Wennst Tassenstößel hast dann musst die immer einstellen vom Ventieltrieb und Hydrosstellen sich selber ein. Und warum auch immer sollte man bei so einem Motor Tassenstößel einbauen
und noch mal
Wennst Tassenstößel hast dann musst die immer einstellen vom Ventieltrieb und Hydrosstellen sich selber ein. Und warum auch immer sollte man bei so einem Motor Tassenstößel einbauen
und noch mal
Kolbenkipper glaub ich nicht.
Auch kann die Kiste 2 Liter Öl alleine durch die VSD ziehen. Hatte mein Schwager an seinem 92er B4 mit 160.000 km auch. Da hat auch jeder gesagt, schaff ihn weg. Ich habe ihm neue Dichtungen bei Ebay besorgt und seitdem ist Ruhe. Ölverbrauch =0.
Die Dinger sind halt 20 Jahre alt, und werden mit der Zeit Spröde. Wenn dann noch Hitze dazukommt gibts in dem Spröden Kram Risse.
Meine Empehlung: Investiere die 20 EUR für die Dichtungen und guck, wie´s dann aussieht. Lieber 20 EUR in den Wind geschossen, als 1500 beim Instandsetzter.
Hydrotassenstößel man kann auch kleinlich werden
Hydraulische Tassenstößel, kurz Hydrostößel um ganz kleinlich zu werden
Wollte nur nochmal berichten wie es weiterging. Am Freitag haben wir den Kopf draufgemacht. Der Motor ist sofort angesprungen. Er klackert nicht, laeuft sehr sanft. Nachdem er warm geworden ist, hat er uns die ganze Garage zugequalmt, gestunken wie die Pest nach Oel aus dem Auspuff. Gestern haben wir noch Kleingkeiten am Auto repariert ( u.A. der O-Ring vom Thermostat aus dem Zubehoer ( Wahler ) ist zu duenn) , das Oel gewechselt ( 5W40 ) und sind ein paar Kilometer damit gefahren. Irgendwie ist der Qualm weniger geworden. VIELLEICHT sind die Kolbenringe wieder etwas gaengig geworden - hoffe ich. Wir haben auch eine Menge WD 40 in die Zylinder hineingekippt um theoretisch da etwas einweichen zu lassen. Mal gucken wie der Oelverbrauch wird.
Noch 1x vielen Dank fuer alle Hilfe.
Was bitte sind Tassensößel?
Hat so was von Fertigsoße zum Braten.
Kannst Du mir mal verraten wofür Du ausgerechnet WD40 in die Zylinder kippst? Wenn Du Pech hast richtest Du deinen Kat hin von Deinem Motor sprech ich noch nicht mal. Der Motor ist verschlissen mit 250000km, deswegen der Ölverbrauch. Es bringt nichts nur die Schaftdichtungen zu machen,dass hält 10000km dann geht der Sch*** von vorne los. Wenn du das Fahrzeug länger fahren willst, also über 3Jahre, dann reiss der Motor raus und geb ihn zum Instandsetzer. Was das bei euch kostet weis ich nicht,hier kostet das so 1200-1500 Euro. Das sollte dein Fahrzeug dann aber auch noch wert sein. Ich persönlich würde in diesen Eimer kein Geld mehr reinstecken.
@ Ronny:
hast schon Recht.
Das Auto ist nicht meines, sonder das von meinem Sohn. Er haengt schon daran. Wir betrachten es als eine Art automobiles Problemløsungsprojekt. Nach dem Motto: nachdenken, Løsung finden und am Objekt ausprobieren. Gelacht und geflucht wird auch ordentlich dabei.
Motorinstandsetzung beim Profi hier, bei dem Auto, heisst Totalschaden.
WD 40 haben wir gebraucht um die Kolbenringe zu checken zusaetzlich zur Kompression, vielecht die auch gaengig zu machen, wenn da welche fest sind. Der Kat wird wegen der Oelverbrennung eher schon hin sein.
Wir dachten bveim Kauf, dass die 1,6 Motoren aehnlich den alten 1,8ern unverwuestlich sind.
Nebenbei: das Ding frisst schon wieder unmengen Oel, wahrscheinlich setzen sich auch die Zuendkerzen zu. Gut, dass das Auto die 500km geschafft hat ... in Menschenleere, im Frost, Schnee und Dunkelheit,.
Kolnbenringe und ZKD+ Schrauben von Elring, sind schon bestellt. Im Fruehjahr gehts los. Jetzt sind wir auch Profis.
ABER: Soll mann da nur die Abstreifringe wechseln, oder gleich alle 3? Die Pleuel kommen nach oben raus?
Gehont wird natuerlich aus freier Hand - das erste mal im Leben.
Wenn du honst brauchst die uebergroesse an ringen wurde ich erst mal nicht machen das honen, erst mal schauen wie die zyllaufflaechen aus schauen wenn die keine riefen haben dann auf die kolben schauen welche Kobengroesse drin ist
und wenn du schon die Ringe machst dann alle 3 pro kolben ich denke das die aus schauen wien T
Kolben gehen nach oben raus ist klar wenn du dabei bist kanst du ihn gleich neu lagern
die lagergroessen bzw die teilenummern stehen auf den lagern, da bist ja auch dabei und machst komplett sanierung und die hauptlager wie auch anlaufscheiben gleich mit. lager kosten um die 100eus komplett, ich debke die haben auch ihre besten tage hinter sich.
dann noch die flaschndichtungen und simmeringe von der stirn/getriebe seitignen kurbelwelle.
wannendichtung naja einkleben geht auch.
wenn du magst koenntest du auch die Hydraulischentassenstoessel tauschen sind auch nicht teuer run 60eus wenn du sie nicht schon mit getauscht hast bei den schaftdichtungen.
ventilsitze anschauen eff einschleifen mehr nicht.
oelpumpe ist auch ne nummer die man machen koennte.
zwischen wellen lage musst mal gugen die zu wecsheln da habe ich keine erfahrung ansonsten lassen
Steuerriemen neu ist klar denke ich, den beim alten kann risiko sein, gut ich habe meinen vom alten motor ueber nommen der ist aber auch schon rund 10 jahre alt neuer liegt schon hier.
zum einbauen der Ringe brauchst sine kolbenzange sieht aus wie ne ueber dimensionale schlauch schelle
und wie gesagt nicht hohnen und auch nicht irgend wie mit papier da rein erst schuen wie die buchsen aus schauen.
beim kopf schauen ob der plan ist, ich sage mal zu 90% isser das, schoen sauber machen und dann wieder drauf.
wenn das alles hast hast du einen sanierten Motor.
Wäre es da nicht gescheiter sich nach einem Tauschmotor vom Verwerter umzusehen?
Ich meine ja nur.
[ebay]http://www.ebay.de/itm/AKL-Mot…teile&hash=item3a898d64fe[/ebay]
Wow!
So viel werden wir da nicht machen. Der Kopf ist schon aufgefrischt.
Viellecht max die Pleullager- obwohl neue Lager auf alte Kurbelwelle ...? Haelt das?
Sollte man nicht immer honen, wenn man neue Ringe draufmacht? Habe was von verglasten Zylinderwaenden gehoert.
Welcher Stosspalt bei den Ringen?
Gruesse,
Richtig
nun du kanst sie aber dann jenach dem nur polieren lassen
and neue Lager auf alter Welle geht gut
denn die Welle ist idr. haeter als die Lager.
und ich meine ja nur weill du schon die Ringe machst. Wenn du die Lager nicht machst alles durch numerrieren und auf RIchtung achten was wo war genauso mit den Kolben.
Eine Motor Generalueberholung heist nicht das die KW getausch wird usw. das kommt immer auf die Messungen drauf an
was gemacht wird und wenn die KW irgend was hat dann wird die geprueft auf Risse, Haerte, geschliffen und danach nitriert und mit dickeren Lagern aus gestattet.
das Hohnen ist immer ein Problem wenn das gemacht wird muessen min neue Ringe drauf in der passenden Groessse
das geht so weit das auch groessere Kolben verbaut werden.
naja must du wissen was du machts war ja auch nur ein Vorschlag da du den Motor eh schon in Einzelteilen auf dem Tisch liegen hast.
... und es ging weiter.
Bei der letzten Fahrt hat er ca. 5l Oel auf 500 km gebraucht ( dafuer ganz wenig Benzin ). Zuletzt haben wir wieder den Kopf runtergemacht. Die unteren Oelringe ( die 2 duennen mit der Feder dazwischen ) waren bei allen Kolben festgeklemmt. Der Stosspalt bei allen anderen Ringen ca 0,4 mm, also noch in der Fabrik-Toleranz ( nach 250 Tkm!). Wir haben alles gereinigt, Zylinder mit Bohrmaschine gehont neue Ringe drauf ( 0,3 mm Stosspalt ), die Ventile so gut es ging entrusst. Er hat auch neue Pleuellager bekommen, da bei den alten schon das Kupfer zu sehen war.
Jetzt, ca 2000 km spaeter, null Oelverbrauch !
Wahrscheinlich war auch der Kat zugerusst. Wird er sich von alleine freibrennen? Der Motor hat Leistung, dreht auch gut hoch da kann er nicht zu sein?
Danke und Gruesse,
ob der kat noch geht kanst du nur mit einer messung raus bekommen
wenn der katt dicht waere dann wuerde das auto schlecht oder ggf gar nicht laufen denn die abgase muesen irgend wo hin
ansonsten sind minimum 200 eus faellig denn auf die billig kats wuerde ich nicht gehen da ist nur mist drin
noch was du solltes dannauch gleich schauen ob deine lambdasonde nicht vergiftet ist
Vergiftet heisst verrusst? Wenn ja, einfach sauberbuersten?
Nein, auch, wenn die vergiftet ist dann ist die Lambda kaputt und muss ersetzt werden.
Zitat
Was der Lambda-Sonde zu schaffen macht
Die häufigsten Ausfallursachen von Lambda- Sonden sind Überhitzungen durch Verbrennungsstörungen, einen falschen Zündzeitpunkt oder falsche Ventilsteuerzeiten. Durch häufige Kurzstreckenfahrten sind die Sonden zusätzlichen Belastungen und damit erhöhtem Verschleiß ausgesetzt. Eine weitere Ursache für defekte Sonden sind schlechte Verbindungskontakte aufgrund oxidierter Steckverbindungen. Auch kann das Sensorelement durch Ölrückstände oder Kraftstoffzusätze regelrecht „vergiftet“ werden.
Quelle: truckpower holding gmbh
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