Sprühfolie. Anwendungen, Erfahrungen Tipps und Tricks.

  • @ audi-80-Sk8ter: Vielen Dank für die Foddos.


    Aha, also ist offensichtlich die Konsistenz noch so, das eben in offenen Fugen das Material nicht all zu tief eindringt, es quasi sauber an den Kanten "abreißt" und keinen Schleier ungewollt auf angrenzende Flächen wie Türeinstiege, Kotflügelauflagekanten etc. In mehreren Demo's auch bei hochwertigen Fahrzeugen wird gezeigt, das eben solche Fugen nicht abgeklebt, hinterlegt oder was auch immer sind, da kam ich ins grübeln. Macht aber dann auch Sinn, erklärt auch, das man eben die Sache relativ leicht wieder rückstandslos abziehen kann.


    Dazu, so hab ich das auch in Dokumentationen gelesen, egalisiert das Zeug eben auch Kratzer und "leichte" Unebenheiten wie Du eben auch bestätigst. Sehr interessant. Glaub, das könnte ich ernsthaft ausprobieren. Das Finish kann verbessert werden, indem halt ein paar Teile mehr demontiert werden.

  • Wird auch mit viel weniger Druck gesprüht wie normaler Lack, n befreundeter Lackierer hats mal probiert, mit ner normalen Lackierpistole und normalem Druck ist das zeug trocken bevors aufm Auto ist.
    Hab ich mir im Nachhinein auch gedacht zudem man gerade die Türn vom B4 ja recht leicht zerlegen kann aber hatte halt nur ein tag Platz + Lackierkabine und wenn man sich es in Videos ankuckt die wenigsten demontieren wirklich was... wobei man aus nem meter entfernung die nicht 100% perfekten Kanten eh nicht sieht und genauer sieht mans auch in kaum nem Video

  • Jaaaaa, hier in meiner Gegend nennt man mich auch piesel - peter, muß für Alles einen Plan haben. Das sieht aber doch schon ganz gut aus gemessen am Aufwand.


    Aber nochmal Danke für Deine Ausführungen. Wenn ich das mache, werde ich doch ein paar Teile strippen, z.B. Scheinwerfer, Grill, Spiegel, Logo's, Schachtleisten,Türgriffe, Stoßstangen und deren schwarzen Applikationen. Wenn ich das richtig verstehe, man mit einen scharfen Messer gut umgehen kann, kann man eben auch wohl z.B. um die Dichtleisten oben an den Scheiben entsprechend nacharbeiten, abziehen + abrubbeln, ohne den darunter liegenden Lack zu beschädigen. Ähnlich eben wie beim Folieren.


    Für mich eine ernste Alternative, um den Wagen insgesamt mit kleinem Budget in eigenen Händen wieder optisch auf zu frischen.

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