Audi 80 1.8S, Bosch-Monojetronic, Drosselklappendämpfer

  • Hallo an die Audi-80-Gemeinde,


    ich führe seit Jahren kleinere Wartungs- und Reparaturarbeiten am Auto eines befreundeten Nachbarn durch.


    Fahrzeug: Audi 80 1.8 S B3, Bj. 1988, Motortyp PM, 1.8 Liter 90 PS, Bosch-Monojetronic


    Problem: Motordrehzahl sinkt während der Fahrt nach Loslassen des Gaspedals weit unter die Leerlaufdrehzahl ab, wobei der Motor häufig ausgeht. Manchmal schafft es die Leerlaufregelung jedoch, den Motor am Laufen zu halten.


    Bisher durchgeführte Maßnahmen:

    1) Überprüfung der Unterdruckschläuche (vor Jahren teiweise erneuert), keinen defekten Schlauch gefunden

    2) Austausch des Drosselklappenpotentiometers

    3) Austausch des Drosselklappenstellmotors

    4) Austausch des "Vergaserflansches" (schon vor ein paar Jahren)


    Da das Problem immer noch vorhanden ist, habe ich den Drosselklappendämpfer im Verdacht. Der soll beim Loslassen des Gaspedals einen Hebel der über eine starke Rückstellfeder in Schließrichtung betätigten Drosselklappenwelle auffangen und verhindern, dass die Drosselklappe zu schnell und vollständig geschlossen wird. Möglicherweise passiert aber genau das, so dass die Leerlaufregelung über DK-Poti und DK-Stellmotor zu spät eingreift und der Motor dann häufig ausgeht.


    Hierzu drei Fragen:

    A) Wer hat eine Idee zur Lösung der Problems ?

    B) Wie kann ich die Funktion des Drosselklappendämpfers überprüfen ?

    C) Ist der Drosselklappendämpfer als Ersatzteil erhältlich ? Wenn ja, wo ?


    Vielen Dank im voraus. Ich bin für jeden Hinweis dankbar.


    Viele Grüße

    goofy21

  • Hast du dir mal die Stecker weiblich vom Motorleistungssatz angesehen?

    Wenn die einen Spalt haben, sind sie defekt.

    Das will mir kaum einer glauben, und das ist mir auch egal.


    Wenn deine Stecker defekt sind, bekommt u.a. der Drosselklappensteller oder sonstiges ein falsches Signal.

    Die weibl. Stecker gibt es einzeln, der Austausch bedarf teurem Werkzeug damit es funktioniert.

    Nochmal, ich behaupte NICHT, dass die Stecker defekt sind.


    Selbstverständlich kann es auch dein Dämpfer sein.

    Der soll sicher ein zu schnelles schließen der DK verindern.

    Ggf. um der Regelung Zeit zu geben, einzugreifen.


    TN 050 129 103 Schließdämpfer


    Dann mal Fehlerspeicher auslesen und den Benzinfilter tauschen.


    Zitat


    keinen defekten Schlauch gefunden


    den "Dicken" hinten ist auch neu?


    Der "Vergaserflasch" kann durchaus nach einem Jahr schon wieder undicht sein.

    Wenn der Motor auf ein Drehmoment am Luftfitlerkasten reagiert, ist er defekt.

    Das war einer schon nach 1 Monat ;(

  • Hallo an die Audi-80-Gemeinde,


    zunächst vielen Dank an katze56633 für die qualifizierte Antwort.


    Ich hatte mal abgewartet, ob sich noch andere Experten zu dem Problem äußern, was aber leider nicht geschehen ist.


    Nachtrag meinerseits: Der Audi 80 ist vor vielen Jahren mit einem Kaltlaufregler von HJS nachgerüstet worden, um eine günstigere Steuereinstufung zu bekommen. Durch den Kaltlaufregler wird die Leerlaufdrehzahl beim Kaltstart erhöht, damit die Lambdasonde und der Katalysator ihre Betriebstemperatur schneller erreichen und damit die Abgasreinigung früher beginnt. Da ein Kabelstrang von einem Temperatursensor in einem Kühlwasserschlauch zu dem elektronischen Steuergerät (blaues Kästchen mit HJS-Aufkleber) geführt ist, vermute ich, dass dem Motorsteuergerät solange eine niedrigere Kühlwassertemperatur vorgetäuscht wird, bis das Kühlwasser warm ist, d.h. eine bestimmte Temperatur erreicht oder überschritten hat.


    Der Kaltlaufregler bzw. dessen elektrische Kontakte (vielleicht korrodiert oder durch Motoröl isoliert) könnten auch eine Fehlerquelle sein.


    Nun zu den von katze56633 angesprochenen Fehlerquellen:


    1) Die Buchsen und Stecker am Leerlaufstellmotor und am Drosselklappenpoti sind (zumindst optisch) in Ordnung. Welche andere Buchse oder welcher andere Stecker "am Motorleistungssatz" könnte hier gemeint sein ?


    2) Den dicken Schlauch (eher Platikrohr mit Gummianschlüssen), der zum Bremskraftverstärker führt, habe ich schon vor Wochen bei laufendem Motor in alle Richtungen gedrückt und mit Bremsenreiniger eingesprüht, ohne dass das zu Drehzahländerungen geführt hat. Daher sollte der in Ordnung sein.


    3) Ebenso habe ich den Luftfilterkasten bei laufendem Motor in alle Richtungen gedrückt, um den vor Jahren erneuerten Gummiflansch ("Vergaserflansch") auf Dichtheit zu überprüfen. Auch hier keine Drehzahländerungen, so dass der dicht sein sollte.


    Update 1: Am Montag (16.10.) bin ich als Beifahrer in dem Audi mitgefahren. Der Motor ist problemlos angesprungen und lief rund (Leerlaufdrehzahl ca. 1100 U/min). Auf den ersten Kilometern ist der Motor auch nicht ausgegangen. Dann aber ist er im ausgekuppelten Zustand beim Heranrollen an Kreuzungen (rote Ampeln) mehrfach ausgegangen. Später bei warmem Motor ging der Motor dann nicht mehr aus, ist dann aber in einer schnell durchfahrenen Rechtskurve (starke Fliehkrfat nach links) ausgegangen. Das war natürlich nur möglich, weil der Besitzer ausgekuppelt hatte. Ich hatte ihm schon öfters gesagt, dass man in Kurven nicht auskuppeln sollte. Aber altersbedingt (86) und aufgrund seiner früheren Tätigkeit als Lehrer ist er beratungsresistent und macht das weiter so.


    Update 2: Beim Auto der Ehefrau des Nachbarn (VW Fox) lief der Motor angeblich sehr unrund und ging manchmal aus. In der Werkstatt ist dann festgestellt worden, dass die Zündspule defekt war. Nach dem Einbau einer neuen Zündspule lief der Motor wieder einwandfrei. Daraufhin hatte der Nachbar die nicht ganz abwegige Idee, dass auch bei seinem Audi 80 die Zündspule defekt sein könnte, und hat bei einem Autoteilehändler eine neue Zündspule gekauft. Die habe ich am Dienstag (17.10.) eingebaut, und danach haben wir gemeinsam eine Probefahrt gemacht. Anfänglich sah alles ganz gut aus, in einigen Situationen ist der Motor dann aber doch wieder ausgegangen, so dass das alleine die Fehlerursache auch nicht sein kann.


    Update 3: Gestern bin ich den Audi 80 selbst einige Kilometer gefahren, ohne dass der Motor dabei ausgegangen ist. Das kann jedoch auch an meiner Fahrweise liegen, da ich den Motor nur beim Beschleunigen in höhere Drehzahlen treibe, normalerweise aber mit ca. 2000 U/min dahinrolle. Der Nachbar/Besitzer fährt ihn dagegen wie vor 60 Jahren einen schwach motorisierten Kleinwagen mit Vergasermotor und treibt den Motor regelmäßig in höhere Drehzahlbereiche, was meiner Meinung nach Unfug ist und nur Verschleiß und Verbrauch in die Höhe treibt.


    Was ich allerdings schon vor Jahren festgestellt habe ist, dass die Leerlaufdrehzahl auch bei betriebswarmem Motor immer leicht schwankt. Das kann man kaum hören aber an dem leicht schwankenden Zeiger des Drahzahlmessers erkennen (im Kombiinstrument links großer Drehzahlmesser anstelle der großen Uhr). Ich führe diese leichten Drehzahlschwankungen auf alterschwache Zündkabel und Zündkerzen zurück. Ein Grund für das Ausgehen des Motors sollte das nicht sein.


    Gibt es noch weitere Beiträge zu möglichen Fehlerquellen ?


    Ich werde berichten, sobald sich etwas Neues ergeben hat.


    Viele Grüße

    goofy 21

  • Danke für die Lorbeeren, kann man auch mal brauchen. :)


    Gut, wir sind einige Schritte weiter.


    Fehlerspeicher wäre mal gut den auszulesen.

    Wobei, da kann ich mich aber auch irren, der speichert die Fehler nur bis zum ausschalten. Wie auch immer.


    Zündspule wäre noch ein Kandidat, die genau solch einen Ärger macht. Die wurde aber schon getauscht.


    Der Hall-Sensor fällt mir hier ein. Ich meine, wenn dieser kein Signal mehr liefert, zeigt auch der DZM nicht an. _Teilweise liefern der Sensor eben noch die Hall-Spannung, jedoch mit einem zu kleinen Pegel. D.h., das Steuergerät kann mit dem Signal nichts anfangen. Klar?


    Wenn der Motor mal nicht läuft, genau achten, ob die Benzinpumpe in dem Moment läuft. Ich meine, wenn man startet. Ohne Zündimpulse schaltet das Kraftstoffpumpenrelais die Pumpe ab, oder ? Ggf. ist das Benzinpumpenrelais defekt. Also wenn er nicht läuft, Drahtbrücke und schauen ob sich was ändert.


    Und dann unser Dauerkandidat, der ZAS. Wollte ihn nur man erwähnen. :)

  • Hallo wieder an die Audi-80-Gemeinde,


    Danke an die Rückmeldung an katze56633.


    Was ist der/die/das ZAS ? Zündanlassschalter, das wäre dann wohl die Kontaktplatte des Zündschlosses, oder ?


    Gestern hatte ich wieder die Gelegenheit, den Wagen zu fahren. Dabei ist einige Male Folgendes aufgetreten:


    1) Abfall der Motordrehzahl beim Loslassen des Gaspedals und gleichzeitigem Auskuppeln. Drehzahl fiel von ca. 2000 U/Min auf ca. 500 bis 600 U/Min, wurde dann von der Leerlaufregelung eingefangen und wieder auf normale Leerlaufdrehzahl von 850 bis 950 U/Min erhöht (Motor warm).


    2) Plötzlicher Leistungsabfall in Beschleunigungsphasen. Eine starke Verzögerung des Autos und harte Schläge im Antriebsstrang konnten dann nur durch sofortiges Auskuppeln verhindert werden. Danach ist die Motordrehzahl wieder auf normale Leerlaufdrehzahl von 850 bis 950 U/Min angestiegen. Da dieser Leistungsabfall jeweils sehr plötzlich und hart passiert ist, fühlte sich das nicht nach einer Unterbrechung der Benzinzufuhr sondern eher nach einer Unterbrechung der Zündung an.


    Mögliche Erklärung: Jeder Lastwechsel hat eine Bewegung des Motors in den Motorlagern zur Folge. Wenn durch diese Bewegung ein lokal beschädigtes/abisoliertes Kabel, das mit der Zündanlage zu tun hat, kurzfristig Massekontakt bekommt, könnte das der Grund für eine kurzzeitige Unterbrechung der Zündung und damit für einen Drehzahlabfall des Motors beim Loslassen des Bremspedals und gleichzeitigem Auskuppeln sowie in Beschleunigungsphasen sein.


    Hat jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht und die Stelle eines defekten Kabels gefunden ?

    Wenn ja, wäre eine entsprechende Info hilfreich.


    Wenn das Wetter wieder etwas freundlicher ist, werde ich mich auf die Suche nach einem defekten Kabel der Zündanlage machen und bei Erfolg darüber berichten.


    Viele Grüße

    goofy21

  • Zündung wäre durchaus eine Möglichkeit. Wie sehen denn abseits der Zündkabel die Kontakte in der Verteilerkappe und der Verteilerfinger aus?

    Ich habe den späteren PM, da wird die Zündung etwas anders verstellt, beim PM mit Jetronic ist eine recht markante Unterdruckdose dran, ist dort der Unterdruckschlauch auch in Ordnung?


    Ich hatte schon vor längerem mal bei mir vor das DK-Poti zu erneuern. Aber neu war nichts zu bekommen, ich hatte nur mal einen Beitrag gefunden, da hieß es, es gäbe wohl einen von Peugeot der passen sollte, hatte das nicht weiter verfolgt, weil ich das Poti von einem anderen 80er übernommen habe.

    Zitat

    Austausch des Drosselklappenpotentiometers

    Hast du noch einen neuen bekommen oder einen gebrauchtes Poti verbaut? (da wäre ich immer etwas skeptisch, ob das auch noch in Ordnung ist).


    Wurde auch der dicke S-förmige Schlauch der Kurbelgehäuseentlüftung geprüft? Abgesehen von möglichen undichten Stellen, kann der auch komplett verstopft sein.


    Wurde der Kühlmitteltemperatursensor geprüft? Es gibt einen für das Kombiinstrument, aber unten sitzt noch der Sensor für das Steuergerät.

    Audi 80 1.8S Typ89 90PS MKB: PM
    17Zoll Musketier | Supersport ESD | KW40/40 | BeckerGPS+Pioneer, 2Subs,2Amp, DSP
    Audi S4 Avant 2.2T C4 230PS MKB: AAN
    17Zoll RH | Eibach 35/30 | Kenwood, 6ch Amp, 2 Subs
    Audi TT 1.8T 8N 180PS MKB: AJQ
    18Zoll RH | Eibach/Bilstein | VR6 Front | Remus ESD | Kenwood, Bose
    Audi A6 2.0T C7 252PS

    Moderator
    Moderation für:
    "Scene Exclusiv"

  • Hallo nochmal,


    wenn ich den Wagen in den zurückliegenden Jahren zur Verfügung hatte (Besitzer im Urlaub), habe ich mindestens einmal im Jahr Zündkabel, Zündkerzen, Verteilerkappe und Verteilerfinger ausgebaut, gründlich gereingt, mit Kontaktspray eingesprüht, abgewischt und wieder eingebaut. Der Motor lief danach immer deutlich ruhiger (vielleicht nur Einbildung).


    Am letzten Samstag bin ich den Wagen wieder ein paar km gefahren. Kaltstart problemlos, dann auch zunächst keine Auffälligkeiten. Im warmen Zustand gab es dann aber in leichten Beschleunigungsphasen ein paarmal starke Leistungseinbrüche, die nur durch schnelles Auskuppeln aufgefangen werden konnten. Dabei ist die Motordrehzahl ein paarmal (laut Drehzahlmesser) auf bis zu 200 U/Min abgesunken, konnte aber jeweils im letzten Moment von der Leerlaufregelung noch aufgefangen werden und wieder auf Leerlaufdrehzahl von 850 - 950 U/min gebracht werden.


    Das ist natürlich ein unhaltbarer Zustand, in dem man den Wagen keinem Fremden anvertrauen könnte. Wegen Schweinewetter hier (entweder Regen oder Kälte) konnte ich noch nicht weiter nach der Ursache suchen.


    Da der Wagen neben diesen Leistungseinbrüchen noch weitere Mängel aufweist (Ölverlust im vorderen linken Bereich des Motors, Abgasaustritt im Bereich des Abgaskrümmers / Hosenrohrs (Abgase kommen in den Inneraum), angeblich (laut Werkstatt) fast durchgerostete Achsaufnahmen der Hinterachse) hat der Besitzer den Wagen (HU bis 12/2023) inzwischen aufgegeben und sich einen neuen gebrauchten Audi A3 Sportback 8P gekauft.


    Ich werde mir die Hinterachse bzw. deren Aufnahmen demnächst auf einer Hebebühne anschauen und fotografieren. Wenn die Achsaufnahmen tatsächlich weitgehend weggerostet sind, wäre das das Todesurteil für den Audi. Wenn es nur der Achskörper selbst ist, gibt es ja bekanntlich bei Achse24 in Görlitz aufgearbeitete Achsen für ca. 350 €.


    Falls jemand Interesse an dem Audi hat (zum Aufbau oder Ausschlachten), kann er dies Anfang Dezember kundtun, da der Besitzer dann aus dem Urlaub zurückkommt.


    Viele Grüße

    goofy21

  • Hallo allerseits,


    nachdem ich zuerst das Drosselklappenpoti im Verdacht hatte und durch ein Neuteil (Hersteller Löwe, Lieferant ASB) ersetzt hatte, dann den Drosselklappensteller im Verdacht hatte und durch ein Neuteil (Hersteller topran, Lieferant motointegrator) ersetzt hatte (beides ohne Erfolg), hatte ich bekanntlich den Drosselklappendämpfer im Verdacht, für die Leistungs- und Drehzahleinbrüche verantwortlich zu sein.


    Zwischenzeitlich hatte ich noch die Zündspule durch ein Neuteil ersetzt, das der Besitzer besorgt hatte (auch das ohne Erfolg).


    Inzwischen habe ich eine andere Spur. Als ich vor drei Wochen bei Nieselregen mit dem Wagen unterwegs war, konnte ich beim Rangieren auf einer Straße Flecken auf dem Boden feststellen. Da die Flecken nach einigen Minuten verschwunden waren, handelte es sich nicht um Motoröl sondern um Benzin, das inzwischen verdunstet war. Als ich vor einer Woche mit dem Wagen auch bei Regenwetter unterwegs war, konnte ich auf den Parkplätzen schon fast eine ununterbrochene Benzinspur erkennen. Demzufolge ist eine Benzinleitung am Unterboden durchgerostet, was möglicherweise für die Leistungs- und Drehzahleinbrüche verantwortlich ist. Wenn anstelle von Benzin vorübergehend haupsächlich Luft in die Monojetronic gepumpt wird, kann die beste Leerlaufregelung nichts mehr ausrichten.


    Nächste Woche will ich mit dem Wagen mal auf eine Hebebühne einer Mietwerkstatt gehen, die undichte Stelle der Benzinleitung finden und provisorisch abdichten (mit Klebeband), sowie die Achsaufnahmen der Hinterachse sichten und fotografieren.


    Danach werde ich wieder berichten.


    Viele Grüße

    goofy21

  • So ist es.

    Manchmal findet man Fehler durch Zufall.

    Klassische Lecks für Benzinleitung sind unterhalb Beifahrer am Boden unter der "Blechabdeckung".

    Ob Klebeband reichen wird?

    Es gibt doch die Quetschverbinder, mit Schneidringen.

    Suche mal bei ebay, incl der grünen Benzinleitung......

  • Servus, letzte Woche ist mir bei unseren trockenen Carportparkplatz aufgefallen das unter meinem 2.0 ABK eine kleine Pfütze ist.

    Tja hab dann feststellen müssen das die Leitung Richtung Motorraum durchgerostet wahr, also erst mal die Leitung auseinander geschnitten und derweilen einen Gartenschlauch oder Luftschlauch was das wahr drum getan und mit ein paar Schellen befestigt.

    Am Dienstag Abend habe ich ihn aufgehoben auf einer Bühne und siehe da..... alles wirklich alles wahr verrostet wie sau (habe hinten Richtung Tank mal an die Leitungen gefasst da ist mir die erste gleich mal zerbrochen).

    Am ende halt hier nur Polyamidleitungen, Hochdruckschläuche und Hochdruckschellen.

    Vll nicht die beste Lösung aber es funktioniert auf alle fälle.


    Fürs erste ist wieder alles dicht was ich so sehe und bin zufrieden.


    Tipp: wenn du dir schon eine Hebebühne mietest würde ich dir zu einem Kumpel raten der dir hilft oder so und das alles gleich mit "Plastikleitungen" erneuern, denn meist ist es nicht nur ein Rostansatz an den Leitungen!


    Allerdings hat mein ABK mittlerweile 350.000km auf der Uhr :D

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