Ein neuer für meine Mutter...

  • Ja... kauf dir n gebrauchten Fiat, der is billig aber du muss dir die Reparatur-Kosten leisten können...


    Kauf dir n gebrauchten Audi für 800, der is billig aber du muss dir '' usw...


    Kauf dir nen teuren Audi 80 für 3000,- und der ist im Top Zustand und man investiert nich soviel später

  • so hab ich auch gedacht, denk mal 220tkm sind für den Motor nich schon Ende der Fahnenstange für Karosse usw schon garnicht wenn er unfallfrei ist, zumal nagelneuer TÜV. Dann sollten auch Fahrwerk, Bremsen und die üblichen Verdächtigen an der Achse zumindest in gebrauchsfähigem Zustand sein.
    Ich kann mir nicht vorstellen das der alt wird auf eBay..

    Diskutiere nie mit einem Idioten.. erst zieht er dich auf sein Niveau herunter und dann schlägt er dich mit seiner Erfahrung!

  • Irgendwas ist an dem ganzen Beitrag sowas von Faul, ich weiß es nicht.


    Fassen wir mal zusammen:


    60.000 km im Jahr, selbständig, 1000 Kröten sind vorhanden, grüne Plakette muss er haben. 50 Vorschläge sind schon gemacht. Passiert ist scheinbar noch gar nix.


    Meine Meinung ist: Wenn ich soviel fahren MUSS, und scheinbar ist dieses MUSS ja gesetzt, würde ich mir ne Karre holen, die was taugt. Punkt Ende Basta.


    Ich weiß nicht, warum nur 1000 EUR da sind, auf jeden Fall ist das schonmal ein NOGO. Ich hätte auch keine Lust, mir alle 3 Monate was neues zu suchen, denn in 3 Monaten sind 15000 runter gefahren und bis dahin kommt immer mal was.


    Ich kann mir unter dieser Selbständigkeit auch nix wirklich vorstellen, jeder (naja großteils zumindest) der Selbständigen hat einen Firmenwagen, der geleast ist, denn nur da hat man die Steuervorteile. Und darum geht es ja bei der Selbständigkeit. Vielleicht ist es ja auch nur eine Scheinselbständigkeit oder man arbeitet als Subuntzernehmer a´la GLS oder Hermes Fahrer (nix gegen ie Jungs, die haben ´s echt schwer), meinetwegen auch Zeitungsausträger, ansonsten kann ich mir die 1000 EUR für ein Arbeitsmittel (und bei 60.000km in Jahr ist es das) nicht vorstellen. So super seriös kann das auch nicht sein.


    Vorschläge wurden ja genug unterbreitet, sei es Fiat, Opel oder ein x beliebiger Audi 80. Aber dann passt ja was nicht, da ist es nix, oder was auch immer. Selbst Angebote wurden gemacht.


    Wenn ich Mod wäre, würde ich hier zumachen.

  • Ja... kauf dir n gebrauchten Fiat, der is billig aber du muss dir die Reparatur-Kosten leisten können...


    Kauf dir n gebrauchten Audi für 800, der is billig aber du muss dir '' usw...


    Kauf dir nen teuren Audi 80 für 3000,- und der ist im Top Zustand und man investiert nich soviel später

    Wenn ich 3.000€ habe, kaufe ich mnir lieber nen Audi für 800€, stecke da einmalig etwas Geld für die Wartung rein (lass es 700€ sein) und hab dann meine Ruhe und gerade mal die Hälfte bezahlt und immernoch Reserve. Im Gegensatz zu dem Wagen für 3.000€, weiß ich dann wenigstens auch was wirklich gemacht wurde und muss mich nicht auf Aussagen des Verkäufers verlassen. Bei dem teuren kannst du trotzdem noch auf die Fresse fliegen und musst noch was reinstecken.


    edit: AudiS2limo: Da muss ich dir Recht geben. Wurden genug Vorschläge gemacht. Die vielen Gedanken sollten nicht in ein Auto, sondern eher in die Gesamtsituation gehen. Meine Mutter hatte auch ein günstiges Auto gesucht, aber da waren die Gegebenheiten eben auch so, dass das ausreicht (täglich 10-15km, zwei Söhne die handwerklich nicht ganz ungeschickt sind usw...).


    Die Preissituation ist nicht an die Gegebenheiten angepasst, oder nicht daran anzupassen. Also sollte man eher die Gegebenheiten an die Preissituation anpassen.

  • Hallo,


    wenn ich mir die Beiträge des Themenstellers und seine Historie so anschaue, beweifele ich selbst handwerkliches Geschick. Für mich das nur alles nur Knuff und Buff.... Sorry für die harten Worte, aber mehr hab ich da nicht mehr übrig. Erst der geschrottete Audi 80 ABT, dann der Ford mit übelst überalterter Winterreifen und den auf´s Dach gelegt,...

  • Jungs tut mal langsam


    Erstens iss was geschehen . Raphie hat n Auto was verkehrstüchtig iss.


    Zweitens selbständig zu sein heist noch lang nett im Geld zu schwimmen


    Am Anfang hat mann mer arbeit und sehr wenig Brot.


    Der Gewinn kann manchmal Jahre dauern


    Kenn einige die sich aufgrund des staatlichen Programms selbstendig gemacht ham


    und hinterher bös auf die Fresse geflogen sind


    Mfg Rebah


  • Ist ja alles schön und gut, aber bei 60.000Km im jahr und grade mal 1.000€ für ein Auto, sollte man sein Geschäftsmodell überdenken ... Wenn sich das schon ewig so hinzieht, dann sollte man sich auch mal überlegen sich geschlagen zu geben (soll jetzt keinen Bezug zu seiner Mutter haben, das nur so allgemein).

  • Ich kann mir unter dieser Selbständigkeit auch nix wirklich vorstellen, jeder (naja großteils zumindest) der Selbständigen hat einen Firmenwagen, der geleast ist, denn nur da hat man die Steuervorteile.


    Offtopic: den hat man auch mit einem gekauften/finanzierten Wagen ... es muss halt davon die Mehrwertsteuer/Umsatzsteuer ausweisbar sein, um das Gefährt in die Betriebsausgaben reinzubekommen.


    Dann läuft der Wagen in der Bilanz/Gewinnermittlung unter Fahrzeugkosten zusammen mit der Kfz-Steuer, der -Versicherung und den sonstigen -Kosten.


    Leasen ist halt bequem, man holt sich die Kisten - fährt sie - stellt sie wieder zurück zum Händler und übernimmt den Nächsten. Ohne dass man mit der Steuer großartig rumeiern muss (Abschreibung von Anlagevermögen der Firma). I.d.R. wäre aber auch bei Vernunft-Firmen-Fahrzeugen das Kaufen unterm Strich günstiger als das Leasen.

  • Nochmal für jeden zum mitschreiben


    Wir wissen nett wie lang seine Mutter selbstständig iss!!


    Rapih gesagt max 1000€ sind für n Audo drinn


    Das iss das Geld was über iss ok


    Denn mann hat auch noch Lebenshaldungskosten oO


    Bei manchen wird das ja noch von den Eltern übernommen


    Andere müssen das selber zahlen .


    Nun überlass ich das euch das mal zu überdenken mm

  • Zitat

    Vertreter, Makler, usw halt für Vielfahrer ist Leasing schon interessant. Kommt halt auf die Umstände an, die hier aber ja nicht zu passen scheinen. 60,000 km sind schon ne Hausnummer.




    Dementsprechend erhöht sich auch das Leasing. In den ersten Jahren war ich auch im Außendienst. Da wechselte ich die Kisten nach 18 Monaten bzw. um die 65tsd km. Die Händler müssen die Kisten ja zurück nehmen bzw. von der Bank aufkaufen.
    Mein BMW Händler ... naja es liefen dann so "Bazigschäfterl" mit Gutschriften, womit mir der Anschlusswagen etwas subventioniert wurde ...


    Bei einem kleinen Skoda oder Panda wird da anders gehandhabt --- da kanns einem aber auch passieren '*bei einem Arschlochhändler*, dass der mit der Lampe rumgeht und jedes Mikrokratzerchen und jeden Steinschlag bemängelt und einem eine solche Nachforderung präsentiert, dass man den Wagen weiterfinanziert ...


    Wie bei Allem gemieteten/finanzierten: man muss es sich dennoch leisten können. Geschenkt kriegt man nix.


    Ich würde 92er´s Never-Ending-Story dringend von einem Leasing abraten - so wie ich die Beiden aber einschätze (92er+Mum), kommt so etwas eh nicht in Frage ...


    PS: ich wüsste derzeit einen einigermaßen vernünftigen* Punto 1,1 - 96er Bj, ca. ein halbes Jahr TÜV, 170tsd km, Airbag für 350 EUR ... in "RS-Blau" ...


    * wenn man bei einem Fiasko von Vernünftig sprechen kann ...


  • Ist ja alles schön und gut, aber bei 60.000Km im jahr und grade mal 1.000€ für ein Auto, sollte man sein Geschäftsmodell überdenken ... Wenn sich das schon ewig so hinzieht, dann sollte man sich auch mal überlegen sich geschlagen zu geben (soll jetzt keinen Bezug zu seiner Mutter haben, das nur so allgemein).



    ja ja Theorie und Praxis Herr Informatik Student...

  • ja ja Theorie und Praxis Herr Informatik Student...

    Also bitte. Wenigstens "Dualer Student"! Und als solcher verbinde ich Theorie und Praxis mit meiner Ausbildung. Also ganz ruhig :P


    Im Programmieren ists genauso ... Man hat sich viel Zeit genommen und zu seinem Programm immer wieder was unsauber hinzugefügt. Es funktioniert vielleicht, aber eben nicht ordentlich, weil es von Anfang an nicht 100%ig durchdacht war. Dann muss man auch alles nochmal machen :P


    Aber ich meinte damit ja nur, dass man sich nicht selbst einen Strick damit drehen sollte und bei 60.000Km im Jahr und wenig Verdienst, sollte man sich da schon Gedanken drum machen. Zumindest wenn das schon länger so läuft, das weiß ich aber natürlich nicht. Aber wenns halt nicht anders geht, eben auch auf die gemachten Vorschläge eingehen.


    So langsam verliere ich aber irgendwie auch den Überblick über den Thread :wacko:

  • und was ist jetzt eure Kernaussage? Such dir n Job in dem du nicht soviel rumfahren musst??!


    Ich finds schon bisschen anmaßend sich über dinge, von denen man kein Hintergrundwissen besitzen kann, so unterhält.
    weder tut es hier was zur Sache, noch gehört es hier rein! Hast n brauchbares Auto für ne Mille oder weisst n Ratschlag? Nein. bisher wars wenig konstruktiv.
    vllt rechnet es sich für seine Mutter ein Auto für 1000€ ein Jahr lang zu fahren?! Weist du es?
    Ich würde dem Audi mit nur einem Ölwchsel ne 2/3 Chance einräumen das ers packt, nur als Beispiel. sowas musste auch auf der Rechnung haben!


    cheers, Knielenker

    Diskutiere nie mit einem Idioten.. erst zieht er dich auf sein Niveau herunter und dann schlägt er dich mit seiner Erfahrung!

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