Motorruckeln

Einfach mit dem Multimeter die Sensorwerte prüfen. Ist nur ein temperaturabhängiger Widerstand.

Es muss nicht zwingend das Poti sein.
Das Steuergerät hat nur ein Problem damit, nenne ich es mal.
Gern sind es nur Kontaktprobleme und gar nicht das Poti.

Schau dir zuerst die Stecker vom Motorleitungssatz an.
Liegen die im Öldunst?

Sind die Lippen geschlossen, oder ist ein Spalt zu sehen.
Dann am besten die Stecker erneuern (manche biegen auch nur rum- ich erneuere- am besten gleich mit neuem Stecker, der überlebt den umbau gern nicht).Das Poti, wenn defekt, hat vermutlich lücken, d.h. Stellen mit R= unendlich.
Die mit einem analog Mulitmeter suchen.

Anlernen, ich denken nein.
Damals musste man noch nichts anlernen.
Heute muss man sogar Kühler anlernen , sonst gibt Motorschäden.
Aber einstellen ggf.
Da muss du mal die Reparaturanleiung bemühen oder es weiß ein anderer.

Dann messe das Poti aus.
Laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaangsam die Drosselklappe durchdrehen.
Laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaangsam .

Ein "Loch" genügt, und das Poti ist defekt.
Kennst du die Steckerblegung am Poti.
Ich meine es wären 3 Anschlüsse....

Nein, hat nur eine. Sitzt im Abgaskrümmer.

Ich hab das mit dem Ruckeln in ähnlicher Form gehabt. Alle Sensoren erneuert usw.
Letztendlich ist es immer noch nicht ganz weg. Tritt aber nur noch sporadisch auf. Wahrscheinlich Kabelbruch in der Leitung zum Kühlmittelsensor. Sobald ich die Lage der Leitung verändere oder sie hin und her drehe, ist es weg.

Ich hatte oder habe halt sporadisch beim schalten keine richtige Gasannahme zwischen 2500 - 2800 1/min.
Ansonsten Leistung normal.

Such doch erst mal nach Falschluft....... und miss die Kompression

Warum bitte zerlegt du Teile, die ggf. perfekt funktionieren?
Oder habe ich überlesen, dass du nach defekten gesucht hast?
Wenn ja, dann lese nicht weiter.

Wenn ich da genau schaue, erkenne ich Langlöcher, d.h. das Poti sollte nun eingestellt werden.
Aber ich kenne mich da nicht aus, ich zerlegt so was nur wenn ich wirklich weiß, es ist defekt.

Man kann zwar die alte Abdrücke nehmen, aber ob das noch stimmt?
Ggf. baust du dir nun noch eine Fehlerquelle ein.
Was erhofft du dir von dem zerlegen?

Einen defekt erkennen?
Zur Überprüfung der Funktionsweise muss es zusammengebaut sein.
Nun kann du dich auf die Suche nach einen o-Ring begeben.
Selbst wenn er dicht war, nun wird er es sicher nicht mehr werden.

Ich denke das zerlegen war zunächst gar nicht nötig, eigestellt kriegt man den schwer, insbesondere, wenn irgendwo etwas defekt ist.
Ich würde jetzt folgender Maßen vorgehen:
1) Aus einem Schlachter eine komplette Monotronik einbauen
2) dazu die Dichtung zwingend erneuern.
3) alle Unterdruckschläuche erneuert

>d.h den kleinen doppelt gebogenen Schlauch als erstes, dann den zum BKV<
den Rest, BEI MÄßIG WAREMEN MOTOR mit Bremsenreiniger absprühen<

>>ich gehe davon aus, dass die lambdasonde bereits gewechselt ist<<

und ich würde mit der ewigen MESSEREI aufhören, das hat beim PM noch nichts gebracht... jedenfalls nicht bei mir