Audi S2 Wertanlage/Aufbau


  • Merceds & BMW haben aber bei weitem nicht eine so, Sorry wenn ich es so sage, total beschissene Ersatzteil Politik. Denn da macht Audi wirklich keiner was vor! Geh mal zu Mercedes... da bekommste problemlos teile von ü30 / ü40 usw. Autos. Bei BMW hat man sich inzwischen auch besinnt & man bekommt wieder viele Teile für die alten Modelle. Bei Audi hingegen ist Pustekuchen. Da rennste stellenweise schon nach 10 Jahren den Ersatzteilen nach. Das ist für ne "Premiummarke" (die Audi ja gerne darstellen möchte) nen Witz, der seines gleichen sucht.
    Und bevor Audi daran nix ändert... biste in jeder Hinsicht der Angeschissene! Evtl. sind auch deswegen viele Audi Klassiker, im vergleich zu Mercedes / BMW, nix wert. Denn was will ich mit nem Auto wo ich nicht einmal mehr die einfachsten Sachen bekomme? Ich sehe es ja oftmals am typ81 Coupe meines Bruders. Da bekommste echt das kalte :puke:

  • Ich kenne dieses Audi-Problem selber ... ich bin ja seit 1995 begeistert dabei - entfallen,entfallen,entfallen :D
    Gerade für mich als Originalitätsfanatiker ...


    Aber alleine daran kann man die Wertentwicklung nicht festmachen ... siehe z.B. die Lamborghini-Scene ... eigentlich generell Italiener: Lancia Delta ... das läuft inzwischen komplett ohne Fiat/Lancia. Auch die alten Alfa´s, Maserati´s ... auch bei älteren Ferrari laufen viele nicht mehr zum Offiziellen.
    Dito Engländer ... viele engl. Premiummarken gibts ja gar nicht mehr ... Austin Healey, AC, Jensen ... jetzt gerade Bristol ...


    Wenn sich mal genügend Leute+Geld zusammentun dann wird das schon und da sehe ich gerade bei den Audi S und RS-Modellen eine Szene entstehen.
    Und dann bewegt sich auch etwas. Ich weiß noch die Zeiten im Porsche 928 Club wo jeder Typ auf EUR2 umgeschlüsselt werden konnte ... 924S, 944, 968, 911, 964, 993 ...
    nur die 928er nicht. Lt. Porsche unmöglich die Fahrzeuge auf EUR2 zu bekommen.
    Der Club kontaktierte Leute ... die machten einen Nachrüst-Kat ... inzwischen fahren gefühlte 80% der gut erhaltenen 928er Vierventiler (=S3, S4, GT, GTS) mit dem Nachrüstkat rum ...


    Also ich sehe für die Audi Klassiker nicht so schwarz (wobei mich die Audi-Politik natürlich sehr ärgert).

  • das muss jeder selber wissen was er kaufen möchte. für länger zeit gesehen, kaufe einen billigen, wo der motor etliche km herunter hat aber kein chiptuning sah. wenns geht auch noch schön versifft. den runter handeln und neu aufbauen. so ist meine divise.


    man kann sich auch gut erhaltene kaufen, aber wie alt sind die karren? schon mal einer nen motor auseinander genommen? wie sehen die gleich noch aus nach 200tkm und wie sind die dichtungen? egal ob scheckheft oder nicht, die sind einfach fertig...bzw. vorm aufgeben...


    Genau das war mein Grundgedanke :sdanke: :D


    Wertanlage wird es nie sein.


    Wenns DIR schlecht geht gehts den anderen zu 99% auch schlecht und sie werden ihn nicht kaufen.



    Ich hab schon gemerkt, das Wort "Wertanlage" drückt nicht das aus was ich sagen wollte. In erter Linie wollte ich natürlich länger was von dem Auto haben. Als Alltagsauto käme es für mich nie in Frage, aber auch ein S2 mit Zustand 1 oder 2, den ich jeden Tag poliere und nur an sonnigen Tagen raushole um meinen Nachbarn zu zeigen, wie viel Asche ich habe (übertrieben gesagt) wäre nichts für mich.
    "Werterhaltung" hätte es wohl besser getroffen. Und zwar im Sinne von "Man hat sich in seinen eigenen Fähigkeiten überschätzt; kein Geld für so ein Hobby übrig, keine Lust mehr auf Audis (zB. wegen der Angesprochenen Ersatzteilpolitik), usw.". So könnte ich sagen, ich habs versucht, bin gescheitert, kann das Auto aber für den gleichen Wert wieder verkaufen.
    Krasses Gegenbeispiel: Ich kauf mir einen neuen Fiat Punto, motte den ein um in zwei Jahren eine Rennsau draus zu machen. Da wärs das natürlich mit Weiterverkaufen für den selben Preis den man damals hingeblättert hat.
    Würde ich nur auf Werterhaltung abzielen, dann würde ich mir Wahrscheinlich nichts aufbauen, sondern "gleich" einen Top Oldie oder Youngtimer á la Delta, Käfer, Cabri, Benz kaufen.


    Mfg

  • Wobei Käfer nix mehr mit seltenheit zu tun hat, solang wie man die gebaut hat. Aber das hat dort auch wieder nix mit Wert zutun. Es ist die Nachfrage nach den Autos.


    Ausser uns HardCoreFans die so ein AUdi geil finden. Siehe B1 und B2. Für die Handvoll von Leuten die so ein Auto toll finden, denen ist der Preis, der Irgendwo geschrieben steht egal...


    Und deswegen macht Audi auch nix an der Oldtimerversorgung. Für die 200 B1 die es noch gibt lohnt es sich nicht. :hmm:

  • Wenn Du Dir einen S2 zulegen willst, lass Dir nicht mehr allzulange Zeit. Wie man sieht, sind keine mehr unter 4.000 EUR zu bekommen. Und die taugen (im eigentlichen Sinn) nur als Ersatzteilträger.


    Wie gesagt, ignoriere die Kleinigkeiten, überleg, was Du selbst machen kannst und guck am besten täglich, auch bei den "dubiosen" Händlern, worbei der eigentlich nicht dubios ist, er hat schon das ein oder andere Interessante da stehen. Aber die Knilsche wissen schon, wo und wie der Hase läuft.....

  • lass Dir nicht mehr allzulange Zeit


    Wie gesagt, ignoriere die Kleinigkeiten, überleg, was Du selbst machen kannst


    Mein Grundgedanke wird allmählich verstanden ^^


    Die Frage die ich mir stelle ist immer noch, ab wann ist es ein Teilespender; bis zu welchem Punkt macht es Sinn einen billigen S2 als Grundlage zu nehmen beziehungsweise bis zu welchem Punkt ist es am Schluss billiger als ein Topmodel zu kaufen :hmm:
    Bin seit ca 1,5 Jahren fast täglich auf mobile, autoscout usw. Hab am Anfang nach dem jetzigen Coupe gesucht, später aus Neugierde nach der Preisentwicklung und irgendwann vermehrt nach den S2. Aber die Coupes in diesen Preisregionen aus dem Zeitraum lassen sich an einer Hand abzählen :S
    Deswegen bin ich der Meinung dass man sich fast keinen Fehlgriff leisten kann (Das man keinen Unfallwagen mit Motorschaden und ausgebrannten Innenraum für 5.000,- kaufen sollte ist logisch).
    Man weiß worauf man sich einlässt, sollte es doch nichts werden, wird er eben wieder verkauft, denn billiger werden sich nicht wie du sagst -> durch das Rumstehen bis man einen solchen Aufbau wirklich startet, wird er eher an Wert gewinnen als verlieren - so zumindest mein jetztiger Standpunkt


    Mfg

  • Wann ein S2 ein Teileträger ist, muss man für sich entscheiden. Wenn man einen (z.B. Deinen) auf S2 Technik umbauen will, würde ich mir igrendwas bis 4.000 EUR suchen. Dann hast Du alle Teile die Du brauchst, den Rest verkaufen und der Umbau wird nicht ganz so teuer. (Vom Teileverkauf kannst Du dann die Revision zahlen).


    Ansosnten brauchbare, fahrbare gibt´s schon 6000 EUR. Man sollte aber immer mal 2-3000 EUR in der Hinterhand haben.


    Mängel, die eigentlich immer da sind wären: Pop-Off, Klima geht nicht, Ladedruckverluste, ruckler, Kosmetik am Lack, Fahrwerksbuchen,... vor allem Kleinvieh macht aus Mist...

  • Meinen umzubauen kommt für mich nicht in Frage.
    1. bräuchte ich dann noch ein Alltagsauto
    2. ist's ein Fronttriebler
    3. ist er bereits ein Unfaller :S Der Schaden wurde zwar fachgerecht instand gesetzt, aber die Spaltmaße usw. passen natürlich nicht mehr 100%ig. Aus dem wird kein Sonntagsfahrzeug mehr ^^


    Natürlich sagt man immer, den Wagen anschauen, entscheiden ob er das Geld wert ist und handeln. Jedoch ist das in diesem Preissegment bezogen auf das Fahrzeug nicht einfach.
    Einer der sichersten Wege wäre vllt sich zu überlegen, welchen Profit man aus einem Schlacht-S2 erzielen kann. So um den dreh setzt man dann den Preis an. Somit geht man wohl am wenigsten Risiko ein, sollte das ganze scheitern :hmm:


    Mfg

  • Wenn ein Aufbau scheitert, ist meist schon soviel Geld vernichtet worden ... ... ...


    Jeder mir bekannte Projektabbruch war bis jetzt eine finanzielle Katastrophe.
    Bei mir wars ein Porsche 928 ... "ach, jetzt richte ich das auch noch ...
    DANN wird er schon funktionieren"


    ... und wieder verreckte er jämmerlich


    und der nächste 500er war weg.


    "Ach, jetzt noch 1.500 und er ist perfekt"


    aus den 1.500 wurden 2.000
    und es war noch immer ein jämmerlicher Scheisskarren


    "so jetzt aber das allerletzte mal ..."


    Nach geschätzten ... ich hab zum Glück nie nachgezählt
    5.000? 6.000? EUR (2003 - da war die Währung noch nicht so verelendet wie jetzt ... zzgl. den 3.000 EUR Kaufpreis)


    hab ich es eingesehen: Schrott bleibt Schrott


    und ich hab die Mühle für 3tausendirgendwas im Ebay verramscht ... ich hatte einfach keine Lust mehr auf die Katastrophe. Ich hatte nicht mal mehr Lust das Auto zu verwerten. So hat mich diese Scheisskiste enttäuscht. Ich hatte Alpträume wegen der Scheissgurke in der Garage.


    -


    Und da stehe ich nicht alleine da. Z.B. derjenige der meinte, dass man eigentlich saublöd ist, nicht in Italien zu kaufen ...
    da unten gibts doch alles spottbillig.
    Auch jämmerlich auf die Schnauze gefallen ...


    Also ich bin bei so Projekten immer recht skeptisch. Vor allem wenn man Rat braucht, diese durchzuziehen. ... endet meistens in einem Chaos.


    Ich wollte es beim 928 auch nicht glauben.
    Aber ich verfolge sehr interessiert - viel Glück von einem Scheiterer ... bitte als Warnung verstehen - ich gönne hier jedem seinen Budget-S2 (etc) von vollem Herzen.

  • Optisch schon mal deutlich besser als das pink-lilane Scheusal.


    Scheint ein noch nicht abgenommener Schweiz-Import, wird also schon mal ein §21.
    Sehr wichtig: dass alle Papiere beisammen sind:
    - Unbedenklichkeitsbescheinigung mit Dienst-Siegel vom dt. Zoll
    - Schweizer Fahrzeugausweis
    - die schweizer Exportbescheinigung
    - die deutsche Importbescheinigung
    - die Quittung über die gezahlte EUSt.
    - Sämtliche Papiere + Eintragungen etc. von den Veränderungen (z.B. Abgasanlage, Turbo, Spoiler etc)

  • Die Bescheinigungen müssen vorhanden sein. Fehlt irgendwas wirds langwierig und teuer.
    Vor allem die Unbedenklichkeitsbescheinigung mit Dienst-Siegel vom dt. Zoll ist praktisch nicht ersetzbar. Wenn die fehlt, wird aus einem 4.000 EUR-Auto praktisch ein Teileträger, da nicht mehr in Deutschland (und auch nicht mehr in der Schweiz) zuzulassen.
    Oder man fährt dauerhaft mit 04er/Kurzzeitkennzeichen oder 06er/Händlerkennzeichen ...


    Also das wäre im vorhinein zu klären. Wenn da irgendwas fehlt, kann man den Wagen vergessen (oder schlachten).

  • Edit sagt: der ist ja noch in der Schweiz :D


    Da kannst Du meinen Schrieb vorab vergessen. Zumindest solange Du ihn noch nicht gekauft hast.



    Schweiz-Import:
    -Bargeld mit Nachweis wo es herkommt und für was es benötigt wird mitnehmen (Bankauszug, Korrespondenz mit dem Verkäufer etc.). Damit keiner auf die Idee kommt, dass man Schwarzgelder verräumen will.
    -Privatfahrzeuge sind in ider Schweiz wie hierzulande brutto=netto.
    - Wichtig ist der Schweizer Fahrzeug-Ausweis. Den braucht man auch in D für die Zulassung.
    - Überführung am besten per Anhänger. Falls 04er/06er sollte man sich mit der Versicherung kurzschließen, auf jeden Fall eine grüne Versicherungskarte nehmen und sich nocheinmal bei den Schweizer Behörden rückversichern. Zumeist wird sie geduldet - am Besten man hat aber eine E-Mail von einer schweizer Behörde UND der Versicherung dabei, letztere, dass sie bei einem Schadenfall auch in der Schweiz einspringt.
    Ich würde aber Hänger empfehlen
    - Spedition zur Abwicklung an der Grenze/Zoll suchen. Die sind meistens in der Grenznähe.
    Die bereiten einem dann die:
    Ausfuhrbescheinigung, Einfuhrbescheinigung, evtl. Warenverkehrsbescheinigung EUR 1 und die wichtige Unbedenklichkeitsbescheinigung vor
    Ich würde vorab eine Spedition suchen und die Punkte durchgehen um Kosten (ca. 100 EUR) und Zeitbedarf vorab festzulegen
    Vor allem kann man auch wegen der Warenverkehrsbescheinigung nachfragen. Evtl. spart man sich dann den Zoll (10%).


    Ist man sich mit dem Verkäufer handelseinig, hat das Auto (mit den Papieren) gekauft,
    dann geht's Richtung Grenze zum Export-Schalter und anschließend zum Import-Schalter. Hier werden 19% Einfuhrumsatzsteuer fällig. Soweit mir bekannt noch immer in bar +
    Evtl. 10% Zoll in bar
    + Bearbeitungsgebühr.
    Die Schalter schließen übrigens pünktlich. Wichtig ist auf jeden Fall, die Unbedenklichkeitsbescheinigung mit Siegel.


    Danach, zu Hause, eben §21 und dann Zulassungsstelle ... fertig

  • Ja leider, denn der Fahrzeugbestand/-zustand ist in der Schweiz insgesamt gesehen,
    erheblich besser beieinander als hier bei uns.
    Da merkt man noch, dass die Schweizer in der Breite (noch) gut Geld verdienen und die Währung auch einen Wert hat ...


    wobei der dt. Fahrzeugbestand/-zustand auch noch einigermaßen in Ordnung ist.
    Wenn ich bedenke für was für Krücken ich schon nach Italien bin ... grauselig.


    PS, für alle Import-Interessierte: im südlichen EU-Ausland sind oft keine höheren Bargeldkäufe mehr möglich. Z.B. muss in Italien alles über 1.000 EUR über ein Konto/eine Bank laufen ...; also immer informieren, bevor man sich den Hänger schnappt ...


    PS2: falls in der Schweiz Hängerbetrieb: tunlichst auf Breite, Lasten etc. von Zugfahrzeug und Hänger achten: Absolut-Absolut-Absolut 0% Toleranz. Da reicht ein mm oder ein kg und man hat eine Busse das einem hören und sehen vergeht, und weiterfahren darf man auch nicht mehr ...

  • Von italienischen Autos hab ich bis jetzt nur gutes gehört, aber jeder macht andere Erfahrungen bzw. hört andere Erfahrungen...


    Das mit den Bargeldverkäufen ist ja wieder eine tolle Neuerung :dash: Wo bleibt da die Sicherheit für Ver-/Käufer?


    Werde evtl. morgen anrufen. Hätte aber frühestens am Sonntag Zeit, da wirds schlecht mit informieren. Vllt hab ich Glück und er ist nächste Woche noch da.
    Zum Überführen hätte ich an ein Kurzzeitkennzeichen gedacht :hmm:

  • Das 04er Kurzzeitkennzeichen würde ich eben (nur) mit grüner Karte nehmen
    und mich zusätzlich schriftlich bei der Versicherung ´rückversichern´, dass sie im Schadenfall auch ein Schweizer Fahrzeug* in der Schweiz oder auch in Deutschland zahlt. Von Gesetzes-wegen bist Du hier ja in einer dunkelstgrauen-Grauzone. Denn die Kurzzeitkennzeichen sind A) National und in der Schweiz nur geduldet. Und B) eigentlich nur für dt. Fahrzeuge. Und solange Du nicht die Dt. Papiere hast (§21 und Zulassung), ist der Wagen ein Schweizer Kfz ...


    Desweiteren würde ich mir noch einen Schrieb von der Kantonspolizei des Verkäufers holen, wo sie bestätigen, dass sie das Kurzzeitkennzeichen dulden (was sie bei einem Schadenfall machen, steht natürlich auf einem anderen Blatt), so hast Du zumindest irgendwas in der Hand, wenn sie Terror machen.


    Terror in der Schweiz ist meist empfindlich teuer - z.B. 1 km/h zuviel (52 km/h anstatt 50 km/h - 1 km/h haben sie mir Toleranz gelassen) = 60 EUR Busse und Verwaltungskram

    ... da sind immer recht schnell 1-2tsd EUR Busse beisammen, wenn die Polizei etwas als extrem übel ansieht ...



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    Also eine Kurzschlussaktion fällt bei sowas aus. Wenns sehr gut läuft, brauchst Du einen halben Tag in der Spedition und beim Zoll (die machen um 17:30 dicht - egal was für eine Schlange ansteht); einfach über die Grenze bekommst Du den Wagen zulassungsfähig nicht. Du brauchst die Papiere, ansonsten hast Du eine geschmuggelte Karre am Hals mit Steuerhinterziehung und allem pipapo.
    Also es ist ein gesamter Tag im Eimer - und Du hast ja Glück. Das ist ja direkt bei St. Margarethen. Also direkt an der Grenze.


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    Wie geschrieben, ich würds mit Hänger erledigen. Ist am stress-freiesten. Am Samstag/Sonntag hin, Auto anschauen. Montag klar machen. Im Laufe der Woche dann holen (der Verkäufer braucht ja dann auch noch seinen Schrieb für die Abmeldung/Verbleib des Fahrzeugs von der Spedition; dass der Wagen exportiert wurde).
    Wenn er ihn schon in Mobile.de inseriert, dann ist der bestimmt darauf eingestellt, dass der Wagen exportiert wird.

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