Oder variante 3: du verkaufst ihn mir günstig, ich tausch den motor fix und gut. Wo kommst du her?
Ich teile shortys meinung, mattschwarz ist eine schande, du bekommst ihn so nur schwer verkauft.
Oder variante 3: du verkaufst ihn mir günstig, ich tausch den motor fix und gut. Wo kommst du her?
Ich teile shortys meinung, mattschwarz ist eine schande, du bekommst ihn so nur schwer verkauft.
Schaue aktuell mal nach nem Austauschmotor. Da hält sich der Aufwand bzw. ja auch die Kosten in Grenzen.
Ob man nen einwandfrei funktionsfähigen bekommt, ist natürlich nach wie vor gewisse Glückssache.
Schlachten hab ich auch schon drüber nachgedacht.
Mit dem mattschwarz habt ihr gewissermaßen Recht, genau daher war ja der Plan ihn irgendwann noch mal gegen nen 5-Ender in Originallackierung (am liebsten schwarz) zu tauschen.
Tobner wo liegt denn da deine Vorstellung ca. ohne jetzt Details oder Fotos zu haben? Verdeck ist letztes Jahr neu gekommen (manuell). Innenraum beiges Leder, Wurzelholz (leider auch überlackiert vom Vorbesitzer , aber klappt ganz gut mit dem Abschleifen und mit Klarlack überlackieren, hab da schon angefangen). PLZ 59xxx.
Macht es Sinn nur die Lagerschalen zu tauschen, nachdem ich die Kurbelwelle am letzten Zapfen läppe? Oder hab ich dann nach 100km wieder das gleiche Theater?
Versuche es einfach!
Es kann dir hier keiner sagen obs klappt oder nicht. Einfach mutig ran ans Werk und machen.
Wenn der Motor nach 100km wieder platt ist, dann hats eben nicht funktioniert
Kauf dir einfach neue Lagerschalen. Wenn die Kurbelwelle Riefen hat, die mit Schmirgelpapier glätten. Ein Ölfilm kann so manches ausgleichen.
Gut, auf der Bahn 200 km/h würde ich dann nicht mehr fahren. Doch du hast ein schönes Fahrzeug, mit dem du Spaß haben kannst für wenig
Geld repariert.
Ich würds nicht riskieren.
Entweder es hält nicht lange und die hast Geld und Zeit umsonst investiert oder es hält auf ungewisse Zeit.
Dann sagst du bei Verkauf "ich hab mal versucht die Riefen rauszuschleifen, bis jetzt funktionierts" - dann wirst du das eh schon matt schwarze Cabrio noch schlechter los.
Oder du sagst nix und der Käufer kommt ein paar Tage später mit Motorschaden wieder und will sein Geld zurück.
Ich bin der Meinung, solltest du alles zerlegen, dann nimm gleich eine andere Kurbelwelle.
An Automotoren habe ich jetzt noch nicht so tief geschraubt nur an Motorradmotoren, aber auch da bin ich kein Fachmann und an mein Grenzen gestoßen, ich habe halt einige Motoren zerlegt und mit Plaste gage vermessen und danach die pssenden Lagerschalen besorgt, das hat zwar geklappt aber unsicher war ich damals trotzdem und wenn man das ordentlich macht soll man die Finger weglassen, sonst gibt das einfach nix, daher würde ich empfehlen:
Tauschmotor rein und gut is, danach nach einem "schickeren" Cabrio schauen..
Du weißt natürlich nicht was vorher mit dem Austauschmotor passiert ist, eventuell hat der Vorbesitzer ja auch mal einen Pleuellageschaden am 5.ten Zylinder repariert.
Wir haben das in Südfrankreich mal aus Verzweiflung bei einem Käfer gemacht so wie von Ralf S. beschrieben, Kurbelzapfen mit Schleifleinen geglättet, neue Lagerschalen (die waren aus Geldmangel vom Schrottplatz..) zusammengebaut und wir sind nach Hause gekommen. Der Käfer lief danach noch 30tkm weiter und starb den Rosttod.
Wie gesagt, versuchen kann mans, Arbeit hält sich in Grenzen.
War mir ehrlich gesagt nicht sicher, ob die Antwort von Ralf S. Ironie war ^^.
Mit dem ATM habt ihr natürlich Recht. Daher ziemliche Zwickmühle. Den Gedanken den kompletten Motor überholen (lassen) habe ich bereits verworfen. A) Fehlt mir die Zeit (kann nur am Wochenende schrauben), B) Unverhältnismäßig teuer, C) lohnt nicht mit dem Hintergrund, dass der Wagen kein Originalzustand hat (matt-schwarz), um ihn noch jahr(e)zente zu fahren. Kosten-Nutzen-Verhältnis ist da einfach zu schlecht.
Zum ATM kann ich auch nur sagen, dass mir 300-400€ zu viel sind mit dem Risiko nicht zu wissen, was mit dem Motor gemacht wurde.
Kw-Zapfen glätten & Lagerschalen erneuern, ist natürlich zweifelsohne die "so-macht-man-es-nicht"-"Lösung". Vielleicht aber ein Notbehelf bei dem sich Kosten & Aufwand minimal halten lassen. Bräuchte ich dann nicht eigentlich sogar Untermaßlagerschalen?
Woran kann man sich denn orientieren, wenn genug Öldruck & Klackern weg = alles ok ? Nicht wirklich oder? Zuverlässigkeit ist in dem Fall dann eher weniger gegeben denke ich. Zumal ja im gesamten Motor noch der Kupfer-Feenstaub rumschwirrt
.
Hallo,
das war nicht ironisch gemeint von mir. Gut, dass mit dem schönen Auto nehme ich zurück. Ich habe erst nachher noch gelesen,
dass der schwarz-matt ist . Vllt. kriegt man die Farbe mit Lösungsmittel runter. Versuch macht kluch.
Neues Verdeck und ne tolle Innenausstattung, da wäre der doch noch erhaltenswert. Bilder wären net schlecht.
Über die Kupferpartikel würde ich mir keine Gedanken machen. Die werden mit der Zeit durch die anderen Eisenteile im Motor zerrieben.
Kupfer ist ein ziemlich weiches Buntmetall.
Die Kupferpartikel kriegt man auch raus, indem man eine Ölschlammspülung macht und 2x Filter in kurzen Abständen wechselt.
http://www.ebay.de/itm/LIQUI-M…536be9:g:ZQMAAOSwU9xUUcBm
oder das :
Ersatzkurbelwellen werden momentan nicht viele angeboten. 100,- finde ich ehrlich gesagt zu teuer.
Frag doch mal bei Mash Audi Teile an ob er eine günstige KW für dich hat.
Und 300-400 für einen Ng zwischen 250 und 350 tkm sind meiner Meinung nach auch überteuert. Die Autos mit den Motoren werden doch zu Hauf geschlachtet. Klapper in ebay Kleinanzeigen einfach mal alle Schlachter mit NG ab, vllt bekommst du was für 100-150.
Anbauteile brauchst du ja keine.
Ich würde auch eine Suchanzeige mit deiner Preisvorstellung aufgeben. Schlimmer als keine Antworten zu bekommen kanns nicht werden.
Am Ende verkaufst du Kopf und Block für je 50,- und die Sache ist geritzt.
Ich hätte noch einen NG1 Motor rumstehn, allerdings hat der 300 tkm aufm Buckel..
Danke für die Tipps.
Das Beispiel mit dem Käfer ist beeindruckend, allerdings liefen die doch auch mit Strumpfhosen statt Riemen oder nicht ?
Genau das habe ich schon gemacht Shorty - bei mir im näheren Umkreis leider nichts dabei... -.- Von nem Schlachtfahrzeug wo der Motor idealerweise noch drin ist und mal laufen gelassen werden kann hätte ich zweifelsohne nen besseres Gefühl als nen nackten Motor zu kaufen der seit keine Ahnung wie viel Jahren rumsteht aber angeblich erst 100.000km gelaufen hat ^^. Mit der Suchanzeige ist ne gute Idee, werde ich mal machen. Beim NG1 müsste ich Zahnriementrieb umbauen richtig? Soweit ich weiß hat der diese Thermospannrolle nicht, oder? 300tkm ist natürlich auch schon bissle...
Kurbelwellentausch, vorausgesetzt man bekommt eine für kP 60€ oder so, ist dann dennoch aufwändig & teuer. Könnte nichtsdestotrotz mal den Mash fragen.
Wo kommst du denn her?
Zahnriemen müsstest du nicht umbauen. Du kannst den Motor ja genauso lassen wie er jetzt da steht....
PLZ-Bereich: 59xxx also NRW leider bissle weit nach Bayern.
Guten Morgen zusammen,
bin immer noch im Zwispalt.
Bereits ausgebauten Motor kaufen und auf
die Angaben des Verkäufers vertrauen - eher ungutes Gefühl dabei, aus
Gründen, die zuvor geschildert wurden.
Eingebauten Motor ansehen,
probehören, und ggf. kaufen. Deutlich schwer zu finden, aber gestern bin
ich auf folgende Angebote gestoßen:
1.) Audi Cabrio 2.3E Schlachtfahrzeug: Motor ist noch eingebaut, 200tkm gelaufen, etwa 150km Fahrstrecke von mir entfernt.
Der Motor müsste allerdings selber ausgebaut werden.
Hier
meine Frage: ist das OHNE Hebebühne überhaupt machbar? Einen Motorkran
zum Rausheben könnte ich ggf. organisieren und Freunde, die mit anpacken
auf jeden Fall auch. Mit welchem Zeitaufwand ist ca. zu rechnen?
Aufgrund der Fahrstrecke zum Verkäufer würde ich dann wenn alles passt
Besichtigung & Ausbau am selben Tag erledigen wollen.
Preislich
sagte mir der Verkäufer, dass er keine Preisvorstellung hat, man sich
aber schon einig wird. Was würdet ihr hier ansetzen. Vorteil ist
natürlich, dass man den Motor im Laufenden Betrieb checken kann,
Nachteil der Mehraufwand wegen Ausbau.
Für den Einbau hätte ich zuhause dann eine Bühne verfügbar.
2.)
Audi 80 B4 2.3E komplett für 450VB, Laufleistung 220tkm, Bj 92. Papiere
gibt es keine mehr, Bremsen sind fest und er ist abgemeldet. Ergo
Abholung nur mit Trailer.
Nach dem Motortausch müsste ich die Karosse
dann noch verbimmeln, da mir zumindest dauerhaft die Stellfläche dafür
fehlt. Eine Audi 80 Limo habe ich ja auch noch, wofür man sich dann noch
enige Teile weglegen könnte.
Ca. 210km von mir entfernt.
Wozu würdet ihr mir raten?
Es gibt den richtigen weg, und es gibt den einfachen.
Der einfache weg: einen gebrauchten Motor kaufen ungesehen einbauen. Dazu deine beiden möglichkeiten:
1. Motorausbau ohne Hebebühne gut machbar, beim quattro aber etwas usselig, wegen dem recht unhandlichen Getriebe. Zeitaufwand? Wie gut kannst du schrauben? Welches Werkzeug hast du? Wie viel Ahnung und Sachverstand ist vorhanden? Wie ist das Auto beisammen (verrostete Schrauben und Schellen, zu fest angezogene Schrauben nach Laienreparatur,...) Ich denke, für einen geübten Schrauber ist das in 1,5h erledigt mit dem Ausbau. Schraub den Kühler raus, die Front ab (also Stoßstange, Schlossträger oben und unten, Leitungen und Gelumbe), dann kannst du bequem am Motor rumfummeln. Ich würde mir den Motor holen.
Problem: Es ist und bleibt ein gebrauchter Motor. Im Idealfall baust du ihn ein und eine Woche später fliegt dir der nächste um die Ohren. Dann geht der Affenzirkus von vorne los.
2. hhhhmmmmmmmmnnnaaaaajaaaaa schwierig. Klar, du kannst den Motor ausgiebig test. Das wars auch. Den rest vom Auto kannst du kaum verwenden. Die Teile, die öfters mal kaputt gehen, werden an deinem Schlachter auch nicht mehr so dolle sein und die Teile, die noch in Ordnung sind, geben meist auch nach 100 Jahren nicht auf. Wenn du keinen Stellplatz hast, ist es eh sinnlos. Verkaufen kannst du eine rollbare Karosse nicht (außer, es ist ein quattro), und so ist es finanziell (aus meiner Sicht) eher ein Minusgeschäft.
Der Richtige weg:
Den Motor aus 1. ausbauen und überholen!
Dazu, wenn er den eh ausgebaut ist, die typischen Verschleißteile tauschen. Dazu zählen: Kopf (VSD, ZKD, evtl. Ventilführungen, Deckeldichtung, Simmerringe), Block (Lagerschalen Pleuel!, Ölwannendichtung, evtl. Ölpumpe, Simmerringe zwischenwelle und KW beide, Dichtung Ölfilterflansch inkl. Rückschlagventil im gehäuse), Zahnriemen, Wasserpumpe samt Thermostat, Umlenkrollen, Einspritzdüsen samt Dichtungen.
Ist teuer, aber dann läuft der Motor bei vernünftiger Arbeit und Fahrweise auch wieder mind. 250tkm. Dann hast du lange Zeit ruhe.
Das Problem an gebrauchten Motoren ist einfach, dass du nicht "drinsteckst". Du kannst einen Motor kaufen, der noch 500tkm läuft, aber auch die Katze im Sack, der evtl. schon einen angehenden Lageschaden hat und deshalb verkauft wurde. Weit kommst du damit nicht. Du weißt es nicht und deshalb würde ich mich an dem Motor austoben und eine gut überholte Maschine einbauen und laaaaaaange Spaß daran haben.
Wo kommst du her? Evtl. könnte dir dabei jmd helfen.
Einen gebrauchten Motor zu kaufen ist immer so eine Sache deshalb immer erst über holen sonst fährst keine 100 km es macht knall Boom bang und der Motor ist über den Jordan.
Kopf runter nehmen Hohn schliff begut achten ,wenn der Motor vor dem kauf noch läuft Kompression messen dann weiß man was Sache ist.
Wenn der Motor einmal ausgebaut ist und auf dem siziertisch liegt wie der tobner schon gesagt hat alle dichtungen wechseln wie zb. Die krümmer dichtungen wo man sich im eingebauten zustand einen Abfi......t um die zu wechseln.
Summa summarum alles wechseln für einen fähigen schrauber Max 2 Tage mit reichlich pausen
Einen NG2 mit 290 tkm wäre abzugeben. Ist noch eingebaut und läuft. Standort 06193.
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