Wo steckt Lambda Sonde beim ABK?

  • Hallo,
    ich fahre einen ABK


    und habe gerade im Audi Teileverzeichnis nachgeschaut, um zu erfahren, wo die Lambdasonde steckt.
    Dort ist zwar die Abgasanlage beschrieben mit und ohne KAT aber keine Lambdasonde.
    Die Lambdasonde ist in einem separaten Abschnitt verzeichnet, aber dort ist kein Montageort angegeben.



    Weiß jemand, wo die Lambda ihren Sitz hat?
    Hat jemand diese nach 250.000 km mal versucht auszutauschen?
    Wieviele Tage vorher sollte man mit WD40 versuchen Rost zu lösen?
    Über die Anwendung von WD40 wird häufig kontrovers diskutiert.
    Oder welche Kniffe verwendet ihr zum Rausschrauben der Sonde?


    Vielen Dank im voraus.

    Never give up!
    "Alles Alte, soweit es Anspruch darauf hat, sollen wir lieben, aber für das Neue sollen wir recht eigentlich leben.“

  • Moin,
    beim ABK (und wahrscheinlich sonst auch immer...) sitzt die Lambdasonde am/im Katalysator, kurz hinter der Verbindung Hosenrohr<->Kat.
    Zum Ausbau: meistens wirst du den Kat ausbauen müssen, um die Lambdasonde rauszubekommen. Kat dann fest einspannen, um die Sonde loszubekommen. Auch WD40 hat bei zumindest bei mir gar nix gebracht.
    Aber Versuch macht kluch...
    Bist du sicher, dass die defekt ist? Habe schon häufig gelesen, dass die Kabel oder Anschlüsse defekt/korrodiert sind. Das würde ich ansonsten erst untersuchen.
    Gruß

    Jörn

  • Hallo Jörn,
    genau das wollte ich wissen.
    Vielleicht ist die Lambdasonde nach 25 Jahren etwas träge geworden, so dass die Motorsteuerung nicht mehr ganz aktuelle Informationen bekommt.
    Bevor ich tatsächlich zu Werke gehe, werde ich allerding mal schauen, ob ich mit einem Oszilloskop mehr Gewissheit bekommen kann.
    Die Amplitude der Sondenspannung bewegt sich zudem lediglich in dem Bereich 0,1 bis 0,73.


    Sollte man bei der Gelegenheit vielleicht auch an einen neuen KAT denken? (Falls die Sonde sich nicht so leicht lösen lässt)
    Der hält ja auch nicht ewig.
    Preise sehe ich gerade von ca. 100 - 350€.


    Aber natürlich alles Schritt für Schritt. Erst mal das Oszilloskop einsetzen.
    Danke
    Monti

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    Einmal editiert, zuletzt von Audi80b4ava ()

  • Es gibt ja dieses "offene" Werkzeuge, u.a. von Hazet, um die Sonde mit Kabel aus/einbauen zu können.
    Diese öffnen sich bei sehr fest sitzenden Sonden.
    Dann das Kabel abknipsen (sie Sonde ist ja eh defekt) und "normales" Werkzeug anwenden.
    Oder das Rohr über den Sechskant abflexen und eine Normale Nuss verwenden.
    WD40 von außen ist meiner Meinung wenig Hilfreich. Durch die Metalldichtung kommt es eh nicht bis zum Gewinde.
    Wenn du den Kat ausbaust, kann man natürlich von innen Sprühen.


    Gerne kannst du die modernen und so prächtig preiswerten KAt einbauen.
    Du wirst entweder bald Risse im MEtallkörper schweißen, soweit das bei dem Briefmarken dicken Blech überhaupt geht, oder alles erneuern weil die homöopathischen Dosen am Edelmetallen bald mit dem Abgasen den gleichen Weg auf dem Endrohr gefunden haben.
    Pflege deinen KAT so lange es geht und repariere ggf. den Flansch zum Hosenrohr...
    Die Abgaswerte muss er halt noch bringen.
    Es kann da aber jeder seine Eigenen Erfahrungen sammeln

  • Die festgebrannte Lambdasonde aus dem Kat zu bekommen ist eine Sache für sich. Beim ABT sitzt diese zwar im Krümmer, macht die Aufgabe aber nicht einfacher, da der ja ein zwei Grad wärmer wird. Immer wieder Kriechöl drauf sprühen und im Finale Leitungen durchschneiden und mit einer vernünftigen sechskant Langnuss die Sonde rausdrehen. Alternativ kann man auch einen Ringschlüssel nehemen und die Leitung durchfädeln. Dabei immer wieder etwas vor- und zurückdrehen (falls sie sich dann irgendwann mal bewegt) und mit Öl und/oder Wärme die ganze OP unterstützen.
    Neben der Amplitude (normal zwischen 0 und 1V) ist auch die Frequenz der Sprünge wichtig. Afaik sollte die zwischen 0,5 und 1 Hz liegen.

    Das war die Messung meiner alten Billigsonde nach ca. 3 Jahren und 7500km Laufleistung. Gemessen hatte ich das damals mit meinem Multimeter. Eigentlich ist die Abtastfrequenz zu gering, allerdings lässt sich durchaus ein Trend ablesen. Wie auch bei dir lag die max. Sondenspannung bei nur etwas über 0,7V. Kann also jedem nur von den Billigheimern abraten. Kauft eine vernünftige Sonde von Bosch und nicht unbedingt vom asiatischen Anbieter aus Fernost.

  • Der ABK hat übrigens 115 PS und nicht KW :) .


    Aber, er hängt voll und ganz mit dem Einspritzsystem auf der Sonde. Bei einem meiner ABKs war die Sonde defekt. Er hatte 14 (!) Vol % CO bei Rehbrauner Verbrennung. Die Sonde stand auch im Fehlerspeicher, aber nicht ständig. Manchmal ist es kein Fehler auf den Fehlerspeicher zu hören...

  • Wenn der alte Kat so "wertvoll" ist, dann ist es gerade wichtig, dass man im Falle einer defekten Sonde
    diese auf möglichst sanfte Weise entfernt bekommen muss.
    Das ist ein wichtiger Hinweis.
    Nun, der Fehlerspeicher ist leer.
    Eine Oszilloskop Messung wird über die Flinkheit/Trägheit der Sonde Aufschluss geben.
    Reichen denn wirklich 0,5 bis 1 Hz aus? In Anbetracht der hohen Frequenz an Einspritzungen frage ich mich, ob dies denn für eine gute Motorsteuerung ausreichen kann.


    Frage zum Schluss:
    Wie tief müsste man denn für einen gleichwertigen neuen Kat in die Tasche greifen heutzutage (im online Zubehörhandel)?
    Andersherum gefragt: Welche Marken garantieren für langlebige Qualität?

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  • Ich hab mich etwas schlau gelesen und dabei folgendes zu Tage getragen.
    Der Spannungsbereich der Sonde liegt bei 0,1-0,9V und die Frequenz zwischen 0,5 und 4 Hz. Wobei 0,5 Hz schon als sehr gering eingestuft werden kann. Ich denke auch hier gilt: Umso schneller die Sonde, desto besser die Regelung.

  • Zitat

    Frage zum Schluss:


    Wie tief müsste man denn für einen gleichwertigen neuen Kat in die Tasche greifen heutzutage (im online Zubehörhandel)?


    Andersherum gefragt: Welche Marken garantieren für langlebige Qualität?

    Tja, dass wirst du im teuren Praxistest herausfinden dürfen.
    Ich habe beim ABC inzwischen 3 Tests durch.
    Mit miserablen Ergebniss, wir danken.


    Neuerdings bin ich Fan davon...
    http://www.jag-pot.de/
    Zumindest behälst du dein altes Außengestell.
    Bis jetzt bin ich sehr zufrieden...

  • Kann ich auch nur bestätigen! Ist zwar etwas teurer, aber die Qualität ist 1A und die Abgaswerte Top! Er schweißt dir auch ein neuen Flansch bei Bedarf dran. Ich bin damals direkt vorbei und konnte es 3 h später wieder abholen.


    Gruß Matze

  • Ich hab mich etwas schlau gelesen und dabei folgendes zu Tage getragen.
    Der Spannungsbereich der Sonde liegt bei 0,1-0,9V und die Frequenz zwischen 0,5 und 4 Hz. Wobei 0,5 Hz schon als sehr gering eingestuft werden kann. Ich denke auch hier gilt: Umso schneller die Sonde, desto besser die Regelung.

    Zu erkennen, wie flink oder träge eine Lambda Sonde reagiert, scheint mir nicht ganz einfach zu sein.
    Denn die annähernd sinusförmige Regelwelle wird ja durch die Motorsteuerung erzeugt - anhand des kontinuierlich übermittelten analogen Lambda Signals.
    Ob das analoge Spannungssignal, genauer seine Änderung, aber in annähernd Echtzeit ermittelt und übertragen wird, dass können wir nach meinem Erkenntnisstand eigentlich so einfach gar nicht ermitteln. Dafür bräuchten wir vermutlich eine geeichte im Abgasstrom parallel arbeitende Lambdasonde als Referenz.


    Bleibt uns wohl als Kriterim nur das Ergebnis der AU alle 2 Jahre - oder wann immer man eine Abgasmessung durchführt.
    Wenn das Ok ist, dann ist der Kat noch ok und die Lambdasonden gleichfalls.

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    3 Mal editiert, zuletzt von Audi80b4ava ()

  • Zu erkennen, wie flink oder träge eine Lambda Sonde reagiert, scheint mir nicht ganz einfach zu sein.
    Denn die annähernd sinusförmige Regelwelle wird ja durch die Motorsteuerung erzeugt - anhand des kontinuierlich übermittelten analogen Lambda Signals.
    Ob das analoge Spannungssignal, genauer seine Änderung, aber in annähernd Echtzeit ermittelt und übertragen wird, dass können wir nach meinem Erkenntnisstand eigentlich so einfach gar nicht ermitteln.


    Wenn ich mir das Signal der Lambdasonde an der Signalleitung der Sonde auf einem Oszzi anzeigen lasse, wie kommt da bitte dann die "erzeugte Regelwelle der Motorsteuerung" (hier wohl des Motorsteuergeräts) her?
    Blöde Frage: Was würde wohl passieren, wenn ich das Signal der Lambdasonde mit einer zweiten Welle überlager? Kann ich dir sagen, völliger Murks.
    Auch wenn ich das Motorsteuergerät nicht im Einzelnen kenne. Das Signal wird vermutlich, wenn nötig, über ein Op-Amp verstärkt und mit einem Mikrokontroller ausgewertet. Vielleicht reicht auch ein einzelner Transistor dafür aus, weiß ich nicht. Aber das das Signal vom Motorsteuergerät erzeugt wird, halte ich für ein Gerücht.

  • Scouter;
    Vermutlich liegt hier ein Missverständnis durch meine Wortwahl vor.


    Im Klartext meine ich:
    Das Auf und Ab (die Amplitude) des Sondensignals im zeitlichen Ablauf wird doch durch den Einfluss der Motorsteuerung erzeugt.
    Nehmen wir an man fährt eine Weile mit konstanter Gescwindigkeit, ohne dass die Sonde an der Motorsteuerung angeschlossen ist.
    Dann kann man beim Abgasgemisch konstanten Sauerstoff-Überschuss oder Mangel erwarten - je nach dem.
    Dies wird durch eine konstante Sondenspannung von entweder über oder unter 0,45V angezeigt werden.
    Erst wenn die Motorsteuerung einschreitet und jetzt eben jeweils gegen das entweder fette oder magere Gemisch anarbeitet (durch Änderung der EInspritzzeiten)
    ergibt sich bei der Sondenspannung als Resultat der gewollte Nulldurchgang (Lambda = 1) in die jeweilige Gegenrichtung.
    Und dadurch kommen erst die sinusähnlichen Schwingungen zustande.


    So habe ich dies bisher verstanden.
    Bitte um Einwand, wenn das falsch ist.


    Also, man müsste mit einer korrekt arbeitenden Sonde das Signal der ersten im Zeitablauf vergleichen (die nicht an die MSG angeschlossen ist) und schauen, ob die alte Sonde verspätet reagiert.
    Technisch geht das wohl nur in dem man das Oszi Signal der alten abspeichert. Eine gute Sonde einbaut und deren Signalbild mit dem der alten vergleicht.


    Wahrscheinlich gibt es aber technisch auch andere Möglichkeiten, eine flinke/lahme Änderung des Sondensignal indirekt oder direkt einzuschätzen.
    Z.B. dann, wenn die Regelfrequenz unter einen bestimmten Mindestwert (etwa 0,5 Hz) absinkt. Das hattest du ja erläutert. Wobei 0,5Hz verdammt wenig zu sein scheint.

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    2 Mal editiert, zuletzt von Audi80b4ava ()

  • Ah, jetzt ich verstehen dich genau. Ja sicher nimmt die Motorsteuerung indirekt Einfluss auf das Sondensignal durch unterschiedliche Einspritzmengen. Man könnte dann aber auch behaupten, dass das Motorsteuergerät die Amplitude als auch die Frequenz vorgibt, je nach Einspritzmenge. Allerdings erfolgt der Sprung der Sonde in einem sehr kleinem Arbeitsfeld. +-0,02 Punkte um Lambda 1 ist nicht wirklich viel.

  • Bevor man sich in "wilde" Theorien verzettelt, sollte man sich mal mit der Primärliteratur beschäftigen. Einiges wurde bereits genannt. Dringend zu empfehlen sind auch die originalen Werkstatt-RLF, die man für kleines Geld bei erwin.audi.com als PDF beziehen kann.


    Ob das analoge Spannungssignal, genauer seine Änderung, aber in annähernd Echtzeit ermittelt und übertragen wird, dass können wir nach meinem Erkenntnisstand eigentlich so einfach gar nicht ermitteln.


    Das analoge Spannungssignal wird lt. RLF über da Motorsteuergerät, Meßwertblock Anzeigegruppe 000 Anzeigefeld 5 ("Lambda-Sondenspannung (schwankend) Sollwert 230 ... 80 entspricht 0,1 ... 1,1 V") oder Messwertblock Anzeigegruppe 001 Anzeigefeld 3 ("Lambda-Sondenspannung (schwankend) Sollwert 0,1 ... 1,1 V") in Echtzeit ausgelesen.
    Mit VCDS kann man die Abtastrate einstellen und sich die Sondenspannung grapfisch anzeigen lassen.


    Im genannten RLF gibt es auch eine graphische Darstellung des Verhältnisses von Sondenspannung zu Lambda. Im Bereich zwischen 0,1 mV und 0,8 mV ist Lambda nahezu 1.

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  • Die Frage ist, wie schnell die Sonde einer geänderten Abgaszusammensetzung mit ihrem Signal folgen kann, so dass das Steuergerät die Änderung entsprechend ausregeln kann und das wird dir VCDS nicht anzeigen. Das sind auch keine "wilden" Theorien sondern fällt eher in die Kategorie Grundlagen der Regelungstechnik.

  • Die Frage ist, wie schnell die Sonde einer geänderten Abgaszusammensetzung mit ihrem Signal folgen kann, so dass das Steuergerät die Änderung entsprechend ausregeln kann....


    Eben nicht. Sonst muss man sich auch die Frage stellen, wie schnell die Regelung auf die geänderte Führungsgröße Sondenspannung reagieren kann und muss. Womit wir automatisch zur Frage kommen, ob denn nun das Huhn oder das Ei zuerst da war? ;)
    Mein Beitrag bezog sich auf die nicht zutreffende Aussage, dass sich das Sondensignal bzw. dessen Änderung nicht in Echtzeit ermitteln lässt.


    Das man es kann, hast Du ja bereits in Deinem Beitrag (Nr. 5) nachgewiesen. Mit VCDS - wie bereits geschrieben - lässt sich sogar die Abtastrate einstellen. Die Meßwerte werden in Meßwerttabellen abgelegt und lassen sich auch graphisch darstellen. Anhand der Werte als auch der graphischen Darstellung lässt sich hervorragend abschätzen, wie flink oder träge die Sonde reagiert.


    Ich zitiere mal aus dem RLF der MPI, die auf das Thema genauer eingeht als der RLF der Digifant:



    Was ich "sonderbar" finde und mit "wilde Theorien" bezeichnet habe, ist die Tatsache, dass der TE mit der Eingangsfrage "wo sitzt die Lambdasonde und wie bekomme ich die ausgebaut" begonnen hat und jetzt bei der Frage angekommen ist, welche Frequenz das Spannungssignal haben muss, ohne auch nur einen einzigen Wert ermittelt zu haben. Sich also mit einem "Problem" beschäftigt ohne es überhaupt als solches identifiziert zu haben.
    Muss man aber auch nicht, wenn man der Herstellerempfehlung folgt und die Sonde(n) alle 160.000 km wechselt.


    Mir isset ejaal .... :D

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  • Lieber Peter_Pan_6666,
    deine Meinung in allen Ehren - nichts für ungut. :)


    Aber deine Argumentation erinnert mich doch ein ganz klein wenig an eine Hausfrau,
    die ausnahmslos alle Lebensmittel mit dem Erreichen des Mindesthaltbarkeitsdatums entsorgt,
    ohne sich der Frage zu stellen, ob und ggfls. wie vielleicht eine Geschmacks- oder Geruchsprobe sinnvoll wäre,
    den Joghurt noch einige Zeit im Kühlschrank der Chance einer bestimmungsgemäßen Nutzung (Verzehr) zu erhalten.


    Wie gesagt: Sei mir nicht böse.
    Nichts für ungut. ;) ;)

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