auf die lambda musser reagieren aber ebent erst ab 3000 umdrehungen, bzw nen fehler ablegen. unter 3000 turen ist keine oder kaum lambda regelung vorhanden.
die schubabschaltung schaltet unter 1500 turen aus erst dann wird wieder eingespritz wenn auch nur so viel fuer den stand drehzal.
wenn der Druckregler defeckt ist dann macht der sich das auf die leistung und auf das gasanahme verhalten bemerkbar. jenach dem wie ersteht schechtes anspringen oder halt dann schlechte beschluenigung.
um so hoher der motor dreht um so mher muss auch da sein damit die ventile in der oeffungszeit halt genug druck haben.
wenn ich nicht Falsch liege und du den absteckst vom unterdruckschlacuh dann sollte der normal an gehen aber etwas bescheinden reagieren wenn du gas gibst bis das keine leistung da ist.
macht der regler voll auf, heist gibt volle lotte auf die ventile dann solltes du ggf start schwirigkeiten haben und umunteren bereich zu fettes gemisch. dadurch ploppen im pott.
des wegen mein verdacht auf den druckregler im verteilerrohr. durch den hohen druck im stand haben mit unter die ventile die eigenschaft nicht ganz dicht zu sein wenn die geschlossen sind das macht sich bei hohen drehzalen nicht bemerkbar.
die unter druckleitung zum luftfilter kanste eigentlich ignorieren geht im wesentlichen um die seite fuer den druckregler.
am ketzenbild erkennst du wie das gemisch ist und ob oel usw. verballert wird.
hier mal was von der Kongruenz http://www.motor-talk.de/forum….html?attachmentId=728120
Ne andere nocke kann auch unruigen verhalten verursachen.