ABS Fehlerdiagnose

  • Guten Abend,
    Mein ABS funktioniert nicht. Schon nicht seit ich das Fahrzeug habe. Auf meiner Prioritätenliste steht es sehr weit unten daher habe ich mich damit noch nicht beschäftigt.
    Kürzlich habe ich angefangen mich mit dem Thema Bremsen zu beschäftigen und bei meiner Recherche was entlüften angeht, aufgeschnappt dass es wohl nicht ganz trivial sein soll den ABS Block zu entlüften.
    Da habe ich mich doch gefragt ob das die Ursache für mein Problem sein könnte. Schließlich hat der Vorbesitzer die Bremsen neu(aber schlampig) gemacht.


    Wenn ich los Fahre schaltet sich das ABS nach ca 100 Metern von selbst aus. Ob ich Bremse oder nicht.
    Wenn ich es wieder Ein schalte, schaltet es sich kurze Zeit später wieder von selbst ab.
    Wenn ich die Bremse bei eingeschaltetem ABS trete setzt mir das Pedal einen Widerstand entgegen der verhindert dass ich das Pedal "leicht" treten kann. Mit etwas mehr Kraft lässt sich dieser Widerstand überwinden.
    Nicht ganz ungefährlich. Schon ein paar Mal hatte ich die Situation dass ich z.b. an einer roten Ampel an das vor mir stehende Fahrzeug heranrollen und dabei nur leicht abbremsen wollte.
    Geht nicht. Bei 1m Abstand wird man dann so nervös dass man das Pedal fester tritt und den Widerstand überwindet. Dann kommt man auch bei 50cm hinter dem Vordermann zum stehen.


    Könnte hier Luft die Ursache sein?

  • So, wie im anderen Beitrag kalte Lötstellen in einem Vorschaltgerät zum Steuergerät.
    Falls er so was hat.
    Ob Luft im System ist, kannst du ggf. durch das Treten feststellen. Wenn man ein paar mal ohne Motor auf dem Pedal gestanden hat, sollte es hart sein.
    87 ABS Systeme kenne ich nicht, aber normal ist das Entlüften vom Block kein Problem.


    So ein wenig hatte ich beim lesen den Eindruck, das dein Bremskraftverstärker ein Problem hat, oder dein Unterdrucksystem.


    Hat dein Motor nicht diese Vakuumpumpe? Ggf. Schläuche schecken.
    Ggf Motor mit getretener und leergepumpten Verstärker starten, das Pedal muss dann tiefer reingehen.
    Ach so, wie alt ist die Bremsflüssigkeit?

  • Danke erstmal für die Hinweise.
    Vakuumpumpe weiß ich nicht, wo sollte die sitzen? Einem Bremsflüssigkeitsprüfer habe ich da, kann das aber erst prüfen wenn das Auto wieder da ist.
    Steht seit ein paar Wochen in der Werkstatt weil Kardanwelle, Querlenker und sämtliche Gummilanger erneuert werden. Ist bald fertig.


    Das Schlagen beim einkuppeln/ Lastwechsel war übrigens ein abgerissener Getriebehalter.

  • Vakuumpumpe: Also der NG2, B4 BJ 93 hat Diese, wird über eine Nocke über Stößel von der Nockenwelle betrieben, sitzt am Zylinderkopf, rundes Teil. Dort war meiner Undicht an den Leitungen.
    Also über Bremsflüssigkeitsprüfer kann ich keine Aussage treffen. Aber wenn die Plörre über Jahre drin ist, können auch noch andere Effekte passieren. Ist aber nur so eine Idee. Wenn du eh Bedenken über Luft im System hast, dann schadet ein Tausch sicher nicht.
    Nebenbei, von diesem mit dem Fuß drücken und Ventil auf halte ich persönlich gar nichts. Wenn du danach Luft im System hast, viel Spaß.

  • Jetzt weiß ich welches Teil du meinst. Die macht soweit ich mal gehört habe macht die klopfende Geräusche wenn sie nicht mehr richtig funktioniert. Meine war aber noch unauffällig.
    Der Bremsflüssigkeitsprüfer misst die Leitfähigkeit weil die Bremsbrühe die mit der Zeit Wasser zieht was schlecht ist (warum habe ich schon wieder vergessen muss ich nochmal nachlesen).
    Der zeigt dann einfach Grün, Gelb und Rot an. Ich habe damit auch noch nicht viel Erfahrung. Hatte ihn nach dem Kauf nur mal bei meinem B2 getestet. Gelb (ich weiß nicht ob die Bremsbrühe bei dem jemald erneuert worden ist. Könnte schon hinkommen)


    Was für Effekte können denn bei alter Flüssigkeit auftreten?

  • Das Wasser in der Bremsflüssigkeit verdampft bei hohen Temperaturen und Dampf lässt sich kompremieren und DAS ist das schlechte daran weil du danm dein Pedal zum Boden drücken kannst ohne das genug Bremskraft aufgebaut wird

  • Zitat

    Jetzt weiß ich welches Teil du meinst. Die macht soweit ich mal gehört
    habe macht die klopfende Geräusche wenn sie nicht mehr richtig
    funktioniert. Meine war aber noch unauffällig.


    Richtig, aber meine Vermutung war ja (alles Ferndiagnose), dass dein BKV nicht richtig geht. Das könnte an Lecks in der Unterdruckanlage liegen, z.B. an den Gummischläuchen. Wie schon geschrieben, alles Ferndiagnosen, du steht vor dem Auto.
    Das Wasser in der Bremsflüssigkeit ist eher ein Korrosionproblem, oder halt bei extremen Temperaturen, z.B. Passfahrt. Aber wenn Flüssigkeiten sehr alt sind, können auch Druckprobleme auftreten. Das kennt man z.B. von der Servolenkung oder den Automatik Getrieben.

  • Abschaltendes ABS kommt in der Regel von verschmutzen, oder auch defekten ABS-Ringen.
    Hier hilft ein billiges Osziloskop, um die Sensoren, mit den Ringen zu prüfen.
    Was ebenfalls oft nicht beachtet wird: entlüften immer mit eingeschalteter Zündung, damit
    die ABS-Pumpe läuft. Nach dem Entlüften muss immer eine Probefahrt, mit ABS-Regeleingriff
    (Vollbremsung) gemacht werden. Am besten auf Schotter, weil das Pedal meistens Butterweich
    ist und auf Asphalt fast keine Bremswirkung vorhanden ist.

    Audi 80 B3 2,3E NG Frontfräse (Sommerspaßauto) :D

    KE-Jetronic :nono: Invent-Jetronic :thumbup:



    2X Audi A2 1,4 TDI BHC/AMF

    1X Audi A2 1,4 BBY



    Bart0.gif

    Einmal editiert, zuletzt von 5-ender ()

  • ..... und heute? (Renault Technik ) Rote Werkstattlampe an, Notlauf.... abschleppen.
    Ehrlich gesagt, bin ich mir noch nicht ganz sicher was besser ist. Tendiere aber zur Renault Technik, da die App gesteuerte Generation Gefahren ja nicht mehr einschätzen kann, wenn sie nicht per Mail angekündigt werden.

  • Wenn ich die Bremse bei eingeschaltetem ABS trete setzt mir das Pedal einen Widerstand entgegen der verhindert dass ich das Pedal "leicht" treten kann. Mit etwas mehr Kraft lässt sich dieser Widerstand überwinden.


    Hmmm....da setzt ja das ABS kontrolliert sofort ein, ist normal.
    Wenn nicht die Radsensoren und / oder die Rotoren konform arbeiten, bzw. ab 30 KM/h hast die Probs.
    Wurde damals an den Achsen was erneuert?


    Wurden die Vorderen Sensoren aus der Position gebracht?
    Ansonsten die Rotoren Inspizieren mit Lampe und den Rost entfenen.


    So Long :thumbup:
    ps. bitte Rückmelden :pillepalle:

  • Hallo tvout und danke für deine Antwort.


    Radsensoren/ Rotoren kann ich keine Aussage machen. Da es mein erstes Fahrzeug ist welches über ABS verfügt habe ich auf dem Gebiet noch überhaupt keine Erfahrung.
    Auch zu den Achsen kann ich nichts genaues sagen, Vorbesitzersache. Ich weiß nur dass er die Bremsen komplett neu gemacht hat und nicht viel Ahnung von all dem hatte.
    Stoßdämpfer, Querlenker, Traggelenge, Antriebswellen etc. vermutlich alles noch original gewesen.
    Also wenn er beim Bremsen machen dort nicht irgendwo herumgefingert hat oder die Sensoren von selbst kaputt gegangen sind. Keine Ahnung.


    Das Problem tritt schon bei Schrittgeschwindigkeit auf. Bei höheren Geschwindigkeiten habe ich es noch nicht getestet. Das kann ich ja nachher wenn ich zur Arbeit muss mal ausprobieren.
    Meine Werkstatt hat sich vorgestern als ich das Auto wieder bekommen habe auch zum ABS geäußert aber mehr als Vermutungen anstellen konnte er erstmal auch nicht.


    Ansonsten die Rotoren Inspizieren mit Lampe und den Rost entfenen.

    In Ordnung mache ich. Ich kann aber nicht sagen wann das wird. Muss wegen der Tieferlegung immer meine provisorischen Rampen aus Holzbohlen, TL Flußplatten und Steinen aufbauen. Jedes Mal ein Aufwand. Und bei der Wärme...
    Ich würde mir ja solche KFZ Auffahrrampen vom Baumarkt holen allerdings weiß nicht nicht ob ich da mit der Frontschürze dran hängen bleibe weil mir der Winkel bei denen doch recht Steil scheint.




    Nachtrag: Bei höheren Geschwindigkeiten passiert beim ABS nichts. Verhält sich beim bremsen genau wie ausgeschaltet.
    Und je höher die Geschwindigkeit um so schneller schaltet es sich wieder aus. Wenn ich das ABS bei 120 Ein geschaltet habe
    war es nach 1 - 2 Sekunden wieder aus.

  • Guten Abend.
    Ich mache gerade ein paar Tage Korrosionsschutz in den Radhäusern, wobei es sich anbietet dem ABS Problem nocheinmal nachzugehen.


    Ich kenne mich mit ABS ja nicht so aus also nur Halbwissen.
    Ich weiß wofür es da ist, wie es im Groben funktioniert und dass man es so gut wie nie braucht^^


    Meine erste Frage:

    Soviel ich weiß sind die ABS Sensoren dafür da die Raddrehzahl festzustellen.
    Dafür müssen sie nahe einer Fläche befestigt sein die sie Messen können und es braucht auf dieser Fläche eine Aufteilung/ Unterbrechung.

    Ich bin gerade am Radhaus hinten links und sehe nichts was dafür geeignet wäre. Die Bremsscheibe welche ja auch glatt ist, ist meines erachtens auch recht weit weg vom Sensor. Aber wie gesagt habe ich keine Ahnung von dem Zeug. Fehlt hier ein ABS-Ring oder sowas?


    Nachtrag:

    Ich habe mir gerade ein paar Bilder angeschaut und kann es mir zum Teil wohl schon selbst beantworten.
    Vermutlich wird im Federbeingehäuse an der Antriebswelle gemessen. Genau da wo der Seinsor eingesteckt ist korrek?


    Ich habe sowas nur einmal bei einem Modernen Nutzfahrzeug gesehen da war das alles Außenliegend.


    Zweite Frage:
    Bekomme ich den Sensor irgendwie ab damit ich zum sauber machen und lackieren besser heran komme?
    Ich habe die Inbusschraube von unten schon herausgenommen. Er lässt sich drehen aber nicht abnehmen. Möchte ja auch nichts zerstören.

    Dritte Frage:


    Worauf muss ich achten wenn ich alles kontrolliere?
    Ich hätte nur darauf geachtet dass der Sensor frei von Schmutz ist und die Kabel sich in einem ordnungsgemäßem Zustand befinden.
    Gibt es noch weitere Dinge auf die zu achten ist?


  • Ich kann dich beruhigen, ich habe auch mal Jahre an einem Cab ABS gesucht.

    Auch eines ohne Fehlerspeicher.

    Beim Cab waren es dann tatsächlich die kalten Lötstellen von diesem Vorschaltgerät, das wohl ein Überspannungsschutz für die Steuergeräte ist. Da kann ich mich aber auch irren.


    Wenn ich das richtig verstehe hast du Allrad.

    D.h. auch hinten Antriebswellen. Da sind die Flächen hochtief für den Sensor an den Antriebswellen, oder ?

    Wenn du ein Oszi hast, kann du mal die 4 Signale der ABS Sensoren, am besten am Steuergerät vergleichen. Könnte ein Rechtecksingal sein, oder Sinus??????? Vergleichen der Sensoren, das macht das Steuergerät auch, und steigt dann aus, wenn ein Signal aus der Reihe fällt. Ist etwas un physikalisch, ich weiß. Ggf. zerstörst du die Sensoren beim Ausbau.

    Wenn ein Signal sich stark unterscheidet, dann hilft nichts, der Sensor muss raus. Wenn dort Vorne metallisches sitz, wird ggf. das Signal gestört. Oder dieser Rotor ist gebrochen und dreht sich nicht so richtig mit. Dann stimmt die Winkelgeschwindigkeit nicht.



    Und richtig, wenn das ABS anfängt zu regeln, kann man zwar noch lenken, aber richtig bremsen, das macht die Karre wenns blöd läuft kaum noch. Da haben mal solche Wellen vor den Ampeln das ABS ausgelöst. Ich bin dann einem fast draufgefahren. 'Es nützt auch nichts mal von der Bremse zu gehen und neu anzubremsen. das ABS regelt gleich wieder. Das ist zwar nur einmal passiert, aber das kann ja reichen und bumm.

    Da war das alte System im MDJ N besser, das konnte man in dem Moment abschalten.

    Hat alle seinen Preis das so tolle ABS...

    Es hat auch seine Vorteile, man rammelt einfach auf das Bremspedal und es blockiert nix.... :)

  • Da sind die Flächen hochtief für den Sensor an den Antriebswellen, oder ?

    Wie bitte was?


    Die Signale vergleichen ist eine gute Idee. Mit welcher Spannung werden die Sensoren betrieben? Sind die verpolungssicher? Wo befindet sich das Steuergerät?
    Unter der Rücksitzbank Fahrerseite gibt es eins, ich weiß jetzt aber nicht mehr ob dies das ABS Steuergerät war. Dann bräuchte ich noch die Belegung am Stecker.


    Geknallt hat es bei mir auch schon fast. Das ABS schaltet sich bei mir von selbst ab aber erst nach 50 - 100m fahrt. Vorher spinnt es nur. Ich wollte mal direkt von einem Parkplatz auf die Straße auffahren, nur wenige Meter nach dem losfahren. Ich hatte vergessen das ABS auszuschalten und als ich so an die Straße heranrollte und ein anderes Auto vorbeifuhr hat das ABS mein Bremspedal komplett blockiert. Bremse ließ sich keinen mm treten und ich bin dem fast reingerollt hätte ich nicht noch den Handanker gezogen.

    Klingt so als wäre einfach herausziehen der Sensoren nicht vorgesehen.

  • Zitat


    Da sind die Flächen hochtief für den Sensor an den Antriebswellen, oder ?

    Wie bitte was?


    Hast ja recht, besonders tolle war das nicht formuliert.


    antriebswelle audi 80 at DuckDuckGo


    Ich meine den Ring für das ABS, geht halt hoch und tief. Naja, ist auch nicht besser formuliert.

    Aus der Erinnerung ist dieser Ring bei den Audi Antriebswellen in den Guss eingearbeitet. Ich kann mich aber auch irren.


    Zitat


    Mit welcher Spannung werden die Sensoren betrieben?

    Schaltplan nehmen, Pin suchen messen, oder?

    Aber du brauchst doch keine Spannung an die Sensoren anlegen. Das macht doch das Steuergerät. Schau doch in den Schaltplan, an welchen PINs die Signal der Sensoren ankommen.


    Und früher war nichts besser.

    Hättest du einen Fehlerspeicher, würde dir dasABS sagen was es nicht mag.

    Bei den alten System wird die Fehlersuche nicht einfach....

    Zuerst würde ich mal die Widerstände der Sensoren messen, dabei die KAbel durchkneten. Kabelbrüche sind schon häufig.

  • Eigentlich wollte ich erst mit Korrosionsschutz fertig machen (Gott ist das viel Arbeit!) aber da am nun letzten Radhaus der Vorbesitzer sich schon einmal am Kabel vom ABS Sensor vergangen haben muss und ich die Verbindung ohnehin neu mache, bot es sich an.


    Zunächst kein Durchgang am Sensor. Das Problem war nicht mal die schlampige Lötverbindung sondern weiter unterhalb hatte das Kabel einen Bruch.
    Ich kann mir auch vorstellen wie es dazu kam. Der Mantel an den ABS Kabeln ist überall brüchig und steif. Nur der Mantel... die Isolierung der Kabel selbst ist augenscheinlich noch gut. An den Bruchstellen jedoch werden sie immer wieder geknickt. Daher hatte ich den Mantel überall schon entfernt und die Kabel mit Isoband umwickelt.


    Ca 1100 Ohm am Sensor.


    Mit welcher Spannung werden die Sensoren betrieben?

    Die Frage hatte ich gestellt weil ich nicht wusste ob es nötig ist zum Messen eine Spannung anzulegen.
    Aber ist nicht nötig.


    https://www.vidlii.com/watch?v=f3LdxS1ItC4

    Was mir jetzt noch auffiel ist dass das Signal erheblich stärker ausfällt wenn der Sensor metallischen Kontakt zum Radlagergehäuse hat.
    Anhand der Metallfläche unten am Sensor und den Farbrückständen , könnte man vermuten dass der Sensor ursprünglich festgeschraubt und im Anschluss das Metall lackiert wurde. Nun.. ich habe erst alles lackiert und dann den Sensor angeschraubt, kann daher nicht garantieren dass er metallischen Kontakt hat. Ist das tatsächlich nötig?

  • Hört sich gut an, du bist auf dem richtigen Weg sage ich mal.

    Das Festschraube dienst aber eher dem definierten Abstand und nicht rausfallen, oder?

    In dem Sensor ist ein Spule meine ich. Also ich glaube einen mal geöffnet zu haben und eine Spule kam zum Vorschein.

    Ggf. ist mein schlecht formuliertes hoch nieder so eine Art Eisenkern, das die Induktiivität verändert.

    Da gibt es doch diesen Versuch Eisenkern wird in die Spule geschoben.....

    Kann aber auch eine peinliches Fehldenken sein....

    Ich muss mal drüber nachdenken.... :)


    Kabelbruch am Sensor ist das aus für die ABS Anlage. Hättest du einen Fehlerspeicher, könnte es jeder finden......

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