Hallo Hansi,
das Steuergerät meldet dir doch den Motordrehzahlgeber. Also würde ich den Nockenwellensensor (Hallgeber) und Zündzeitpunktgeber nicht tauschen, sondern nur den Motordrehzahlgeber. Achtung: Der Geber sitzt in einem Halter, diesen nicht lösen oder ausbauen, die Position ist verschiebbar und nur mit Spezialwerkzeug wieder herzustellen.
Wenn das Signal fehlt, gibt es weder Zündfunke noch Einspritzung bzw. laufende Benzinpumpe.
Liebe Grüße
Marvin
Alles anzeigenHallo Hansi,
das Steuergerät meldet dir doch den Motordrehzahlgeber. Also würde ich den Nockenwellensensor (Hallgeber) und Zündzeitpunktgeber nicht tauschen, sondern nur den Motordrehzahlgeber. Achtung: Der Geber sitzt in einem Halter, diesen nicht lösen oder ausbauen, die Position ist verschiebbar und nur mit Spezialwerkzeug wieder herzustellen.
Wenn das Signal fehlt, gibt es weder Zündfunke noch Einspritzung bzw. laufende Benzinpumpe.
Liebe Grüße
Marvin
Danke Marvin,
Sind Kurbelwellen und Drehzahlsensor bzw.Geber die gleichen? Wenn ich nach Drehzahlgeber oder Sensor suche , finde ich immer nur den Kurbelwellensensor?
Gruß
Hansi
Soweit mir bekannt sind das unterschiedliche Teile. Man kann es genau identifizieren mit einem Ersatzteilprogramm, z. B. "7zap". Nur als Tipp, auch wenn du mal andere Teile für deinen Wagen brauchst.
Der Geber für Motordrehzahl müsste laut der genannten Quelle die Teilenr. 078905381A haben 
Bevor du ihn tauschst, prüfe ihn mal wie folgt: Zwischen Pin 1 und 2 etwa 1000 Ohm Widerstand. Zwischen Pin 1 & 3 sowie 2 & 3 kein Durchgang. Gibt es Abweichungen? Wenn ja, Geber bestellen. Ansonsten die Leitung Richtung Motorsteuergerät auf Unterbrechung untersuchen.
Soweit ich mich, d.h. ohne in die Reparaturanleitung zu sehen, erinnere, ist der Kurbelwellensensor derjenige, welchen man ausbaut zum Wechsel des Zahnriemens. Dort wird doch der Dorn eingedreht. Fahrrichtung links, halber Motorblock. Dort sitzt auch der Ölfilter (grobe richtung).
Der Drehzahlsensor sitzt an der Schwungscheibe, oder auf der Höhe, und nutzt das Rechtecksignal, erzeugt durch die Zähne vom Schwungrad. Wie gesagt, auf der Ferne.....
Marvin hat es ja schon erwähnt, In der Repanleitung ist ein Spezialwerkzeug genutzt, um den Drehzahlsensor einzustellen. Ob man den wirklich braucht, kann ich nicht sagen, ich war hier noch nie aktiv.
ZitatAnsonsten die Leitung Richtung Motorsteuergerät auf Unterbrechung untersuchen.
Und das ist ja hier mein Spezialgebiet. Sehr oft sind es gar nicht die Sensoren, sondern die Steckkontakte vom Motorleitungssatz.
Das Steuergerät überprüft ja nur irgendwelche Grenzwerte, hier nach Marvin die 1kOhm. Und wenn der Kontaktübergang selbst hochohmig geworden ist, wirst du nicht lange Freude an deiner Arbeit haben.
Und wie so oft, ich behaupte nicht, dass es die Steckkontakte sind.
Aber wenn man z.B. den Stecker mal abzieht und wieder aufsteckt, was man nicht ohne Grund tätigen sollte, und der Fehler dann "weg" ist, dann sind es recht sicher die Steckkontakte.....
Selbstverständlich ist aber immer die Benzinpumpe defekt, oder der Mengenteiler, oder....... 
Soweit ich mich, d.h. ohne in die Reparaturanleitung zu sehen, erinnere, ist der Kurbelwellensensor derjenige, welchen man ausbaut zum Wechsel des Zahnriemens. Dort wird doch der Dorn eingedreht. Fahrrichtung links, halber Motorblock. Dort sitzt auch der Ölfilter (grobe richtung).
Der Drehzahlsensor sitzt an der Schwungscheibe, oder auf der Höhe, und nutzt das Rechtecksignal, erzeugt durch die Zähne vom Schwungrad. Wie gesagt, auf der Ferne.....
Marvin hat es ja schon erwähnt, In der Repanleitung ist ein Spezialwerkzeug genutzt, um den Drehzahlsensor einzustellen. Ob man den wirklich braucht, kann ich nicht sagen, ich war hier noch nie aktiv.
Genau so ist es Katze, war erst neulich da dran zum ZR-Wechsel. Und den Motordrehzahlgeber kann man so tauschen, nur sollte man eben nicht den Halter ausbauen, weil der verschiebbare Langlöcher besitzt.
Also Hansi, mit etwas Glück kommen wir deinem Problem bald näher
Gute Idee mit dem Stecker,
Aber siehe Bilder....! Keine Ahnung was der Vorbesitzer da gemacht hat.Die Kabelführung von den Klopfsensoren sehen auch nicht besser aus. 
Ich habe jetzt alle neu bestellt.
Die Zahnriemen haben vor einiger Zeit meine Söhne gewechselt.Dabwar ich noch nicht dabei.Soweit ich mich erinnern kann hatten sie dafür einen Dorn am Kurbelwellensensor nähen Ölfilter benutzt.
Vielen Dank nochmals für die vielen tollen Infos.
Beste Grüße
Hansi
Klopfsensorentausch aus der Erinnerung:
Zündspulen raus , schwarze Kunststoff Ansaugbrücke raus (Dichtung erneuern, die alte ist gern zu dünn geworden), dann an einem Holzstab den Klopfsensor festkleben (Kreppband) und mit Inbusschraube von der Zündspule ausübers Loch schieben und von oben durchs Alu festziehen. Am besten zu 2t.
Oder so ähnlich. Drehmoment ist wichtig.
So wie Kabel aussehen, kann das dein Problem sein dass er nicht (richtig) läuft....
Die Ansaugbrücke Alu nicht ohne Grund ausbauen. Ist dein Kopfdichtung schon fast am Ende, ist sie danach ohne fast.
Dann läuft das öl richtig richtung KAT und es qualmt.......
Außer du willst die ZK gern mal tauschen
Danach hast du Jahre Ruhe.....
Ich weiß das gehört eigentlich nicht hierher.
Und warum schreibst Du es trotzdem hier rein? 
Aber ich finde nirgends einen Schlauch für die Kurbelgehäüse Entlüftung für den 2.8 V6 AAH
Ist sowas möglich
Möglich ist alles! Kommt drauf an, was und wo Du suchst? Einen neuen Schlauch, weil der alte defekt ist oder generell die Kurbelgehäuse-Entlüftung am Motor?
Um auf den Punkt zu kommen:
Ich weiß bis heute (obwohl schon darauf hingewiesen) nach vier Seiten und 26! Beiträgen immer noch nicht, um welches Fahrzeug es hier genau geht. Das ist der Bereich für die B3-(Limousinen-)Technik. In dem Fahrzeug gab es den V6-AAH noch gar nicht.
Keinerlei Information zum Modelljahr - nicht "Baujahr" = Datum der Erstzulassung. Von einer Vorgeschichte zum Fahrzeug selbst (für so etwas gibt es eine "Vorstellungsecke"!), die Hinweise auf die generellen Probleme geben könnte (Scheunenfund? x Jahre Standzeit?), ganz zu schweigen.
Der AAH wurde mind. ca. 1990 (AUDI 100) bis 2000 (Cabriolet) mit teils signifikanten Änderungen und Unterschieden verbaut!
Ich schraube schon sehr lange aber vornehmlich an an noch älteren freundlichen Fahrzeugen.
Da darf man doch erwarten, dass Du noch zu der Generation gehörst, die noch gelernt hat, das Leben ohne "smartes" Fon zu bestreiten und noch keine "Äpp" brauchen, um sich die Schuhe zu binden?
Ist es da zuviel verlangt, dass sich Jemand mal mit dem Fahrzeug selbst und dessen Technik auseinandersetzt. Im Gegensatz zu den "älteren freundlichen Fahrzeugen" gibt es gerade für die hier behandelten Fahrzeuge so viele Informationen und Unterlagen online, teils frei verfügbar, teils gegen ein "Taschengeld". Nach so etwas hätten wir uns früher "die Finger geleckt"!
Das setzt aber Eigeninitative voraus und den Willen dazu. Und dass man sich auch mal aus seiner "Blase" (Thema) herausbewegt, auch andere Forenbeiträge mitliest und vielleicht mal eine Suchmaschine bemüht, statt wegen jedem "Pups" einen neuen Beitrag in sein "smartes" Fon zu tippseln.
Da gibt es als erstes die sogenannten "Selbststudienprogramme" (SSP) - sogar frei verfügbar - sowohl für den V6-Motor AAH als auch die Einspritz- und Zündanlage MPI.
Die einmal in Ruhe durchgearbeitet und (fast) alle Deine Fragen hier könntest Du Dir selbst beantworten!
Die SSP entsprechen aber dem Stand der Einführung. Wie bereits geschrieben, gab es immer wieder Änderungen. Das steht aber alles in den RLF, die es auch gibt. Nur eben nicht wirklich viel für das Coupe (sofern es sich hier um ein solches handelt?). Da nimmt man die RLF vom Cabriolet und am besten noch die vom B4 und hat (fast) alles, was man braucht. Zur Suche und zum Download bei Erwin sollte man auch nicht unbedingt ein "mobiles" Endgerät nutzen, weil man damit auf dem Minibildschirm kaum einen ordentlichen Überblick hat. Dann geht auch nichts schief.
In den RLF zu den MPI (ja, plural ist richtig, es kommt auf das Produktionsdatum des Fahrzeugs an) steht explizit drinnen, wie bei einer Fehlermeldung wie "Geber Motordrehzahl" sinnvoll und zielorientiert vorzugehen ist, anstatt gleich (wieder mal) funktionierende Bauteile der "guten, alten Qualität" gegen irgendwas "Neues" zu tauschen.
Also statt auf das "Glück" zu setzen, einfach mal sachkundig und systematisch vorgehen.
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