Das haben schon viele gemacht. Nur heutzutage gibts keine Abgasgutachten mehr dafür.
Hier findest du viel mehr darüber:
Ich habe 1984 meinen Golf1 mit FP Motor auf Weber umgebaut. Kopf geplant (richtig viel...), Gillet Abgasanlage, Verteilerfedern geändert, 4fach Weber und und und, am Ende auf dem Dyno 108 PS.
Hat soeben für nen GTI gereicht 
weil mein Golf ohne Einbauten leichter war. Viel viel Arbeit, aber ich habe den Motor noch bis 1993 gefahren und es hat viel Spaß gemacht...
Wenn man einen willigen TÜV findet geht das vielleicht über H-Kennzeichen, Stichwort: zeitgenössisches Tuning.
P.S., mit Webern alleine kommst du auf 85PS, mehr nicht und er säuft dafür noch wie ein Loch, damals selbst probiert.
Auch wenns nicht hilft (undi ch so Antworten normal selber nicht so toll find):
Es gibt eigentlich nur einen ratinalen Grund auf Vergaser umzubauen, vllt. 2... wobei beide nur bedingt rational sind :D.
1) Nostalgie-Blabla
2) Bei Änderungen am Motor kann man per Einstellschrauben / Bedüsung neu "abstimmen". Eine Einspritzanlage muss man hier evtl. programmieren.
=> Wenn man also groß viel ändert, und Vergaser gut einstellen kann... ists wohl besser einen gut eingestellten Vergaser als eine total falsch abgestimmte Einspritzanlage zu fahren.
Wenn jedoch eine passende Einspritzanlage verfügbar ist, hat der Vergaser leider 0 Vorteile. Einfach gar keine. Auch wenn ich alte solide Technik ja eigetnlich mag. Er ist ja noch nicht mal zuverlässiger.
An den TE, ab und zu taucht in den Kleinanzeigen noch ein vollständiger 1,8l Vergasermotor aus nem B2 oder nem Passat 32b auf, kauf dir den, dann mußt du außer Motor umstecken und eintragen nichts machen. Läuft zuverlässiger und sparsamer als ein Umbau deines WV.... Und 90 PS auf das Leergewicht vom B2 reichen zum mitschwimmen im Verkehr locker aus
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