durch den nachträglich verbauten Kaltlaufregler - worauf ich achte dass alles nach Vorschrift funktioniert - habe ich die Grüne Umweltplakete Nr.4 erhalten:
https://images-na.ssl-images-a…I/51KPtCF7IiL._SY450_.jpg
Der PM Motor war der sparsamste Motor den Audi verbaut hat - alles was folgte waren Säufer.
TIPP:
Bei den Ottomotoren hat sich der
Speicherkatalysator durchgesetzt,
der kein zusätzliches Reduktionsmittel
nötig macht und für den Pkw eine günstige Methode ist.
https://www.google.de/url?sa=t…Vaw0AwRdXdB61WID6m54hcTjt
Bei Magermotoren und Dieselmotoren
funktioniert die Entstickung in einem herkömmlichen Katalysator nicht,
da das dafür benötigte Kohlenmonoxid oder unverbrannte
Kohlenwasserstoffe in zu geringer Menge im Abgas vorhanden sind.
Es lässt sich hier also kein Drei-Wege-Katalysator realisieren.
Eine Lösung für diesen Fall ist die Entstickung mithilfe eines NOx-Speicherkatalysators.
Dieser enthält Substanzen wie Bariumoxid oder Kaliumoxid, die Stickoxidmoleküle (NO2)
zunächst nicht abbauen, sondern nur ansammeln.
Wenn die Aufnahmekapazität des Katalysators erschöpft ist (nach rund
einer Minute des Motorenbetriebs bzw. einigen gefahrenen Kilometern),
wird kurzzeitig (z. B. für zwei Sekunden) der Motor auf ein fettes
Gemisch umgestellt (wie bei der Volllastanreicherung) und die Abgastemperatur
erhöht (durch die Verwendung eines späten Zünd- bzw.
Einspritzzeitpunkts in Verbindung mit erhöhter Kraftstoffzufuhr).
Die dabei geänderte Abgaszusammensetzung (mit wenig Sauerstoff und etwas
Kohlenmonoxid) ermöglicht die Beseitigung der Stickoxide im
Katalysator: Sie reagieren mit Kohlenmonoxid, an den sie den Sauerstoff
abgeben.
Dieser Regenerationsprozess wird von Rhodium im Katalysator
beschleunigt.
Für diese Technik wird eine spezielle Breitband-Lambdasonde benötigt, die in einem weiteren Bereich von Lambda-Werten arbeitet.
Der technische Aufwand ist insgesamt vergleichbar zu dem eines Drei-Wege-Katalysators.