Querlenker PM Verschraubung

Mach zur Sicherheit mal ein Foto, damit wir nicht aneinander vorbei schreiben.
Wenn es um die Verschraubung der beiden Gummimetalllager geht, das ist eine Mutter und eine Schraube.
Die Mutter, von unten durch das Loch des Aggregateträger erreichbar, muss zuerst auf.
Dann kann mit die Schraube herausziehen.

Zumindest von der Theorie her....

Das sieht schon sehr knusprig aus. Schön mit der Heißluftpistole erhitzen, Mutter gegenhalten und Schraube mit einem langen Hebel lösen.

Wenn das nicht funktioniert, dann hilft nur die Mutter mit dem Dremel oder ähnlichem auftrennen.

Viel Erfolg.
Grüße Matze

Wahrlich, schön vergammelt.

Da kann man auch mal per Gasbrenner die Mutter an wärmen, oder die kleinen Flambierbrenner für die Küche.
Wenn die Heißluftpistole nicht genug hitze einbringt.
Du erneuert ja eh alle Schrauben Muttern vermute ich mal.
Ich könnte mir vorstellen, das ein abreißen zum Problem führt.

Die Mutter muss ja ab, und nach hinten durch schieben geht auch nicht.

Da reicht aus dem Baumarkt eine Gaskartusche mit Brenner. (in der Abteilung in der Kupferrohre liegen und Lötzinn) 10 Euro oder wenig drüber.

Stopp mal... du hattest einen Unfall, hast die "festen" Bremsen gewechselt. Bist du sicher, dass der Querlenker nicht unter Spannung steht? Ist das sonst beweglich?

Den Zusammenhang mit Unfall und festen Bremsen verstehe ich hier nicht.

Ganz ehrlich:
Wenn ich mir den Zustand deiner Querlenker und all den Rost ansehe, würde ich gleich den Aggregateträger ausbauen und dessen Lager mit wechseln. Das sind doch jetzt mehr oder weniger nur noch 4 Schrauben, Spurstangen raus, gewinde gangbar machen, Domlager.....
Und noch ehrlicher. Trotz all dem Rost würde ich nur versuchen die Lager im Querlenker zu wechseln. Wenns knack macht, kann man immer noch neue Teile kaufen. Und jetzt bitte nicht anworten, die Querlenker kosten nur X Eur .

So kann man auch besser arbeiten und den Träger mal entrosten.... und fackelt nicht noch das auto ab...

Es gibt zw dem Unfall und den Bremsen keinen direkten Zusammenhang. Nur er hat vorn schon mal gewerkelt. Also ( falsch )aufgebockt und oder möglicher Weise gehebelt oder ähnlich.

Nein nicht doch. So war das doch gar nicht gemeint. Ich dachte, dass du event theoretisch beim Schrauben was "verkantet" haben könntest.

Zitat von katze56633

Den Zusammenhang mit Unfall und festen Bremsen verstehe ich hier nicht.

Ganz ehrlich:
Wenn ich mir den Zustand deiner Querlenker und all den Rost ansehe, würde ich gleich den Aggregateträger ausbauen und dessen Lager mit wechseln. Das sind doch jetzt mehr oder weniger nur noch 4 Schrauben, Spurstangen raus, gewinde gangbar machen, Domlager.....
Und noch ehrlicher. Trotz all dem Rost würde ich nur versuchen die Lager im Querlenker zu wechseln. Wenns knack macht, kann man immer noch neue Teile kaufen. Und jetzt bitte nicht anworten, die Querlenker kosten nur X Eur .

So kann man auch besser arbeiten und den Träger mal entrosten.... und fackelt nicht noch das auto ab...

Stimmt schon, aber wennn der Nutzer Probleme mit der Mutter hat, glaube ich, dass eine Achsträcherrevidierung dann noch noch ne Hausnummer zu groß ist. Grad weils ein B3 ist, gehört da der Motor abgestützt und die müssen auch mal auf gehen. Dann sind da sicher noch die ersten Achslager drin...usw.

Hast schon recht, aber man kommt da vom 100sten ins 1000ste.

Ordentlich fetten und leicht schräg reindrücken mit einem abgestumpften Schlitzschraubenzieher. So habs ich gemacht. Geht sicher auch mit dem Schraubstock und passenden Abstandsstücken, Gewindestange mit passender Mutter und Unterlegscheibe.
Aufschneiden ist blödsinn. Da hat alles nur wieder Spiel.