Anschaffung Audi Cabrio

  • Hallo zusammen,


    ich will mich nun auch nochmal hier melden. Nachdem ich meinen B4 Avant vor knapp 2 Jahren verkauft habe, war ich nicht mehr hier im Forum. Zu meinem Avant kann ich nur sagen, dass Ding war rostig und klapprig, aber ich habe ihn immer sehr geschätzt. Bequem, genug Platz im Innenraum und ich habe mich immer sofort wohlgefühlt, wenn ich mich rein gesetzt habe. Deswegen war ich nie weit weg vom B4.
    Ich habe jetzt noch einen Audi S8, einen Audi 100 Typ44 Sport (wartet auf seine Restauration) und als Firmenwagen einen Skoda Octavia. Ein Freund hat sich vor kurzem einen BMW E36 328i Cabrio zugelegt, weshalb das Thema auch wieder bei mir auf dem Tisch ist. Ein Carbio fand ich schon immer gut, aber irgendwie habe ich diesen Gedanken nie zu Ende gedacht. Ich hatte auch erst an einem E36 überlegt, aber ich denke ich bleibe Audi treu und lege mir ein Audi Cabrio zu.
    Stellt sich die Frage was für einen. Was für Laufleistungen sind akzeptabel, worauf muss ich achten, was ist anfällig und bei Reparatur kostenintensiv....und so weiter.
    4-Zylinder kommt auf jeden Fall nicht ins ins Haus. Wenn nur 2,3E oder 2,8. Den 2,6er hatte ich bei meiner Suche erstmal aussen vor. Allerdings ist mir aufgefallen, dass die preislich gut liegen, in der Regel besser als 2,3 oder 2,8. Ich suche auch nicht nach einem perfekten Wagen, eher was im mittleren Preissegment, bei dem man dann noch ein weing Arbeit reinstecken muss.
    Die Technik ist ja noch beherrschbar, die Teile auch vom Preis her ok. Schrauben kann ich, und ich bin derzeit dabei, mir eine Scheune zum schrauben einzurichten.
    Der 2,3E wird ja hochgelobt und ist auch ein toller Motor, habe den auch im 100 Sport. Es heißt aber, dass er recht zickig sein soll, wenn er in die Jahre kommt. Aber ansonsten robust und mit gutem Sound. Der 2,8er kommt auch gut weg wenn ich die Einträge hier lese.Aber wie gesagt, liebäugele ich mit einem 2,6er, eben wegen den geringeren Preisen. Aber was taugt der Motor? Ich bin vor 15 Jahren den B4 Avant 2,6 von einem Arbeitskollegen gefahren und war etwas enttäuscht.
    Hatte mir von den 150PS mehr versprochen. Aber im Cabrio geht es mir ja nicht um Beschleunigungsorgien. Der soll ruhig laufen und moderaten Biss haben. Ist er denn viel weiniger kräftig als der 2,8?



    Ich habe einen gefunden, den ich ganz Interessant finde. Einen 2,6 Akoya (was war da denn eigentlich alles drin von der Ausstattung her?) in schwarz mit Leder. Klar ist der nicht perfekt, Muss mal ein Lacker hier und da schauen, und ein Sattler sollte die Sitze aufarbeiten. Ist aber alles kein Problem, hab alle im Bekanntenkreis. TÜV ist noch drauf, Rost wohl auch nur gering, kein Unfall, keine größeren Beschädigungen, 1. Hand, original und Scheckheft. Laufleistung ist rund 280.000km. Ist das zuviel? Wie stabil ist der Motor? Ist er anfällig für bestimmte Defekte?
    Und worauf muss ich genrerell achten? Ich hätte jetzt gesagt die Achsen (Querlenker, Stabi etc.), Bremsen (Zustand, bremsen ohne rubbeln etc.), Radläufe, Schweller und Unterboden wegen Rost. Laufruhe, Öldeckel prüfen, seltsame Geräusche beim laufen, Zustand und Funktion Verdeck....
    Gibt sicherlich noch viel mehr. Ich freue mich über euer Feedback und eure Tipps!
    Liebe Grüße
    Olli

  • Naja, wenn dir der 2.6er verreckt kannst relativ einfach einen 2.8er einbauen und gut ists... hat halt die kleineren Bremsen vorn, aber sind auch okay, sind wenigstens billiger im Unterhalt.


    Leistungsmäßig ist der 2.6er näher am 2.3er als am 2.8er, aber Preismäßig dürften die, wie du schon sagst, ganz interessant liegen.
    2.8er Motoren bekommt man auch aus A4 und A6, das ist nicht so tragisch.


    Anfällig sind wohl frühe 2.6er auf Abnutzungen der Ölpumpe, aber alles nichts was man nicht machen könnte.





    Was beim Cabrio richtig teuer ist, ist nicht der Motor, sondern Späße wie Verdeck, Verdichdichtungen, Türdichtungen und so Kleinscheiß. Das kostet richtig.
    Da ist eine Motorüberholung Kindergarten.


    Achsen, Bremsen... das kostet alles nix. Also schon, aber nicht mehr als beim Avant (o.ä.), die Arbeit ist vom Umfang her überschaubar. Ist ja nix dran. Gerade beim 2.6er sind die Bremsen eigentlich recht billig, die Querlenker etc. kosten nicht die Welt, und die Arbeit..? Selbst wenn du die Arbeitszeit zahlen musst, hält sich der Aufwand für einen geübten Mechaniker in Grenzen. Einfach mal alles neu, wenn mehr ansteht, und das passt.


    Teuer ist das Verdeck und die Dichtungen von diesem. Lass dir bloß nicht erzählen "och die kleine Dichtung da kaufst dir halt um ein paar Euro..". Von den ~10 Dichtungen ums Verdeck kostet vmtl. keine unter 100€.
    Ich würde ein Cabrio nach Lack&Zustand kaufen.


    Nochwas: Die breiten Scheinwerfer (Blinker müssen unten sein, sonst hat wer gemurkst) sind teuer, die Stoßstangen sind auch teuer.


    Finger weg von Verdeckantrieben, die nicht tun, wie sie sollen. Ausser, der Preis ist entsprechend.


    Kauf ein schönes Auto, ob du nun Bremsen, Achslager etc. erneuern musst oder nicht ist eigentlich egal.

  • Der 2.8er ist hier mit seinem Schaltsaugrohr der anfällige nach meiner Meinung. Die MPI ist halt moderner als die komplizierte KE-Jet.
    Akoya war so ein Marketingprogramm (wie Sunset und blabla) damit man das Ding weiter verkaufen konnte.
    Gabs in 4 Farben, Ledersportsitze, Windschott und elektro-hydraulisches Verdeckt.


    Alle V-Motoren von Audi aus der Zeit haben konstruktionsbedingt Probleme mit der Dichtigkeit. Öl im V oder siffende Ventildeckel- und Zylinderkopfdichtungen sind keine Seltenheit.
    Normale Verschleißteile wie du aufgeführt hast sind jetzt nicht so wichtig wie die Teile für die es kaum und teuren Ersatz gibt.
    Das wäre die Verdeckdichtung, Türdichtungen, Armaturenbrett (Cabriospezifisch verfestigt) und Chromteile.

  • Hallo, du meinst vermutlich dieses Cabrio. Also ein Schnäppchen ist es nicht bei der Laufleistung, allerdings sind die Cabrios sowieso recht teuer und er ist immerhin aus Erstbesitz und angeblich Scheckheftgepflegt. Erstbesitz ist jedenfalls nicht mal verkehrt, wurde der nur im Sommer gefahren?


    Allgemein würde ich nach dem 2.3E statt dem 2.6E suchen, auch beim Cabrio schon alleine wegen dem speziellen Sound beim Offenfahren. Bzw. weil ich einfach einen 5-Zylinder und dessen Charakteritik gerne haben würde, also auch eher zwischen 2.3E und 2.8E wählen. Andereseits sind die NG schwerer zu bekommen, teuerer, etwas älter und haben weniger Ausstattung (oft kein Airbag usw.). Persönlich wäre mir ein leichteres, flinkeres Audi Coupé lieber, aber die sind auch nicht einfacher oder günstiger zu bekommen. Das gibt sich nicht viel.


    Der V6 ist eben anders und vielleicht entspannter zu bewegen und ist aufgrund der Ausstattung (Frontairbags...) bei jüngeren Modelljahren zugeben eigentlich die vernünftigere Wahl auch weil sie besser zu bekommen sind als die 2.3E.
    Also ob 2.6E oder der stärkere 2.8E, das wird beim relativ schweren Cabrio beim Offenfahren nicht so einen dramatischen Unterschied machen. Wenn die Topvarianten mit 2.8E deutlich teuerer kommen, würde ich den anscheinend nicht so beliebten 2.6E nehmen. Zum Schnellfahren würde ich mir eher sowieso das Coupé holen.
    Bei dem hier fällt eben der Lackschaden, die milchige Verdeckscheibe und das extrem abgegriffene Lederlenkrad auf. Vom Preis sollte da schon noch was gehen. ;-)Wenn er im Winter gefahren wurde, würde mir allgemein die vorderen Radläufe ansehen. Und auch checken ob Ölverlust im V ist. Wenn er gut läuft und du sowieso die optischen Dinge leicht beheben kannst und vom Preis noch was geht, ist er eventuell ganz gut. Verdeck ist halt so eine Sache. Wann war der letzte Eintrag beim Scheckheft? Ansonsten würde ich mich noch mal nach Exemplaren mit doch etwas weniger Laufleistung umsehen mit besserer Optik, aber wiegesagt kommt auf den Vorbesitzer an. Wenn das Langstreckenfahrzeug war, würde ich von der Laufleistung nicht abschrecken lassen. War immerhin nur ein Besitzer drauf, was bei so einem Freizeitspaßsommersaison Auto bei der Laufleistung und dem Alter selten sein dürfte.

  • Hallo,
    habe selbst zwei 2,6er, Cabrio und Coupe. Bin mehr als zufrieden. Laufleistungen über 200Tkm generell kein Problem. Wichtig Zahnriemen!!!... dabei gleich Thermostat und Wasserpumpe mit Metallrad.
    Alles andere haben die Vorredner schon gesagt. Beim 2,3er sollte man sich schon an Motor schrauben rantrauen und die K-Jet ist auch nicht unbedingt etwas für weniger Geübte.
    Gruß Uwe

  • Unser 2.6er hat jetzt knapp 230.000km runter und läuft


    Übermäßig geölt hat er auch schon, an Nockenwellensimmerringen und an einem Öldruckschalter, Hurra das sind 0815 Teile, wie sie in anderen Audi 80 Motoren auch zu finden sind


    Wahrscheinlich auch eine Sache des Umgang,aber mit Vorsatz bekomme ich auch einen kleineren 80er unter 200.000km kaputt


    Wir planen Kopfüberholung und co bei fast allen der Autos ein , bei den 4 und 5 Zylindern bis jetzt hat das fast auch immer gepasst


    Wobei Alter meist auch eine Rolle spielt und kaum einer weiss,was bis dahin passiert ist


    Schau lieber auch nach Kühlwasser, das läuft nämlich die meisten Wege in Stahl ;)


    Bei uns werkelt der ABC in einem Avant, der auch nicht gerade unbedingt ein Leichtgewicht ist und damit is man schon recht souverän motorisiert


    Untenrum könnte er bisschen mehr zupacken, obenrum kommt plötzlich schnell der Begrenzer


    Sind halt auch nur 150PS


    Dafür läuft er schön ruhig und zumindest im B4 auch erträglich sparsam


    Das Cabrio kenn ich mit ABK und NG, letzterer hat halt seinen typischen Klang, im Cabrio aber auch gut was weg zu schleppen


    Alltagsbetrieb is mittlerweile halt auch so eine Sache, wie oben bereits erwähnt können Reparaturen und Ersatzteile so ihre Tücken haben


    Einfacher wäre wahrscheinlich nen 4 Zylinder, aber mehr wie rum bummeln wird wohl auch nicht drin sein


    Die V6 sind jetzt auch nicht unbedingt Rennwagen, am wenigsten im schweren Cabrio


    Aber mit denen kannst bummeln und auch mal drauf drücken


    Bei letzteren kommt auch ordentlich Klang raus,nen kratzig tobender V6 hat auch was und is mittlerweile auch fast vom Aussterben bedroht :(

  • Die V6 sind jetzt auch nicht unbedingt Rennwagen, am wenigsten im schweren Cabrio


    Irgendwie wird das Cabrio immer so als überschwerer Panzer dargestellt :D Ja natürlich ist der Wagen schwerer als die meisten anderen 80er und leichte offene Roadster a la Fiat Barchetta oder Alfa Spider (wobei der auf dem GTV basierende Spider schon wieder schwerer ist als der Audi :search: ) aber vom Leistungsgewicht ist er jetzt im Vergleich mit einem 4-Ender A5 Cabrio nicht so fürchterlich weit weg :P


    Natürlich ist es kein Rennauto/Sportwagen sondern ein Cruiser. Da muss man ja eigentlich schon ein bisschen Gewicht mitbringen zum standesgemäßen Gleiten :phat:

  • Wenn man den Werksangaben bezüglich Leergewicht, Fahrleistungen usw. vertraut muss das Cabrio eher schwerer sein als ein vergleichbarer 100 C4. Und der ist schon ein echtes Dickschiff. :D Eventuell liegt es auch daran, dass das Cabrio normal immer eine schwere Lederausstattung mit sich herumträgt, oder das Getriebe anders übersetzt ist oder am Verdeck. Ein kleiner Panzer ist es schon, aber eben auch sehr wertig. :thumbup:

  • Mein Fehler damals war ein 2.6 mit Automatik zu kaufen das auch noch versteckte Probleme mit der Verdeck Mechanik hatte.




    Leider sind sowohl Getriebe als auch Motor und Bremse zu keinem Ansatz von Dynamik zu bewegen, so dass dieser nur noch zum Ersatzteilträger taugte.


    Wenn es ein Fahrzeug im Originalzustand sein soll würde ich schon auf Grund der deutlich besseren Bremsen zum 2.8 tendieren. Alle anderen sind in punkto Bremsleistung echt sehr bescheiden.


    Umbau auf diese Bremse ist seit dem Entfall der Bremssattelträger und dem VW Hype um G60 und co sehr teuer geworden, deshalb würde ich ein Fahrzeug wählen das diese Bremse schon mitbringt.




    Günstigster Umbau momentan um wirklich mehr Fahrspaß zu erhalten ist der überschaubare Umbau von 2.8 auf 3.0 V6 ASN aus dem A4 B6
    Ich bin den Weg zum 1.8T gegangen und habe damit endlich ein Retro Cabrio das auch wirklich Spaß macht :beer:

  • Wenn man den Werksangaben bezüglich Leergewicht, Fahrleistungen usw. vertraut muss das Cabrio eher schwerer sein als ein vergleichbarer 100 C4. Und der ist schon ein echtes Dickschiff. :D Eventuell liegt es auch daran, dass das Cabrio normal immer eine schwere Lederausstattung mit sich herumträgt, oder das Getriebe anders übersetzt ist oder am Verdeck. Ein kleiner Panzer ist es schon, aber eben auch sehr wertig. :thumbup:


    Das Cabrio ist deshalb so schwer, weil es bis zu 2,5mm Blech in einigen Bereichen im Unterboden hat.
    Diese Blechdicke -und damit die Stabilität- hat nur das Cabrio.

    B4 Limo 2,8 Quattro - der Bolide ist verkauft
    B4 TDi 1,9 Chiptuned - Winterfräse und Alltagshure
    Cabrio NG vulkanschwarz - Schönling auf 18"
    Audi A4 B5 2,5 TDi Quattro - fast Vollausstattung

    Einmal editiert, zuletzt von Lagebernd ()

  • Der 2.6 hat schon deutlich mehr Schmalz als der 2.3E , das merk ich schon im Vergleich vom Audi 90 zum schwereren 2.6 Avant


    Allerdings ist das schon fast nen Aufziehauto , der geht schon gut los,richtig vorwärts gehts aber auch erst mit Drehzahl und da is leider relativ früh schon wieder rum


    Da is insgesamt nochmal gut Luft zum 2.8,er liegt leistungsmässig schon genau mitten zwischen 2.3 und 2.8




    Mag sein,dass man es im Cabrio auch eher ruhig angeht, der 2.8 wäre aber auch meine erste Wahl


    Zum einen isses eben schon Gewicht,zum anderen sind die V6 unkomplizierter,zumindest der 2.6 relativ sparsam und ausserdem bin ich jetzt weniger der Cruisertyp ^^


    Sound ist natürlich beim Cabrio auch so eine Sache


    Bequeme Naturen lauschen eher dem 5zylinder, nen V6 unter Feuer klingt aber auch zornig :rolleyes:


    In nem Coupe würde ich jetzt eher zum 2.3er tendieren, aber das is ne ganz andere Baustelle und da ich eher die B3 Limousine favoritisiere kommt eh nur ein Motor in Frage :)

  • Ich würde dennoch den NG als Schalter selbst im schweren Cabrio holen, auch wenn man für die KE III Jetronic jemanden Erfahrenes braucht bei Zickereien und (praktisch jede) normale Werkstätte damit überfordert ist. Der 5-Zylinder ist ins Sachen Robustheit und Sound über jeden Zweifel erhaben und ansonsten sind Reperaturen daran allgemein einfacher und günstiger. Die V6 können bei Reperaturen, jetzt die Einspritzung ausgenommen, einfach deutlich mehr ins Geld gehen. Natürlich wenn man sich alles selbst machen kann bleibt es sich eher gleich. Ich sehe bei den jüngeren V6 Modellen hauptsächliche den Vorteil der dickeren, zeitgemäßeren Ausstattung mit Airbags usw. aber auch mehr Elektronik was wieder kaputt gehen kann (E-Dach). Wenn man die Wahl zwischen einen guten 2.3E und einen guten 2.6E würde ich immer den 5-Zylinder nehmen, aber so eine Wahl zwischen zwei vom Zustand gleichwertigen Autos wird man sowieso nicht bekommen, die V6 2.6E findet man einfach leichter. Allerdings würde ich mir für den 2.3E auch eher einen 80/90/100er oder das Coupé suchen aufgrund des Gewichtsvorteils im Vergleich zum Cabrio.
    Ansonsten wäre noch der ABK eine günstigere, etwas leichtere Alternative und sollte zum Offenfahren und Cruisen ausreichen.

  • Der Mythos von langlebiger Technik ist schon schön und gut, allerdings auch so eine Sache, wenn sie schon ein langes Leben hinter sich hat


    Der ABK funktioniert sicher auch im Cabrio, allerdings sollte man sich auch Bernds letzten Beitrag vor Augen halten


    Der is schon ne Weile hier unterwegs und auch vorher schon mit den Geschichten unterwegs gewesen, wirds sicher auch noch sein,wenn so mancher hier im Forum längst vergessen ist und auch hier bin ich mit ihm einer Meinung ^^

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!