Probleme mit der Hupe

  • Zitat

    Wie ich gemessen habe? Multimeter zwischen 33 und 35 geschaltet.


    Das verstehe ich jetzt nicht.
    Es gibt am Mulitmeter die Durchgangsmessung nenne ich das mal.
    D.h. wenn du die beiden Kabel kontaktiert, macht es einen Ton.
    Ist meist gleichfalls die Durchbruchspannung der diodenmessung, auch egal.
    Das mal an den Kontakt 33/85 und Masse.
    Wenn du den Hupknopf drückst, sollte das Multimeter einen Ton von sich geben.
    Aber ggf. hat sich das alles mit dem neuen määääääkplääääär ergeben....

  • Das wäre doch das erste gewesen, im Kaufland oder beim ..... schnell eine Hupe für Max 7 Euro gekauft und ausprobiert.


    Fällt mir hier immer wieder auf, statt handwerklich zur Sache zu gehen, wird gemessen, gemessen, gemessen .... bis man feststellt, messen repariert meine Auto nicht. ( oder im schlimmsten Fall, dass der Multimeter kaputt ist)


  • Ich kann doch die Kontakte nur bei ausgestecktem Relais messen und dann hat 33/86 natürlich an sich erstmal keinen Durchgang zu Masse. Das stellt ja das Relais her zum Hupenknopf. Aber irgendwie stimmt es auch nicht, wie gedacht, zumindest hupt es nicht einfach los, wenn ich die Zündung anmache.
    edit: oder meinst du Kontakt von 33 auf 35 herstellen und dann von dort bei ausgeschalteter Zündung nochmal eine Durchgangsmessung auf Masse? Das könnte ich nochmal machen.


    Ich habe auch den neuen Hupenkompressor abgeholt und begutachtet. Wie der alte macht er komische Geräusche, die wohl gar nicht so komisch sind, sondern normale Kompressorgeräusche, aber die Kraft, also die Luft, was rauskommt, reicht nicht aus, um die Fanfaren tönen zu lassen. Man merkt ausströmende Luft eigentlich nur, wenn man seinen Finger auf den Auspuff drückt, dass sich tonal etwas verändert, aber selbst physisch ist es kaum zu merken. Keine Ahnung, was da los ist, weil es ja mal ging aber da sie auch bei direktem Anschluss an die Batterie nur unzuverlässig überhaupt angehen, habe ich jetzt noch normale Hella Doppelhupen bestellt.


    Im Kaufland gibt es Hupen? Noch nie gesehen dort, außer sowas: :D

  • Gut... nochmal einfach...... nimm einen x-beliebigen Stromverbraucher, z.B. eine 12V Leuchte, meinetwegen eine ehemalige Innenbeleuchtung oder was du zur Hand hast. Das schließt du an die Kabel an, die an den Kompressor sollen..... nunbetätigst du den Hupenkopf, erst ohne, dann mt Zündung.... und?

  • ... statt handwerklich zur Sache zu gehen, wird gemessen, gemessen, gemessen .... bis man feststellt, messen repariert meine Auto nicht.


    Richtig, messen und/oder prüfen repariert nichts, kein Auto, keine Heizung, keine Waschmaschine ....
    Aber - die Fehlersuche durch messen und/oder prüfen ist die Grundvoraussetzung für eine schnelle, zielgerichtete und vor allem "kostenoptimierte" Reparatur! Alles andere ist "Teiletauschen" bis es irgendwann (vielleicht) klappt. Das hat mit HANDWERK nichts zu tun. Das kann auch ein gut trainierter Schimpanse (bei einfachen Problemen) "Monteur" vom "Werkskundendienst", wenn ich ihm genug Teile hinlege in's Auto lege! Wenn's beim ersten oder zweiten Mal nicht klappt, kommt er halt nochmal. Der Kunde zahlt's ja.
    :rolleyes:


    Wenn ich Dich und Deine Beiträge bisher immer richtig verstanden habe, wäre Deine Vorgehensweise hier folgende:

    • Zum Baumarkt oder Einkaufszentrum mit (kleiner) Kfz-Abteilung fahren und eine einfache Hupe kaufen. 10 EUR ärmer. Nach Hause fahren und einbauen. Hupe funktioniert nicht.
    • "Aha - der ZAS!" ZAS online bestellen, 10 bis 20 EUR (mit Versandkosten) zahlen, ca. eine Woche warten. Alternativ zum regionalen Kfz-Teilehändler fahren. Der hat das Teil nicht da und muss es erst bestellen. Also am nächsten Tag nochmal hinfahren, 20 bis 30 EUR zahlen. Heimfahren und einbauen. Hupe funktioniert immer noch nicht.
    • "Dann wird es wohl der Heckklappen-Kabelbaum sein? Was soll es sonst sein?" Online bestellen, ca. 40 EUR zahlen, eine Woche warten. Einbauen, Hupe funktioniert immer noch nicht.
    • "Liegt bestimmt am Billig-ZAS, der schon ab Werk defekt ist. Ich hätte doch auf das Forum hören und gleich das Originalteil kaufen sollen " Zum VAG-Händler fahren. Teil muss bestellt werden. Am nächsten Tag nochmal hinfahren, 60 EUR zahlen. Heimfahren und einbauen. Hupe funktioniert immer noch nicht.
    • ??????


    Nach ein bis zwei Wochen und über 100 EUR Ausgaben immer noch kein Ergebnis. Dafür aber alles "repariert", was vielleicht hätte irgendwann mal hätte kaputtgehen können - bevor ich das Auto verkauft oder verschrottet hätte!


    Meine Vorgehensweise ist in solchen Fällen bzw. in diesem Fall eine ganz andere:


    • Den richtigen Stromlaufplan raussuchen, reinschauen, mein "Prüfset" nehmen und zum Auto gehen. Zündschloss auf Stufe 1, Hupenrelais ziehen, mit der Prüflampe von Sockelklemme 33 (= Relaispin 86, Steuerstromkreis) auf Karosseriemasse prüfen, ob Spannung anliegt. OK? ZAS ok!
    • Mit der Prüflampe von Sockelklemme 34 (= Relaispin 30, Laststromkreis) auf Karosseriemasse prüfen, ob Spannung anliegt. OK? Bordspannung liegt an!
    • Brücke von Sockelklemme 34 nach Sockelklemme 32 (= Relaispin 87, Laststromkreis) legen. Hupe geht? Relais oder Relaisansteuerung defekt. Fehler weiter eingrenzen. Hupe geht nicht?
    • Mit der Prüflampe an den Hupensteckern prüfen, ob Spannung anliegt. Ja? Hupe defekt. Nein? Stromunterbrechung in der Hupenverkabelung prüfen. Geht auch mit der Prüflampe.
    • Fortsetzung Relais oder Relaisansteuerung defekt. Jetzt kommt die selbstgebaute "Prüflampe" zum Einsatz, da diese sich mit den entsprechenden "Adaptern" (verschiedene Formen von Fahrzeugsteckern) fest mit den Kontakten im Fahrzeug verbinden läßt und vor allem da hin legen läßt, wo ich sie gut sehen kann. Lampe mit den Sockelklemmen 33 und 35 (= Relaispin 85, Steuerstromkreis) verbinden und Hupe betätigen. Lampe leuchtet? Relais defekt. Lampe leuchtet nicht. Fehler in der Masseverbindung von der Hupe.


    Das ganze ist in 15 bis 30 Minuten (falls der Nachbar kommt und wir noch gemeinsam eine rauchen :D ) erledigt und es wird nur das repariert, was defekt ist.
    Allerdings setzt das auch voraus, dass man einen (am besten den richtigen) SLP hat, diesen auch lesen kann und zumindest Grundkenntnisse (z.B. Relaisschaltung) in der Kfz-Elektrik vorhanden sind.
    Ein Multimeter, die ja bekanntermaßen ständig kaputt gehen, braucht es überhaupt nicht und verwende ich recht selten. In den meisten Fällen reicht - wie schon vor 50 Jahren - eine einfache Prüflampe, die man in Baumärkten auf dem Grabbeltisch oft schon für 2 EUR findet!


    Mein "Prüfset", wozu aber noch jede Menge "Adapter- und Adapterkabel" gehören. Die selbstgebaute "Prüflampen" benutze ich mit Lampen unterschiedlicher Leistung in erster Linie zur Prüfung des Laststromkreises von Relais. Oft "klicken" die noch schön, brechen im Laststromkreis aber zusammen, weil sich die entsprechenden Kontakte gelöst haben oder verbrannt sind.



    Ob mein Beitrag dem "Kollegen" hier hilft, kann ich nicht sagen, da ja ganz offensichtlich die originalen Signalhörner durch eine Kompressorfanfare (wer kennt die denn noch?) ersetzt wurden. Meine Vorgehensweise wäre aber erst mal die gleiche.
    Der Unterschied ist der, dass die Verpolung beim Signalhorn - anders als weiter oben behauptet - völlig egal ist, beim Kompressor der Fanfare aber nicht.


    ... Kontakt von 33 auf 35 herstellen ....


    Mach mal! Plus auf Masse, das knallt klasse! :D

    Die einen kennen mich, die anderen können mich ... :)

    DAS TRIO ist komplett!
    03-2020 Audi Coupe 2,8 V6 - EZ 03-1993
    07-2019 Audi 80 Avant 2,8 V6 - EZ 12-1994 - einer der letzten 30 24 21 17 16 14 in D
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  • Ergäneznd zu der mehr oder weniger abschließenden Arbeitsanweistung vom Peter, von der selbst ich noch was lernen kann:


    -Prüflampe: Ab dem Moment, in dem man die Prüfspitze oder sonst einen Teil der Lampe mit dem Messobjekt kontaktiert, liegt das Gehäuse der Prüflampe ebenso auf diesem Potential. D.h., komme ich nun an Masse oder sonst einen Leiter, gibt es Kurzschlüsse, oder ich lege diesen Leiter auf ein Potential. Das kann blöd enden, wenn ich z.B. eine Messleitung, ausgelegt für wenige mV, auf +12 V lege. Ist das z.B. ein Eingang vom Steuergerät und nicht abgesichert (das ist nicht notwendiger Weise eine Schmelzsicherung)..... :love:



    -Die Prüflampe hat den Vorteil, dass man den Prüfling unter LAST durchmisst. Im Gegensatz, gerade zu Multimetern, mit ihren Eingangswiderstand im MOhm breich. D.h. übergangswiderstände, durchaus ein Problem bei +-30 Jahe alter Technik, kommen mit der Prüflampe, so ggf. zum Vorschein. Wer es genau wissen will, legt paralell noch ein Spannungsmessgerät dazu.

  • .... mehr oder weniger abschließenden Arbeitsanweistung vom Peter ....


    Mein Beitrag soll keineswegs eine ANWEISUNG sein. Ich werde mich hüten hier irgendwelche "Anweisungen" zu geben! :D
    Ich habe lediglich geschildert, wie meine Vorgehensweise beim vorliegenden Problem wäre. Kann man so machen - muss man aber nicht! Jeder ist für sein Tun selbst verantwortlich und sollte ganz genau wissen, was er tut!


    Ich habe allerdings heute festgestellt, dass mein "Ansatz" gar nicht so verkehrt sein kann. Es gibt im RLF "Elektrische Anlage, Stromlaufpläne AUDI 80 1992>" das "Fehlersuchprogramm Nr. 20 SIGNALHORNANLAGE PRÜFEN", in das ich bis heute, genau wie in die anderen 24 FSP nie reingeschaut habe. Die Nutzung dieses FSP setzt auch den Besitz des Sonderwekzeugsatzes V.A.G. 1466 voraus, das wohl kaum einer sein eigen nennen dürfte.



    Das "Hupenrelais" wird durch einen "Prüfadapter" ersetzt und mit dem Prüfgerät verbunden. Danach erfolgt die weitere Prüfung nach dem Prinzip "Malen nach Zahlen" :D
    Was er da genau tut, dürfte der Monteur auch schon vor 30 Jahren (analog zu heute) nicht gewußt haben, wenn er sich nicht gleichzeitig mit dem SLP beschäftigt hat.


    Dein Hinweis auf mögliche Gefahren bei der Nutzung einer einfachen Prüflampe ist völlig richtig. Aber es gilt wie bei allen Arbeiten: Man sollte wissen, was man tut, welche Gefahren mit der Tätigkeit verbunden sind und die notwendigen Sicherheitsaspekte beachten. Zumal es einige Möglichkeiten gibt, das "Risiko" zu minimieren, auf die ich hier nicht eingehen will.



    Peter miss mal was, wenn nichts da ist.


    Wäre nicht das erste Mal! Wenn ich nichts "messe", weil "da nichts ist", konkret der erwartete Sollwert nicht erreicht wird, ist das auch ein "Meß- oder Prüfergebnis", mit dem ich weiterarbeiten kann!
    ;)


    .... gleubt irgendwer, dass man einen ZAS durchmessen kann?


    Die Frage kann ich persönlich mit einem eindeutigem GLAUBE ICH NICHT beantworten.
    Warum? Weil ich es WEISS, dass ich es kann und auch schon mehrfach gemacht habe!
    :rofl:
    Sowohl eingabaut als auch ausgebaut in Verbindung mit dem entsprechenden Zünd- und Lenkradschloss!
    Da Dir aber ganz offensichtlich die elementarsten Grundkenntnisse zum Verständnis von Schaltbildern (an anderer Stelle extra für Dich hier als Bild eingefügt!) und Stromlaufplänen fehlt, erspare ich mir, weiter darauf einzugehen.
    Vielleicht hat irgendwer anders mehr Geduld und versucht es Dir noch mal zu erklären? Mir fehlt diese Geduld. Eine meiner vielen schlechten Eigenschaften.
    ;)

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  • Zitat

    Deshalb klemmt man die Krodilklemme ja eigentlich immer an Masse und misst eben nur mit der Spitze :whistling:


    Das ist doch genau das Problem. Man geht mit der Spitze an, z.B. plus 12 V und dann liegt die komplette Prüflampe, zumindest meine, , bis auf die Krokoklemme, auf + 12 V. Komme ich nun mit dem Gehäuse irgendwo an Masse, kommt + und - zusammen. Am besten direkt an der Batterie ausprobieren, da kommt es am besten.



    Oder anders Formuliert: Bei meiner Prüflampe ist die Spitze und das Gehäuse nicht voneinander Isoliert.
    Das soll absolut keine Abwertung der Prüflampe sein.


    Einfach aufpassen...
    Und mit so einer Prüflampe besser nicht bei 230 V AC messen... :)

  • Aber da ist doch dann die Lampe dazwischen??? Sonst würde doch die lampe nie leuchten oder hab ich grad nen Knoten in meinem Denken.


    Letzteres.
    ;)


    Du kannst die Prüflampe auch benutzen, ohne die Kappe abzuschrauben. Die Spitze ist metallisch leitend im Gehäuse eingesetzt, weswegen auf dem Gehäuse immer das gleiche Potential anliegt, wie an der Spitze. Das Gehäuse ist der eine Pol der "Birne".
    Das Kabel mit der Krokodilklemme ist isolierend durch das Gehäuse direkt auf die "Birne" geführt und ist der andere Pol.

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  • Hatte die neuen Hella-Hupen gestern auch gleich bekommen und mit und ohne Sicherung davor an die Batterie geklemmt und es macht auch nur "krächz" und "plock". Gewundert und etwas verzweifelt, weil keine Ahnung, wieso.
    Naja, habe sie dann normal angeschlossen und den Kontakt von 33 auf 32 überbrückt und "mööööp" - es hupte. Erstmal gut, ich schätze die Fanfarenhupen funktionieren auch, hab jetzt also freie Auswahl. Warum die nicht direkt vom Pluspol gehupt haben, kann mir vielleicht einer erklären. Ich hätte das mit der Brücke auch schon bei der ersten Messung probieren können, aber da ging der Anlasser auf einmal los beim Einstecken der Büroklammer in den Schlitz, so dass ich davon Abstand nahm. Hab wahrscheinlich ohne Handschuh noch Ladung gehabt, aber ich hatte auf völlig vergessen gehabt, dass auf 33 Saft ist.
    Nunja, dann mal geschaut, wie es mit der Leitung des Hupenknopfs aussieht. Hier hatte ich zuvor den nächsten deftigen Denkfehler. Bei der ersten Messung 35<>Masse hatte ich nicht auf Durchgang geprüft, sondern nur bei eingeschalteter Zündung auf Spannungspotential, deswegen dachte ich, ich hab an Kontakt 35 des Steuerkreises immer Masse geschaltet .

    Bis zum Kabel des Hupenknopfs ging die Verbindung nämlich nicht. Dann ist mir erstmal der Abstand aufgefallen von der Lenkradnabe zum Lenkstockschalter. Ich weiß nicht, ob der so groß sein muss/kann/darf/soll, aber zumindest war das Messingstück in der Lenkradnabe, an dem das Kabel hängt, zu weit entfernt. Man kann dieses ein ganzes Stück nach draußen schieben, so dass ich auch erstmal Kontakt herstellen kann, aber beim kleinsten Gefummel bei angestecktem Hupenknopf, bereits wenn ich diesen auf das Lenkrad mittig positioniere, zieht es dieses Messingstück wieder etwas in die Lenkradnabe hinein, dass ein kleiner Abstand zum Schleifring entsteht und der Kontakt weg ist. Einmal blieb er dann doch so wie er war und dann hat es gehupt. Was mich nur gewundert hatte, dass ich auch da kein Durchgangspiep des Multimeters von Kontakt 35 zu Batteriemasse bekommen habe.



    Wie ich das jetzt wirklich löse, weiß ich nicht. Der Messingstück darf auch nicht komplett fest sein, sondern muss sich beim Aufstecken der Lenkradnabe erstmal seine Länge, die heraussteht selbst finden

  • Zitat

    on 33 auf 32 überbrückt und "mööööp" - es hupte


    So´, mein lieber , nun wie im Physik Praktikum.
    Wenn das deine Schaltung ist, roter Strich.
    Dann überlegst du dir mal, warum die Hupe "möööööp" macht, und warum man es so besser nicht verdrahtet. :lol: :dash: :)


    Oder ich steh auf dem Schlauch, alles möglich.


    Einfach mal Relais Schaltung nachlesen.

    Zitat

    aber da ging der Anlasser auf einmal los beim Einstecken der Büroklammer in den Schlitz,

    wirklich????

    Zitat

    Hab wahrscheinlich ohne Handschuh noch Ladung gehabt,

    Jetzt fehlen mir die Worte. :D . Glaubst du im ernst, die 12 V Technik reagiert auf Ladunngstransport, Katzenfell-Stab reiben. I net. :)


    Zitat

    Dann ist mir erstmal der Abstand aufgefallen von der Lenkradnabe zum Lenkstockschalter.

    Ja, da kann ich dir nicht helfen, das meine ich, habe ich angesprochen. So wie ich das stehe, ist der Messingzylinder abgerieben. Das hatte ich auch mal . Oder, der Lenkstockschalter ist zu weit weg vom Lenkrad. Unten die Inbusschraube aufdrehen und das Kunststoffteil bewegen.

  • Offenbar kommt der TE hier ja nicht weiter.....


    Gehts dir um den Originalzustand des Audi, oder um Radau beim HUpen?


    Zweiteres?


    Dann, kauf dir ein Relaiskabel für Kompressorhupen bei Amazon. Anschließen Hupen fertig.


    Habe ich im Twingo verbaut:


    Fertiges Relaiskabel, Stebel Nautilus und los gehts.....



  • Sorry, mein natürlich 34 auf 32, also so wie der Strom bei aufgesetztem und geschaltetem Relais zur Hupe geht. Und das "Möööp" sollte einen ordentlich Hupton darstellen, laut und klar.
    Ich kann den Lenkstockschalter bestimmt etwas weiter zum Lenkrad ranbewegen, weiß aber grad nicht, ob sich das optisch dann weiter vorne bemerkbar macht. Ein Spalt zwischen KI/AB und Lenkstockschalter soll jedenfalls nicht entstehen.
    Inwieweit machst du denn Abrieb fest? (Ok, hab mir mal Bilder im Netz angeschaut, die sehen alle am Ende abgerundet aus, bei mir ist flach.) Diese Messingzylinder müssen meinem Verständnis nach doch immer beweglich sein, also rein und rausschiebbar sein, damit der Schleifkontakt hergestellt wird, aber die Reibung klein bleibt, oder? Ich schätze, bei mir fehlt irgendein Federmechanismus, der das Ding rausdrückt an den Schleifring. Man sieht auch auf dem Bild innen dass da was abgebrochen ist.
    Rausziehen kann ich ihn mindestens 15mm. Ist halt alles auch nicht original. Irgendwie auch wenig Lust nochmal 80-120 Euro für eine neue Lenkradnabe wegen dem Ding auszugeben. (wobei ich da auch gar keins sehe mit 5 Loch-Lochkreis zum Befestigen des Lenkrades, wie ich glaube habe)



    Weder noch. Einfach nur Hupen. Die originalen hängen noch bei der Stoßstange unten. Der Vordermann hatte Fanfaren weiter oben verbaut. Da ich im Unterfahrschutz aber ein Loch vor dem linken Vorderrad hab, würde ich sie auch nicht mehr dort hinhängen

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