Achszapfen - aber welche?

  • Hallo Zusammen,


    im Zuge der Überholung der Hinterachse spiele ich mit dem Gedanken die Achszapfen zu tauschen (8D0501117C). Diese sind recht angerostet und wenn schon alles "hübsch" wird dann auch die Zapfen.



    Nun kommt allerdings die entscheidende Frage: Kennt jemand die Qualitätsunterschiede? Optimal kenn ich von Lagern und finde sie nicht verkehrt (ca. 20€), Ruville kosten ca. 45€, Febi ca. 120€, etc.


    Hat jemand Erfahrungen auch bzgl. der Haltbarkeit? Wenn nur die Febi etwas taugen würde ich vermutlich meine aktuellen Originalen aufbereiten.


    Viele Grüße


    R.

  • Ich würde ehrlich gesagt die originalen aufbereiten. Bremsenkram und sicherheitsrelevantes Zeugs darf jeder Depp produzieren.
    AUdi hat die wohl so ausgelegt, dass die nie kaputt gehn. Wie es bei Optimal aussieht will ich ehrlich gesagt nicht wissen. Materialauswahl, spanende Bearbeitung, Maßhaltigkeit prüfen, Oberflächenbehandlung... Ob das bei 20€ alles "optimal" ist? Und die 20€ sind der Verkaufspreis, da geht nochmal n sehr großer Batzen für Transport und Vertrieb weg.

  • Würde auch zu Originalteilen von Audi raten, allerdings sind diese nicht recht günstig.


    Das Stück liegt hier bei 236,22 € !! Dann kommen evtl noch solche Sachen wie Wellendichtring, Kegelrollenlager und so n Zeug dazu ;) Kannst also mal so mit 500 € für die Teile rechnen :!: ^^


    Musst du eben vergleichen zwischen neuen und aufbereiteten Zapfen. Denke aber dass kaum Neue benötigt werden.

  • Hm, dann poste ich mal ein Foto wenn ich die gebürstet habe.


    Der eine Zapfen sieht "komisch" aus. So als ob die runde Hauptplatte an einer Stelle "aufgequollen" wäre. Schwer zu beschreiben. Mal sehen ob man es auf dem Foto später erkennt.


    Also hat wohl noch keiner nicht Audi-Teile verwendet.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!