Der Tip hin zum B5 war denke schon der richtige. Die sind inzwischen für weniger Monetas in besserem Zustand sowieso Ausstattung zu finden, im Gegensatz zum B4 oder gar B3.
Der B5 ab 99, also Facelift ist zu dem ansehnlicher geworden Nur das Vorfacelift ist wirklich absolut hässlich und sieht vom Design her älter aus als nen B3.
Welches Modell für den Alltag ?
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Wenn ich der Antragsteller wär, würd ich mir sowieso nen e36 Touring (Kombi) zulegen. Als 318i ist der sparsam und günstig im Unterhalt, und Ausstattungstechnisch den Audis sowieso überlegen.
Einziges Problem ist bei diesen Modellen der Rost. Aber brauchbare 318er zum fairen Kurs sind ja glücklicherweise noch Massenware.*EDIT: Ersatzteile werden dir fürn e36 sowieso nachgeschmissen; da gibts auch kein "EoE" wie man's von Audi kennt...
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ich weiß nicht, aber der 5 + 6 Zylinder oder der 16V soll ein Exot sein? dann eher der 20V.
Aber egal. Ich würde auch ein B5 vorschlagen. Als 1.6er allerding recht lahm und als 1.8er durstig. Mich überzeugt da nur der 1.8t (oder wieder der 6 Zylinder Exot mit 193PS).
Aber prinzipiell muss das jeder für sich ausmachen. Gahre im Alltag ja auch einen 1.6er, allerdings im Golf 4. Ziemlich robust der Kleine. Ggf auch mal den 4er Golf Variant ins Auge fassen.
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Dann hol dir doch deinen 3er. Man, die Audi 80 sind nunmal älter als der 3er ...
Du musst nicht schnippig werden, wenn dir das Thema nicht liegt, dann schreibe nichts. Danke. Der 5-Zyl ist ein unglücklicher Behelf und ich mag keine Behelfslösungen. Die machen immer nur Ärger.
Es ist halt so, ich hatte lange Jahre VW, mit anderen Marken bin ich nicht so bewandert und ich wollte nicht erst umlernen, von daher VW zu Audi, nimmt sich nicht viel. Der 3er, so ein blödes Bsp. langsam, ist der, welcher seit 1990 (Kombi ab 95) gebaut wird, also ist der als Baureihe mithin zwei Jahre älter als der von mir angepeilte 80er. Auch dort gab es nicht alles an Ausstattung ab Serienstart, sondern der wurde bis zum Ende immer mehr aufgemotzt. Das Audi dies bei seiner Mittelklasse nie getan hat, weiß ich jetzt auch, danke.
Ja, der 3B wäre in der engeren Wahl, käme dem A4 sogar recht nahe, mal sehen, den werde ich mir auch angucken, wobei mir da auf Anhieb kein Motor einfällt, der so recht meinen Vorstellungen von simpel und robust entsprechen würde. Gibt es da einen ? Was ist mit den 1.8T, die sollen recht unproblematisch sein, obwohl ich ja keinen Turbo wollte... Das wird ja echt schwierig, so ein Autokauf heutzutage.
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Hier wäre vermutlich wirklich der B5 die beste Alternative. Günstig im Unterhalt & einfach zuwarten.
Der 20v 1.8t ist hierbei natürlich ne feine Sache. Aber geht der Lader mal flöten & hat selbst keine Ahnung vom tausch, wirds teuer. Zumal man hier dann wieder zu nem Borg Warner greifen sollte. Der alleine liegt schon bei knapp 600€. Dann lieber den "kleinen" 20v 1.8er mit 125ps. Das isn Brot & Butter Auto. Zumal der noch immer weniger schluckt als der ABK -
wenn 3B oder B5, dann würd ich dir ausschließlich den 1,8T empfehlen.
der is robust, spritzig und langlebig, und braucht weniger als der 1,6er und 1,8er. Kein Scherz.
Ist der ungechipped und wird nicht nur Kurzstrecke gefahren, hält der Lader auch locker bis 250 tkm. Und wenn er dann zickt, ist es meistens nicht der ganze Lader, sondern nur die Abgasseite welche hitzebedingt Risse hat, und die kann man relativ kostengünstig tauschen.
Bekannte Probleme beim 1,8T sind eigentlich nur LMM und Temp.fühler... WENN er mal Probleme macht. Ist aber eigentlich ein Dauerläufer. -
250tkm mit einem Lader? Vergiss es...
Haben selbst drei 1.8t's. Die Lader waren bei zwei davon im Schnitt nach spätestens 180tkm durch. Und das ist schon viel!
Wenn die Kisten mit dem Longlife Dreck gefahren wurden, hat man auch öfter mal nen völlig verkokten Motor. Oder die Ölpumpe macht zu & der ganze Motor ist platt. Sollte man also immer schauen was für Öl gefahren wurde.
LMM hast du als Kostenfaktor ja bereits angesprochen. Die Tempfühler sind eher kleinkram. Weiterhin sollte man bei den späteren 1.8t Motoren dieses scheiß Sekundärluftsystem erwähnen. Denn damit haben die Motoren damals erst Euro 3 erreicht (AEB ohne Sekundärluftsystem nur Euro 2). Aber... Problem an dem Sekundärluftsystem ist dass dort gerne mal Feuchtigkeit ins System kommt. Dann säuft die Sekundärluftpumpe ab & ist im Sack... und das wird richtig teuer! Zumal dabei dann meist noch der LuFi kasten mit absäuft & dir dabei neben dem Luftfilter auch noch den LMM killt. -
ich kenne zwei Fälle in der Verwandtschaft, 1x erster Lader mit 236 tkm ohne Auffälligkeiten (bei seeehr jugendlicher Fahrweise über 40 tkm) und 1x erster Lader mit 253 tkm UND Chip auf 193 PS, Abgasgehäuse wurde dann aber aufgrund Leistungsverlust (Risse) gewechselt. Laderrad und Welle hatten aber sogut wie gar kein Spiel. Lief nach Tausch der Abgasseite wieder top. Beide Motoren sind AGU (Golf 4 und A3 8L).
ich will jetzt aber nicht weiter abschweifen und eine 1.8T-Haltbarkeitsdiskussion starten, sondern beim Thema bleiben...
Dem Themenstarter CAG sei nochmals gesagt, dass er mit einem 1.8T aus den früheren Baujahren sicherlich gut bedient wäre und auch wirtschaftlich Auto fährt.
Sei es der absolut akzeptable Verbrauch oder die Steuer mit 121€ jährlich, auch im heutigen Verkehr wirst Du mit der Maschine am besten "mitschwimmen", da sehr agil und bei Weitem nicht so träge wie die 1.6er oder 1.8er Sauger. -
Was is denn mit einem C5 Kombi? Eventuell noch mit dem 1.9er TDI (sehr robust). Deine zusätzlichen Features wie eFH, ABS, ESP, Servo usw sind in so ziemlich allen drin. Allgemein machen die recht wenig Probleme mit dem Motor und Verbrauch liegt nicht höher als 6 Liter. Oder eben den baugleichen Passat.
Kostet zwar mehr als die alten B3/B4, dafür kein "Exot" und kombi -
Er will keinen Diesel...
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Ok sorry, dann habe ich das gerade überlesen schade
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Wäre ja vielleicht auch mal interessant zu wissen wo sich das finanzielle Limit befindet.
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Wenn Diesel, dann müsste es ein Zone 4 Diesel sein (ich muss in Feinstaubzonen fahren), ABER ich erreiche gar nicht soviel km im Jahr, dass sich das dieseln rechnen täte. Ich bin auch etwas in einer finanziellen Zwickmühle, weil andere Ausgaben z Zt wichtiger sind und ein zu kostspieliges Auto (Euro 5 oder neuer) jetzt mehr als unpassend wäre.
Jungs, ich danke euch für eure Geduld, mein Suchradius hat sich schon wieder ein Stk. weit verkleinert. Im Moment sind A4, Passat oder ähnliche Mittelklassen im Rennen. Mal sehen, was da so zu holen ist. Das wird komplizierter als zu Anfang gedacht.
Mal eine Frage noch, da alte Prospekte immer schwer aufzutreiben sind, kennt einer von euch die Zuladungen und Anhängelasten von A4 und 3B ?
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wär dennoch interessant zu wissen, wie viel Du ausgeben willst/kannst.
wir helfen hier auch gerne über den Audi 80 hinaus weiter -
250tkm mit einem Lader? Vergiss es...
Haben selbst drei 1.8t's. Die Lader waren bei zwei davon im Schnitt nach spätestens 180tkm durch. Und das ist schon viel!
Wenn die Kisten mit dem Longlife Dreck gefahren wurden, hat man auch öfter mal nen völlig verkokten Motor. Oder die Ölpumpe macht zu & der ganze Motor ist platt. Sollte man also immer schauen was für Öl gefahren wurde.
LMM hast du als Kostenfaktor ja bereits angesprochen. Die Tempfühler sind eher kleinkram. Weiterhin sollte man bei den späteren 1.8t Motoren dieses scheiß Sekundärluftsystem erwähnen. Denn damit haben die Motoren damals erst Euro 3 erreicht (AEB ohne Sekundärluftsystem nur Euro 2). Aber... Problem an dem Sekundärluftsystem ist dass dort gerne mal Feuchtigkeit ins System kommt. Dann säuft die Sekundärluftpumpe ab & ist im Sack... und das wird richtig teuer! Zumal dabei dann meist noch der LuFi kasten mit absäuft & dir dabei neben dem Luftfilter auch noch den LMM killt.
doch. Unsere 1.8tQ (AJL mit 180 PS, den kennst du) hat aktuell um die 240.000 1 Lader läuft immer noch top mit 1.1bar (max) Ladedruck. LMM ist echt ein Problem. habe auch schon einige durch. Kauf war bei rund 190.000 km. relativ schnell vom Longlife weg (wegen Öldruckproblemen) auf erst 5W40 gewechselt und dann 10W60. Immer mal ne Spülung rein (Liqui moly) vorm Wechsel und dann wars schnell kein Problem mehr mit dem Öldruck. Unser A4 ist EZ 06-98, hat keine Sekundärpumpe und hat die D3.-Norm (108 EUR / Jahr). -
Das sich ein Diesel lohnt braucht ca. 12.000km im Jahr. Da sind dann die höheren Anschaffungskosten und Wartungskosten.
Was da geht und was nicht hab ich schon genannt. Das was er will ist in den GOLF iV drin. Sind halt auch wagen die in den 90ern entwicklet wurden und um 2000 gebaut.
Das ist was anderes als die 80er in den 80ern frühen 90ern gebaut.
ZZZZ
MfG
BB
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Ich kenne 5 3B Fahrer persönlich. Bis auf einen (1.9er TDI im Variant - 250tkm, keine außerplanmäßigen Werkstattaufenthalte), also bis auf diesen einen ist keiner Begeistert von der Karre. Vorrangig die Elektrik und Elektronik scheint Probleme zu machen. Und die TDIs auch, die Benziner sind nicht gerade sparsam (1.8T)oder oder Luftpumpen (1.6er) oder beides (2.0er). Über nicht funktionierende Fensterheber, klemmende ZVs bis hin zu nem Cockpit das dank VW Softlack nach 5 Jahren so abgegriffen aussieht als hätte der Fahrer Drahtbürsten an den Händen, weiß ich eigentlich nicht viel gutes über den 3B zu sagen. Dann wohl lieber 35i, simpel (simpel ausgestattet meist sowieso) aber robust, oder gleich 3BG, der scheint mir etwas besser zu sein als sein Vorgänger.
Zu Verdanken haben die Passat Fahrer das Malheur immer noch dem Herrn Lopez. Der allerdings muss und kann sich an nichts mehr erinnern. Stichpunkt Alzheimer.
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Steht doch sogar in de Wikipedia und wer ein wenig die Geschichte von VW verfolgt hat weiß wer schuld ist. Lopez der Sparsanierer.
Der 3BG war dann wieder besser.
MfG
BB
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Das fiel mir auch grad noch ein
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Wenn er lange genug sucht wird er einen A4 B5 mit 110ps und verteilereinspritzpumpe finden wo dann auch klima bei ist.
MfG
BB
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