00519 Geber für Saugrohrdruck -Regeldifferenz
00544 Ladedrucküberschreitung
01262 N75 Unterbrechung/Kurzschluss nach Plus/Kurzschluss nach Masse
oder auch 65535 Motorstg defekt, wenn er einen Fehler nicht darstellen kann.
00519 Geber für Saugrohrdruck -Regeldifferenz
00544 Ladedrucküberschreitung
01262 N75 Unterbrechung/Kurzschluss nach Plus/Kurzschluss nach Masse
oder auch 65535 Motorstg defekt, wenn er einen Fehler nicht darstellen kann.
Mir ist bewusst das beim 10VT über Oberkammer gesteuert wird . Ich will auch niemanden ermutigen am WG zu drehen oder Federn zu tauschen. Ich habe nur gesagt das ich ne stärkere Feder fahre weil die beim meinem Motor nunmal stärker ist. Diese ist aber nur bei den älteren 10VT's verbaut. Die MC Federn zB sind gleich wie die vom 20V. Meine Ladedruckregelung funzt selbst mit der starken Feder super. Hätte ich aber auch nicht gedacht.
BTW: Auf den Ladedruck-Eproms der Motronik ist eh jedes Kennfeld 3x geschrieben für 3 verschiedene Betriebszustände. Fahrkennfeld, Notlaufkennfeld und drittens hab ich noch nichtraus. Vllt kann man da ansetzen
Hm, wie gross darf die Regeldifferenz sein?
Fehler 01262 könnte man mit einem Widerstand überlisten, kostet dann noch mal 10 Cent extra (Schalter muss dann aber ein Umschalter sein )
Ansonsten sieht es ohne Softwareeingriff bitter aus.
P.S. ich persönlich würde ohnehin zu einem anderen Steuergerät raten, da würde die Kennfeldumschaltung Gas/Sprit abhängig vom Ladedruck alles automatisiert ablaufen
Der Restriktor namens Luftmassenmesser kann dann auch rausfliegen und die Fehlereinträge sind dann auch übersichtlicher.
Ist dann aber nicht so billig, dafür gibt es mehr Leistung, grössere Reichweite und mehr Sicherheit, was die Lebensdauern angeht
Alles anzeigenSchließe mich Kleinheribert an...
Für die Motronic kannst dir andere Eproms holen..
Die Möglichkeit einer Umschaltung von 2 Datensätzen wäre: Du lötest zwei programmierte Eproms aufeinander bis auf die "CE" Anschlüsse und führst die "Chip Enable" Leitungen, "CE" genannt ,über einen Schalter. Du kannst zwischen dem unteren und dem oberen Eprom schalten.
Was ich aber jetzt nicht genau weis ob ein "reseten" vom Steuergereätes notwendig ist? Ansonsten musst du nach jedem Umschalten die Zündung kurz ausschalten, Daten vor dem Starten auswählen. Dies funktioniert eigentlich bei jedem Steuergerät mit Eproms.
Haben ABY/AAN/ADU Stgs 1x 27c512 chip für Zündung/Sprit? Und 87c257 für ladedruckregelung?
Ich glaube man kann dann max. 4 Datenstände in ein 1024k Eprom kopieren. Mit einer Logikschaltung wird der gewünschte Datenstand angewählt. Mittels Drucktaster auch während der Fahrt möglich. Beim Umschalten wird automatisch ein Resetimpuls an das Steuergerät weitergegeben. Zündung Aus-Ein entfällt. Dazu kommt eine einfache Anzeige des gerade gewählten Datenstandes (1-4) die man per LED realisiert oder des Autocheck integrieren könnte.
Oder hab ich da was vertauscht...
Warum will immer jeder am WG rumschrauben...?
diese Methode würde mir mittlerweile ausgesprochen gut gefallen, welche ist aber die CE leitung am Eprom ?
müsste ich dann bei den zwei eproms für laddedruck die aufeinandergelötet sind und bei dem Eproms für Zündung die aufeinandergelötet sind jeweils einen Schalter einbauen ?
mfg
such einfach mal bei Google nach dem Schaltplan/pinbelegung, da findest bestimmt was...
http://www.google.de/imgres?im…0&ndsp=27&ved=0CDEQrQMwBQ
Ein Schalter---2 Leitungen....
Also was ich bis jetzt über die Eproms mit 28 Pins in erfahrung bringen konnte, liegt der CE auf Pin 20. Die schaltung zwischen den beiden ist auch klar, allerdings hat dei Motronic ECU ja zwei Eproms. Einmal Ladedruck und einmal Zündung. Muss ich jeweils für Ladedruck zwei Eproms aufeinander löten und für Zündung ? Also insgsammt zwei Schalter ?
Löten muss ich ja dann direkt an den Eproms und dann halt irgendwie die Kabel einigermaßen elegant raus führen.
Kennt noch jemand einen Bezugsquelle für einen Datenstand mit max 0,7 bar- 0,8 bar ladedruck ?
Gruß
beim 3b muss man die blombe aufbohren. das ist nur ein 0,5mm blech. ist die heraus, muss man die WG schraube herein drehen und somit der feder mehr druck geben. mir wurde mal gesagt, bis ca. 400 PS kann die feder original bleiben. das sind ca. 2bar LD.
verstellt man die schraube nicht beim WG, so fährt man den 3b trotz chip nur mit 1bar LD. ich fahre nun 1,1 bar haltedruck mit 1,55bar overboost. im chip selber steht WG schraube 14mm vorspannen...
die schraube muss man ja einstellen, da die feder bzw. das WG eine mechanische regelung ist. d.h. man kann mit der mechanischen sperre nicht elektronisch was ändern...
Alles anzeigenbeim 3b muss man die blombe aufbohren. das ist nur ein 0,5mm blech. ist die heraus, muss man die WG schraube herein drehen und somit der feder mehr druck geben. mir wurde mal gesagt, bis ca. 400 PS kann die feder original bleiben. das sind ca. 2bar LD.
Und was bewirkkt eine stärkere Feder?
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verstellt man die schraube nicht beim WG, so fährt man den 3b trotz chip nur mit 1bar LD. ich fahre nun 1,1 bar haltedruck mit 1,55bar overboost. im chip selber steht WG schraube 14mm vorspannen...
Seit wann hat der 3B denn nen Overboost?
Ansosnten sind die 14mm bei der Ori feder teilweise nicht verkehrt...
die schraube muss man ja einstellen, da die feder bzw. das WG eine mechanische regelung ist. d.h. man kann mit der mechanischen sperre nicht elektronisch was ändern...
"ändern" im sinne von mehr LD kannst sowieso nix. Mit dem spannen oder tauschen der Feder erreichst du einen anderen LD-verlauf. Soll heissen wie viel Abgase vom Turbo abgeleitet werden... Das N75 hängt ja auch am WG und regelt den LD herunter
"ändern" im sinne von mehr LD kannst sowieso nix. Mit dem spannen oder tauschen der Feder erreichst du einen anderen LD-verlauf. Soll heissen wie viel Abgase vom Turbo abgeleitet werden... Das N75 hängt ja auch am WG und regelt den LD herunter
Moin,
Grundsätzlich sollten beim Chiptuning die Wastegatefedern so gelassen werden wie sie sind. Beim 3B sind das 9mm, beim AAN/ABY 11m. Beim RS2 meine ich 14mm. Außnahme ist wenn der Datensatz auf eine Vorgespannte und/oder stärkere Feder abgestimmt wurde.
Die Wastegate Feder bestimmt im Grunde nur bei wieviel % Tastverhältniss vom N75 eine Ladedruckregelung wie stark stattfindet. Da das Tastvehältniss bei der Motronik im Kennfeld festgehalten wird, würde bei übermäßiger Spannung ein Ladedruckschwanken entstehen. Außerdem wird bei einer stärkeren/vorgespannten Feder der Ladedruck im Notlauf höher.
Wenn man sehr hohe Ladedrücke fahren will, sollte man stärkere Federn verwenden, da sonst der Abgaßdruck das Wastegate aufdrücken kann. Bis 2Bar Ladedruck hat man da aber denke ich keine Probleme.
Grüße
das WG regelt die abgase zum lader. diea ist zum schutz dafür da, den lader nicht zu überdrehen. wenn ich aber mehr ld fahren möchte um auf 286PS zu kommen, so benötigt man mehr als 1bar LD. das zeigt ja schon der AAN bzw. ABY. 230PS
der 3B hat serie kein ovrboost das stimmt ja. aber im gechippten zustand hat er overboost. alle 3 motoren machen bei 286PS das selbe. 1,1bar haltedruck, bei 1,55bar overboost. mehr kann der lader nicht, es sei denn man nimmt noch ein paar änderungen am system vor und fährt den mit 1,6bar
die WG schraube ist serie 9mm vorgespannt ja, aber in den chips steht ja drin 14mm vorspannung. und genau wenn man diese 14mm einstellt, so macht der 3B erst ordentlich druck. d.h. 1,1bar overboost und 1,55bar haltedruck. mit festen 1bar fährt man doch höstens 240-250PS...
MTM chips haben 1bar haltedruck und 1,4bar overboost bei 268 bzw. 270PS
alle anderen: ehrgartner, PKM, DigiTec haben 286PS.
das sind ja aber keine einfache leistungssteigerungen, sondern kotzgrenzen des laders. im gegensatz zu den neuen, macht der alte das wenigstens sehr lange mit.
wer`s net glaubt kann entweder zum stammtisch oder zum treffen bei uns vorbeikommen. nehmen wir die chips heraus und en die mal aus. bei meinem haben wirs gemacht. stand drin MTM 1bar haltedruck und 1,4bar Overboost mit 13mm WG vorspannung. im digitec stand 14mm WG vorspannung...
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