Moin,
bräuchte mal einen Rat. Wie der Name schon sagt, habe ich einen ABT von 1993. Zustand wird als sehr gut beschrieben (von bekannten Kfz-Mechanikern, Tüv-Mensch, Adac-Pannenhilfe als mir mal Benzin ausgegangen war ), Tüv ist frisch, 134.000 km.
Heute habe ich festgestellt: Riss am Kat, Austauschkosten nach Werkstatt 430 alles komplett.
Das gute Stück verliert minimal Öl, Ventildeckeldichtung ists nicht, Zylinderkopfdichtung wahrscheinlich aber auch nicht. Riecht seit 2 Jahren öfter vorne am Motor leicht verschmorrt, wenn er warmgelaufen war.
Außerdem ist das Kühlwasser braun, war auch schon immer so, also seit den zwei Jahren in denen ich ihn hab.
Hatte zuletzt 680 in Tüv, Domlager vorne, Achsmanschetten, Bremsbeläge vorne und Ölwechsel investiert.
Mache nur einfache Reparaturen selbst wie Ölwechsel, Lufi, Hupe etc., Kat-Wechsel oder so ist eher nicht drin.
Brauche ein Auto für 50 km täglich und bin mit dem B 4 eigentlich zufrieden.
Lohnt es sich in den ABT tendenziell zu investieren, also Kat, ggf schlimmstenfalls ZKD und damit Zahnriemen plus WP? Alternativ gäbe es ein Budget von 5000 für einen neuen, ggf Kleinwagen.
Was würdet ihr machen? Verscheuern und neuen holen? Oder investieren?