheinlich von innen mit FluidFilm fluten und die Verschraubung der Radhausschale weglassen und einen großen Stopfen einsetzen.

  • Ja das auf die Gassen geworfene Salz ist besser als jede Rostvorsorge. ;(

    Ich konnte immer heulen, wenn ich meinen ABC, der seit mind. 10 Jahren kein Salz mehr gesehen hat, von unten sehen, im Vergleich zum AAH, der im Winter Salzgeduscht wird.

    Und wenn es gerostet hat wie hier, ggf. ist die beste Rostvorsorge das Schweißgerät....

  • Zunächst werde ich mal noch einen unteren Stopfen entfernen und von dort mit der Kamera reinschauen, um das Ausmaß richtig einzuschätzen. Bilder stelle ich dazu die nächsten Tage noch ein.


    Zum Thema Schweißen werde ich erstmal die wichtigste Regel einhalten. Das „W“ wie weglassen. Sofern die Substanz das hergibt. Ansonsten steht der Audi Rosttechnisch noch gut da. Der hintere Radlauf ist halt die übliche Problemstelle am B4. Mein Alltagsaudi hat auch dort seine Probleme, wird auch im Winter bewegt. Dieser hier soll als Schönwetterwagen dienen und mir lange erhalten bleiben.

  • Das zum Thema "vollverzinkter, nichtrostender AUDI 80"!

    8o


    Willkommen im Club! Ich glaube, ich habe die nachfolgenden Bilder schon mal an anderer Stelle veröffentlicht.



    Bei Deinem frühen (?) Modell hat man sich scheinbar mit dem Steinschlag-/ Rostschutz noch mehr Mühe gegeben. Bei meinem Modell aus Ende 1994 sah es unter der Radhausschale noch "wilder" aus.


     


    Das Problem sind die bei der Produktion gestanzten Löcher zur Aufnahme der Befestigungselemente i.V.m. den Radhausschalen. Die schützen zwar einerseits die Radhäuser vor Steinschlag, andererseits kann sich da über Jahre Dreck und (Salz-)Wasser sammeln und wirken. Die Schalen werden selten bis nie demontiert, was auch bei neueren Fahrzeugen für Probleme sorgt.

    Die einen kennen mich, die anderen können mich ... :)

    DAS TRIO ist komplett!
    03-2020 Audi Coupe 2,8 V6 - EZ 03-1993
    07-2019 Audi 80 Avant 2,8 V6 - EZ 12-1994 - einer der letzten 30 24 21 17 16 in D
    08-2017 Audi Cabriolet 2,3 5E - EZ 02-1992 - der Classiker für Kenner

  • Ich möchte nicht vom Thema abschweifen aber ich interessiere mich schon lange dafür wie sinnvoll das mit dem Salz eigentlich ist.
    Mir wurde gesagt dass im Ausland, insbesondere Osteuropa häufig überhaupt nicht gesalzen wird. Entweder nur geschoben oder man fährt einfach auf der verdichteten Schneedecke. Da ich nicht so viel winterliche Auslandserfahrung besitze würde mich eure Einschätzung interessieren.
    Ist das Salz nur dafür da um den Wirtschaftskreislauf anzukurbeln? (Wegwerfen, neu kaufen)
    Oder weil viele hier zu blöd zum Autofahren sind?
    Oder liegt es an der Bequemlichkeit weil man den ganzen Schnee sonst abtransportieren müsste?


    Meine eigene Einschätzung: Mit einem einachsig angetriebenen Fahrzeug auf einer nicht geräumten Straße muss man freilich vorsichtiger (langsamer) sein aber selbst eine gesalzene Straße ist eine nasse Straße und lädt auch nicht zum fahren wie im Sommer ein.

  • Die Bilder sind von einem Modelljahr 03/94. Wie hast du die Stellen behandelt?

    Ich denke, Du meinst mit "Modelljahr" das Datum der Erstzulassung? Dein Wagen ist also maximal Modelljahr 1994 (vorletzter FIN-Buchstabe = R). Meiner ist Modelljahr 1995, wo man beim Steinschlagschutz deutlich gespart hat.

    Ich habe das Ganze erst auch mal nur mit Fluid Film konserviert, weil ich zu der Zeit kein FERTAN o.ä. zur Hand hatte. Da muss ich noch mal ran und habe gerade mit FERTAN sehr gute Erfahrungen gemacht.


    Ich denke nicht, dass im Bereich der Stopfen Rost vorhanden ist, sonst müsste man das längst sehen. Die Stopfen scheinen relativ dicht zu sein, so dass an die ungeschützten Schnittkanten keine (salzhaltige) Feuchtigkeit kommen kann. Im Gegensatz zu den eingesetzten "Kunststoffdübeln" zur Befestigung der Innenschale.

    Ich werde mir das Ganze bei passender Gelegenheit auch noch mal genauer mit einem Endoskop anschauen.

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  • Ich möchte nicht vom Thema abschweifen aber ich interessiere mich schon lange dafür wie sinnvoll das mit dem Salz eigentlich ist.
    Mir wurde gesagt dass im Ausland, insbesondere Osteuropa häufig überhaupt nicht gesalzen wird. Entweder nur geschoben oder man fährt einfach auf der verdichteten Schneedecke. Da ich nicht so viel winterliche Auslandserfahrung besitze würde mich eure Einschätzung interessieren.
    Ist das Salz nur dafür da um den Wirtschaftskreislauf anzukurbeln? (Wegwerfen, neu kaufen)
    Oder weil viele hier zu blöd zum Autofahren sind?
    Oder liegt es an der Bequemlichkeit weil man den ganzen Schnee sonst abtransportieren müsste?


    Meine eigene Einschätzung: Mit einem einachsig angetriebenen Fahrzeug auf einer nicht geräumten Straße muss man freilich vorsichtiger (langsamer) sein aber selbst eine gesalzene Straße ist eine nasse Straße und lädt auch nicht zum fahren wie im Sommer ein.

    Ich vermute mal, du hast nicht "zu Ende gedacht". Abgesehen davon, dass D das einzige Land ohne Tempo Limit ist, wie stellst du dir ein Fahren auf festgefahrener Schneedecke auf den Landstraßen und Autobahnen vor?


    Das hat doch keiner mehr geübt, auf solchen Straßen zu fahren. D.h. du müsstest doch allen erst einmal beibringen, wintergerecht ohne Streusalz zu fahren.


    Der volkswirtschaftliche Schaden, auch durch viele krankheitsbedingte Ausfälle, oder gar bleibende körperliche Behinderungen, durch Glätteunfälle wäre unverhältnismäßig dem Nutzen ggüb, dass einige Wenige Oldtimer erhalten möchten.


    Der Anteil von Kunststoffen steigt ja auch stetig bei der Produktion von Neuwagen.

  • Ja klar, die Erstzulassung ist 3/94. Die FIN ist, wie von dir richtig erläutert, mit einem R versehen.


    So, ich habe den unteren Bereich nochmal begutachtet. Dazu wurde der drunterliegende Stopfen entfernt. Hier muss was gemacht werden. Durchgerostet ist nichts. Die andere Seite sieht etwas besser aus.


    Das Auto wurde übrigens im Raum Köln bewegt. Dort sind die Winter ja recht mild, sprich wenig Salz.


    Stopfen entfernt




    Das ist der kritische Bereich von außen. Leicht angerostet. Die Punktschweißstellen sind die Schwachstellen.




    Das ist praktisch die Innenseite von dem vorherigen Foto. Schraubenzieher geht nicht nach außen durch.




    Nochmal der Bereich mit Blick nach oben. Der helle Punkt ist die durchgerostete Öffnung der Radhausschalenbefestigung.




    Blick in Schweller Richtung Front. Sieht gut aus.




    Blick auf das untere Schwellerblech.


  • Bei meinem Avant (MJ 95) hatte an folgenden Stellen Durchrostungen:

    1. Radlauf rechte hintere Seite an der Befestigung für die Radhausschale (wie bei dir)
    2. Radlauf rechte hintere Seite in der Nähe von der Zwangsentlüftung
    3. Radlauf rechte hintere Seite im hinteren Stück des Tanks (nur zu sehen, wenn man den Tank demontiert)


    Habe bei allen drei Stellen das Blech großflächig ausgeschnitten und ein neues so gut wie es ging nachgebaut und eingeschweißt.

    Anschließend mit 2k Epoxy Grundiert, Schweißnähte versiegelt, Überlackierbaren Steinschlagschutz angebracht und anschließend mit einer 2k Farbe überlackiert.

    Die eingeschweißten Bleche habe ich vorher an der Innenseite auch lackiert und als alles fertig war, die Hohlräume mit Konservierung geflutet.

    Ist zwar ne Menge Arbeit, die sich aber lohnt :)


    Mein Avant war 30 Jahre lang in Tirol unterwegs, für das hält sich der Rost in Grenzen :S

  • Zum thema vollverzinkt.

    Ja der ist vollverzinkt allerdings nur das Blech welches als coil geliefert wird nach dem stanzen, pressen und schweißen wird nichts mehr nach verzinkt. Das bedeutet alle Kanten und Schweißpunkte Löcher etc. Sind nicht mehr verzinkt.

    Daraus resultiert dann das rosten. Und noch was dazu, alle Anbauteile wie Türen, Klappen usw sind nicht verzinkt.


    Zum Thema salzen.

    Ja die Zeiten sind leider auch in Ostdeutschland vorbei hier gab's vor Wende auch kein Salz da kam split oder Kies nach dem schieben aufe Piste.

    Ist zwar dann im Frühjahr immer eine Sauerei und muss dann auch wieder geräumt werden.

    Es ist sogar machbar das auf gesammelte Zeug zu resyceln. Es hat auch Nachteile für die Kanalisation.

    Vorteil es schont gewaltig die Umwelt.


    Zum Thema Rost am Audi.

    Hier solltet ihr auch mal die Einstiegsleisten kontrollieren.

    Ich gehe fast jede Wette ein das der silberne vom TE da drunter schön rotbraun ist. Zieh einfach Mal die Türgummis ab dann kannst du die vorsichtig Hochklappen.

    Runter machen geht auch aber schön warm machen und vorsichtig denn wenn leiste kaputt dann ist sie weg.


    Dann am Kofferraumdeckel unter dem Gummi wird der gammeln wie auch hinten links und rechts unter der Schürze da sind Aufnahmen vom Werk. Das zieht sich weiter im Grunde müsstest du alles an schrauben heiß Tank raus Pot runter Mitteltunnel Verkleidung Hinterachse runter die Aufnahmen da drunter und rund rum dort. Dämpfer auf nahmen der ha an der Karosserie ...


    Das größte Problem ist mehr das Kautschuk Zeug da kricht das Wasser drunter und das ist ... Überall wo's sich löst ist kein Zink mehr da und ggf auch kein Blech mehr.


    Eigentlich wenn man sowas anfängt muss man viel Zeit, Platz und vermutlich bissi Tinte haben. Und das Auto komplett zerlegen. Dann abbbeizen Dampfstrahler Sand strahlen oder ähnlich. Dann nach den Blechreparaturen, feuerverzinken oder das andere verfahren. Kannst die Kiste auch uns zinkbad schmeissen 😜. Dann alles wieder schön versiegeln, spachteln grundieren lackieren und zu sammen bauen hier kann man da eh alles draußen ist noch die Verkleidung en richten neu beziehen polstern, Motor Getriebe Revision machen usw. Projekt Zeit waren zirka 1 - 2 Jahre.

    Wäre bestimmt schon Lohnenswert.

    Denn die besten Autos wurden schon gebaut.

    来生愛
    format c:
    Die beste Loesung!


    Und ausgeloggt!
    ----------------------------------
    Audi 80 B4 MJ 92 2. Motor
    1. Motor 180Tkm Rip und 210Tkm Rip
    2. Motor angeblich 170Tkm nach Begutachtung der Pleullager Ehr 300Tkm Mal sehen wie lange noch

  • Danke für euer Feedback. Ich bin schon einmal rum und habe gewisse Stellen begutachtet. Dadurch, dass mein Alttagsavant bereits 21 Jahre in meinem Besitz ist, ich ihn vor 11 Jahren revidiert habe, sind mir viele Stellen bereits bekannt. Ich fasse mal kurz zusammen:


    - der Bereich der hinteren Radhäuser, wie eingangs gezeigt

    - Karosse im unteren Bereich zwischen hinteren Radhaus und Ende Karosserie/Stoßstange - geprüft und leicht angegammelt, aber okay (siehe Beitrag 640Hatza)

    - rechts Radhaus hinten, hinter dem Meist schon verrotteten Tankschutzblech/Tankentlüftung - geprüft und muss etwas behandelt werden (siehe Beitrag 640Hatza)

    - Bereich unter Endtopf

    - sämtliche Schweißpunkte der Unterbodengruppe - gern im Mitteltunnel, wo man schlecht Einsicht hat

    - die schwarzen und geklebten Einstiegsleisten im Bereich der hinteren Türen wie von @kisugi-ai angesprochen. Praktisch die von den oben eingestellten Foto, welche teilweise mit anlackiert wurden. Die Leisten sind halt so ein Thema. Ich prüfe ob die Leisten noch fest sitzen und beim draufdrücken nichts knirschelt. Weiter gehe ich da erstmal nicht ran, denn die Leiste ist praktisch kaum zu ersetzen. Bei meinem Daily hatte ich mal satt Owatrol drunter laufen lassen.

    - sämtliche Stopfen prüfen

    - Avant Heckklappe unter Scheibenrahmen ist seit Neulackierung der Heckklappe UND abschneiden der kleinen Gummilippe des Scheibenrahmens, im unteren Bereich wo diese am Lack anliegt, rostfrei. Bei meinem Daily 11 Jahre bis jetzt. Ich glaube die Gummilippe ist dort das Problem, da sich darunter Wasser und Dreck sammelt, sowie diese auf dem Lack durch Vibrationen scheuert.

    - Bereich Tür innen, unten am Falz - das bekomme ich gut mit Fluidfilm NAS in den Griff, mit Ovatrol ging es nicht

    - Radhaus vorn oberen Träger prüfen. Eine Spange für die Kotflügelverschraubung hat sich komplett aufgelöst. Sonst leichter Oberflächenrost bei dem silbernen vorhanden

    - Rahaus vorn, Karosse nähe Aggregateträger beim Durchgang der Antriebswelle

    - Bereich Wasserkasten und den dahinterliegenden Motorraum - da muss ich noch schauen

    - und natürlich der Klassiker Kotflügel vorn im unteren Bereich - ist geprüft und rechts leicht von innen angefressen

    - um den Scheibenrahmen Frontscheibe habe ich auch einen 5mm Pickel - da werde ich wahrscheinlich erstmal Ovatrol reinlaufen lassen

    - Aggregateträger (kam schonmal neu) und Achsteile, sowie dessen umliegende Karrosseriebereiche sind iO

    - unter den Tank werde ich garantiert nicht schauen können, da ich mir nicht den Aufwand machen werde diese auszubauen. Allerdings ist noch der Bereich an der Benzinpumpe kritisch. Da muss ich auch nochmal genau schauen. Ich glaube da wurde schonmal was mit Rostumwandler behandelt

    - Innenfalz Motorhaube im Bereich der Scharniere


    Ansonsten fällt mir erstmal nichts weiter ein. Reicht ja auch erstmal. Demontierbare Kleinteile und Bleche der unteren Karrosse lasse ich mal weg.


    Ich habe auch noch eine recht „rostfreie“ Karosse zum schlachten . Da trenne ich mir wahrscheinlich noch ein paar betroffene Stellen raus, eh die wegkommt.


    Den Unterboden werde ich im gesamten mit Fluidfilm NAS und Spray behandeln. Das Zeug blockt echt gut wenn man es jährlich kontrolliert und lokal ausbessert. Bei meinem Daily, der auch im Winter bewegt wird, kann ich nach 11 Jahren Anwendung sagen, dass der noch recht gut aussieht und kaum weiterrostet. Da muss halt so ne richtige dreckige Staub Ölschicht drauf sein. Bloß beim Schweißen habe ich null Erfahrung. Es war halt noch nicht am 80er nötig 😉

  • Flugrost hab ich auch auch an sämtlichen Bereichen am Unterboden gehabt, den ich auch beseitigt habe.


    Leider hat die Heckklappe an meinem Avant im Bereich unter dem Scheibenwischer angefangen zu rosten.

    Was ich so gelesen habe, bekommt man die Scheibe nahezu nicht zerstörungsfrei raus.


    Meine beiden vorderen Kotflügel sind auch verrostet, eigentlich zum Wegwerfen, hab diese aber auch notgedrungen fürs Pickerl (Tüv) geschweißt.

    Leider finde ich gebrauch auch keine, die nahezu rostfrei sind und bei den Nachbauten hab ich auch so meine Bedenken :(

  • Die Scheibe der Heckklappe bekommst du garantiert mit etwas Geschick zerstörungsfrei rausgeschnitten. Ich habe das schon zweimal erfolgreich gemacht. Allerdings ist mittlerweile der Scheibenrahmen das Problem. Schwierig den zerstörungsfrei zu entfernen und wie so oft ersatzlos entfallen.


    Ich glaube, dass es schwierig ist gute Kotflügel zu finden. Ansonsten, bestell doch mal ein Nachbau und schau wie der passt. Wenn nicht geht er wieder zurück.

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